AW: Einmarsch Russlands in die Ukraine
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Klopperhorst
Doch, darum geht es. Wie ich in meinem Wahlkampfstrang "Die Nordischen" 2008 hier bereits schrieb.
http://politikforen.net/showthread.p...09#post2146109
„Die Nordischen“ bestreben einen Ausstieg aus der EU, um das europäische Kartenhaus zusammenfallen zu lassen und die Wiedererstarkung der Nationen Europas zu ermöglichen, mit weitgehender Selbstverwaltung ihrer Strukturen. Weiterhin wird ein Bündnis mit Russland angestrebt und eine gleichzeitige Abkehr von Amerika. Russland ist aufgrund seiner Ressourcen und rassischen Nähe zum deutschen Volk der ideale Partner. Wir sehen in Russland Momente unseres nordischen Modells bereits umgesetzt und den globalen Gegenpol zum angloamerikanischen Volkszerstörungssystem im historischen Kontext heraufziehen. Mit den islamischen Ländern wird ein koorperative Partnerschaft angestrebt, die bereits in der deutschen Historie immer existierte und sich vor allem auf gute Wirtschaftsbeziehungen und eine Ablehnung des angloamerikanischen Modells bezieht. Die Entwicklungshilfe wird gestrichen, ausser für verfolgte nordische Minderheiten in anderen Ländern (z.B. Simbabwe). Die Verbindungen zu China werden intensiviert. „Die Nordischen“ lehnen jede Einmischung in die Innenpolitik fremder Völker ab!
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Du beschreibst kulturelle "ewige" Tiefenströme. Ihre (partei-)politische Ausformung muss scheitern.
Das heutige Parteiensystem ist schon bereits Ausdruck eines "angelsächsischen" Materialismus', eines "Geschäftes". Das heißt nicht, dass Parlamentarismus abzulehnen ist als res publica und als Willensbestimmung sog. "Mehrheiten" (Da schließe ich eine "virtuelle" Partei mit ein); es trifft gar keine Aussage über eine adäquate "Gesellschaftsordnung".
Ich denke, dass hier verschiedene Ebenen vermengt werden. So, wie es letztlich keine christlichen oder sonstigen religiösen Parteien geben kann, ohne dass sie, wenn sie Mehrheiten gewinnen wollen, ihr religiöses Fundament aufgeben müssen (von Folklore und Sonntagsreden abgesehen), so kann kulturelle Programmatik nicht dauerhaft fruchtbar "umgesetzt" und durchgesetzt werden.
Das Erkennen der eigenen kulturellen Identität, Verwandtschaften und Konsequenzen ist ein persönlicher, langwieriger Prozess. Er kann nicht vorgreifend ausformuliert in einem Parteiprogramm stehen, ohne zugleich eine Gegenbewegung und innere und äußere Opposition auszulösen und Schaden zu nehmen.
AW: Einmarsch Russlands in die Ukraine
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Dr Mittendrin
Den Fras hol ich mir nicht. Dort trinke ich nur Kaffee.
In Russland ass ich auch Eis dort und einen Kaffee. Den Industriefras den ungesunden, net.
Warts du mal in England, dort lernst du Mac Kotz zu schätzen. :)
AW: Einmarsch Russlands in die Ukraine
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Süßer
Eher wird der Dnepr als natürliche Grenze herhalten müssen.
Man hat ja immer damit gerechnet, dass es auch in anderen Gebieten im Osten zu militärischen Separationsbestrebungen kommt, oder Sympatiebekundungen für die Volksrepubliken. Das war aber nicht der Fall. Selbst in den Hochburgen Donezk und Luhansk haben sich die damals noch russischen Separatistenchefs über eine mangelnde Bereitschaft der Bevölkerung den Milizen beizutreten beklagt.
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umananda
Was in aller Welt hat ein Bergmann dem Diamantenhändler zu sagen? Nichts. Ohne Diamantenhandel auch kein Bergbau. Werden die Diamanten knapp, dann werden sie teurer. Dem Handel ist das einerlei. Aber auch nur an Orten wie Amsterdam! New York, Antwerpen, Tel Aviv ... werden wichtige Geschäfte gemacht. Der Bergbau ist abhängig vom Handel ... nicht umgekehrt. Selbst russische Oligarchen kaufen ihre Diamanten in Amsterdam oder New York.
Servus umananda
Irrtum, ohne Bergbau kein Handel. (wenn ich so einen Klunker finden würde kämme das Ding nie in den Handel):))
AW: Einmarsch Russlands in die Ukraine
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brain freeze
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Das Erkennen der eigenen kulturellen Identität, Verwandtschaften und Konsequenzen ist ein persönlicher, langwieriger Prozess. Er kann nicht vorgreifend ausformuliert in einem Parteiprogramm stehen, ohne zugleich eine Gegenbewegung und innere und äußere Opposition auszulösen und Schaden zu nehmen.
Sicher, aber jeder politische Kampf ist ein Kampf der Wesenseinheiten, der Volksgeister und letztendlich der rassischen Abstammung.
Dies hat bereits Rosenberg im Mythus des 20. Jhd. beschrieben und wurde dafür gehängt.
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Klopperhorst
Sicher, aber jeder politische Kampf ist ein Kampf der Wesenseinheiten, der Volksgeister und letztendlich der rassischen Abstammung.
Dies hat bereits Rosenberg im Mythos des 20. Jhd. beschrieben und wurde dafür gehängt.
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Hmhm Rosenberg, Rosenberg... dann noch aus dem Baltikum... Na ganz so koscher scheint mir das auch nicht zu sein...
:D:D:D
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konkon
Irrtum, ohne Bergbau kein Handel. (wenn ich so einen Klunker finden würde kämme das Ding nie in den Handel):))
Wenn .. wenn das Wörtchen Wenn nicht wäre.
Servus umananda
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umananda
Wenn er mindestens neun Jahre ist, kann das unter Umständen eine prima Idee sein. Aber einem Fünfjährigen eine Kippa zu schenken wäre etwas daneben. Kein Kind mag Kleidungsstücke, die sonst kein Gleichaltriger trägt. Da ist der Herdentrieb noch stärker als der Individualismus. Ich habe mit elf Jahren angefangen, grelle Farben zu tragen und mein Haar mal rot dann wieder mal lila zu färben. Das habe ich zur Verzweiflung meiner Eltern bis 19 praktiziert.
Servus umananda
Jenes passt zwar überhaupt nicht zum Thema, aber es erinnert mich irgendwie an meine Ex-Frau, die hatte auch zweimal im Monat eine neue Haarfarbe, wenn man abends heim kam hatte man plötzlich eine neue Frau zu Hause.:)
Komisch ist nur das sie seit sie von mir weg ist die gleiche Haarfarbe hat.:kahn: