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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Sollte an dieser Information etwas dran sein, werden sich die Dinge früher oder später in diese Richtung entwickeln, wenn nicht in einem großen US-Krieg auch noch der Rest dessen zerstört wird, was von Deutschland und Europa übriggeblieben ist.
Historical_Revisionism (@Historical_Revi) / X (twitter.com)
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Mads Palsvig: "Es ging immer darum, ein schönes christliches Land, Deutschland, zu zerstören und so viele weiße Christen und Muslime wie möglich dazu zu bringen, sich gegenseitig umzubringen, genau wie im Ersten Weltkrieg und all den anderen Kriegen der letzten Jahrhunderte, die von talmudtreuen Banksterfamilien finanziert, begonnen und gesteuert wurden." https://twitter.com/Palsvig/status/1788585645235150980
Daran sieht man, was das Christentum wert ist. Taugt höchstens dazu, um damit zum Scheißen zu gehen.
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Zitat:
Zitat von
Daggu
Und es würden hier endlose Geschichten folgen, die mir aber für ein öffentliches Forum nun wirklich zu heikel sind, weil - zu nahe am Feuer, viel zu nahe am Feuer.
Du hast einen offenen Kamin...!?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Chinon
Mein Vater war Waffen-SS, die sind am Anfang des Russlandfeldzuges von den Russen beim Durchmarch durch die Dörfer mit Blumen empfangen wurden.
Für die einfachen Russen war das die Befreiung vom Stalin-Regime.
Ganz dankbar waren sie für die Wiedereröffnung der Kirchen.
Mein Vater erzählte das in einigen nur noch Schweine gehalten wurden, Kommunismus pur halt.
Die Russen in den befreiten Gebieten schlugen 3 Kreuze von Stalin befreit worden zu sein
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Zitat:
Zitat von
Ruprecht
Mein Vater war Waffen-SS, die sind am Anfang des Russlandfeldzuges von den Russen beim Durchmarch durch die Dörfer mit Blumen empfangen wurden.
Für die einfachen Russen war das die Befreiung vom Stalin-Regime.
Ganz dankbar waren sie für die Wiedereröffnung der Kirchen.
Mein Vater erzählte das in einigen nur noch Schweine gehalten wurden, Kommunismus pur halt.
Die Russen in den befreiten Gebieten schlugen 3 Kreuze von Stalin befreit worden zu sein
Ja heute werden die Kirchen extrem verehrt .. auch in Weißrussland.
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Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Ja heute werden die Kirchen extrem verehrt .. auch in Weißrussland.
So gehört sich das ja auch.
Kirchen sind immerhin Kulturdenkmäler.
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Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Ja heute werden die Kirchen extrem verehrt .. auch in Weißrussland.
Die Russen waren/sind orthodoxe Christen, die Kommunisten wollten das ihnen per Ukas austreiben, denke das war schlimmer für sie als die Zwangskollektivierung.
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Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Ja heute werden die Kirchen extrem verehrt .. auch in Weißrussland.
Eine Anknüpfung an die Zeit vor dem Kommunismus. Das ländliche Rußland war immer schon tief religiös.
Der stalinistische Personenkult usw. konnte übrigens nur stattfinden, weil das religiöse Bedürfnis Ersatz benötigte.
Ganz anders in der atheistischen DDR damals.
Das waren rote Preußen, schon vorher nicht groß religiös.
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Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Eine Anknüpfung an die Zeit vor dem Kommunismus. Das ländliche Rußland war immer schon tief religiös.
Der stalinistische Personenkult usw. konnte übrigens nur stattfinden, weil das religiöse Bedürfnis Ersatz benötigte.
Ganz anders in der atheistischen DDR damals.
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In der DDR ließen die Kommunisten die Kirchen aber offen, im Gegensatz zur Sowjetunion.
Als Kind war ich regelmäßig mit meinen Eltern zur Christmette in der Weihnachtszeit.
Wurde auch 1962 getauft wie es sich damals gehörte auf dem Land.
Bis 14 war ich auch Sonntags zum Gottesdienst in der Dorfkirche, dann ließ es aber bei mir aus eigenem Antrieb nach.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Ruprecht
In der DDR ließen die Kommunisten die Kirchen aber offen, im Gegensatz zur Sowjetunion.
Als Kind war ich regelmäßig mit meinen Eltern zur Christmette in der Weihnachtszeit.
Wurde auch 1962 getauft wie es sich damals gehörte auf dem Land.
Bis 14 war ich auch Sonntags zum Gottesdienst in der Dorfkirche, dann ließ es aber bei mir aus eigenem Antrieb nach.
Klar, es war im Gegensatz zum stalinistischen Rußland ein aufgeklärter, säkularisierter Staat.
In RU wurde die Religion nur durch Stalinismus ersetzt.
Danach war es aber auch abgeschwächter.
Zudem gab es in Rußland nie eine Reformationsbewegung und keinen Luther, der hier schon 400 Jahre zuvor für ganz andere Denkweisen sorgte.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Ruprecht
In der DDR ließen die Kommunisten die Kirchen aber offen, im Gegensatz zur Sowjetunion.
Als Kind war ich regelmäßig mit meinen Eltern zur Christmette in der Weihnachtszeit.
Wurde auch 1962 getauft wie es sich damals gehörte auf dem Land.
Bis 14 war ich auch Sonntags zum Gottesdienst in der Dorfkirche, dann ließ es aber bei mir aus eigenem Antrieb nach.
Nicht jugendweihe und diese bekannten Zeremonien ?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Xarrion
So gehört sich das ja auch.
Kirchen sind immerhin Kulturdenkmäler.
Kultur und Tradition ja ich schätze das auch.
Leider wirkt ja die Kirche an ihrem untergang selber mit in jeder Hinsicht ob Migration oder Islam oder Traditionen ich denke sie werden auch schon homosexuelle Paare trauen und dergleichen Schund.
Teilweise werden Kirchen übergeben an Moslems damit diese eine Moschee draußen machen es ist ein Trauerspiel.
So eine Kirche kann ich nicht unterstützen.
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Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Nicht jugendweihe und diese bekannten Zeremonien ?
Mit 14 stand die Jugendweihe oder die Konfirmation an.
Ich wollte die Jugendweihe, meine Eltern waren da pragmatisch, ich hatte beides :)
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Kultur und Tradition ja ich schätze das auch.
Leider wirkt ja die Kirche an ihrem untergang selber mit in jeder Hinsicht ob Migration oder Islam oder Traditionen ich denke sie werden auch schon homosexuelle Paare trauen und dergleichen Schund.
Teilweise werden Kirchen übergeben an Moslems damit diese eine Moschee draußen machen es ist ein Trauerspiel.
So eine Kirche kann ich nicht unterstützen.
Die Kirche ist eine Filiale der Synagoge! Egal, worum es geht, Verhältnis zu Deutschland, Migration oder "Impfung".
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Ruprecht
Mein Vater war Waffen-SS, die sind am Anfang des Russlandfeldzuges von den Russen beim Durchmarch durch die Dörfer mit Blumen empfangen wurden.
Generell gesagt stimmt das.
Trifft eigentlich hauptsaechlich auf die Wehmacht zu.
Bist Du Dir aber ueber den tieferen Grund der jubilierenden Russen bewusst, als sie die deutschen Soldaten mit offenen Armen, Suessigkeiten, Brot, und Blumen empfangen hatten? Stichwort 'Erich von Falkenhayn'
Zitat:
Zitat von
Ruprecht
Für die einfachen Russen war das die Befreiung vom Stalin-Regime.
Ganz dankbar waren sie für die Wiedereröffnung der Kirchen.
Mein Vater erzählte das in einigen nur noch Schweine gehalten wurden, Kommunismus pur halt.
Die Russen in den befreiten Gebieten schlugen 3 Kreuze von Stalin befreit worden zu sein
Das , und mehr, stimmt auch alles.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Chinon
Patton hatte eine Ahnung, daß es so etwas wie Justice immanente geben könnte, und ihre gigantischen, letztlich unsühnbaren Menschheitsverbrechen eines Tages auf die USA zurückfallen könnten.
Just for the record:
Das Zitat:........"
Gentlemen, I have come this morning to the inexcusable conclusion that we have fought on the wrong side. This entire war we should have fought with the fascists against the communists and not the other way around. I fear that perhaps in fifty years America will pay a dear price and become a land of corruption and degenerate morals." General George S. Patton"......is a fake.
Auch das angebliche Churchillzitat, in etwa: "we gored the wrong pig" ist eine Erfindung.
Was allerdings stimmt, ist, dass Patton die Befehle des amerikanischen Oberkommandos (Joint Chiefs of Staff - JCS ) die in deren langen Direktive 'JCS 1067' an Eisenhower und somit an alle Kommandeure dargelegt waren, nicht nur ignorierte sondern grob missachtete indem er entgegen dazu handelte. Das kostete Patton den Unmut Eisenhowers und disziplinarische Massnahmen.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
houndstooth
Auch das angebliche Churchillzitat, in etwa: "we gored the wrong pig" ist eine Erfindung.
Dass er es im Rahmen der Planung der Operation Unthinkable gesagt haben soll, ist nicht undenkbar. :D
Im Rahmen der Unterhausdebatten nach Jalta hat er jedenfalls noch Uncle Joe verteidigt, während ihn seine Kontrahenten als appeaser bezeichneten, im Hinblick auf Polen. Spätestens im Mai 1945 scheint er erkannt zu haben, dass ihn Uncle Joe gefickt hat.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Ruprecht
Mein Vater war Waffen-SS, die sind am Anfang des Russlandfeldzuges von den Russen beim Durchmarch durch die Dörfer mit Blumen empfangen wurden.
Für die einfachen Russen war das die Befreiung vom Stalin-Regime.
Ganz dankbar waren sie für die Wiedereröffnung der Kirchen.
Mein Vater erzählte das in einigen nur noch Schweine gehalten wurden, Kommunismus pur halt.
Die Russen in den befreiten Gebieten schlugen 3 Kreuze von Stalin befreit worden zu sein
Eine andere deutsche Führung hätte diesen Vorteil sicher zu nutzen gewusst.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Bavendamm weist in "Roosevelts Weg zum Krieg" nach, daß Holland und Belgien im Lager der Alliierten gewesen sind und von ihrer Neutralität keine Rede mehr sein konnte.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
mabac
Dass er es im Rahmen der Planung der Operation Unthinkable gesagt haben soll, ist nicht undenkbar. :D
:gp:
Sehr gute Beobachtung 'mabac'. :hi:
"... gesagt haben soll koennte, ist nicht undenkbar. :D "
Good point. Wo Du Recht hast ,hast Du wirklich Recht.
Zitat:
Zitat von
mabac
Im Rahmen der Unterhausdebatten nach Jalta hat er jedenfalls noch Uncle Joe verteidigt, während ihn seine Kontrahenten als appeaser bezeichneten, im Hinblick auf Polen. Spätestens im Mai 1945 scheint er erkannt zu haben, dass ihn Uncle Joe gefickt hat.
Blieb ihm ja keine andere Wahl.Den hoechsten Blutzoll hatten schliesslich die Russkies bezahlt. Churchill konnte Stalin in Yalta und spaeter in Potsdam im Gegenzug wohl kaum einige Wuensche verwehren. Obendrein war Churchill in Potsdam [July 17 bis August 2, 1945] quasi 'a lame duck' gewesen: Labour hatte zuvor, am 5. July 1945 die Parlamentswahlen gewonnen.
Davon ganz abgesehen, 'Operation Unthinkable' war ein hypothetischer Notfallplan in Bezug auf Polen, ein totgeborenes Kind von Anfang an.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Chinon
Bavendamm weist in "Roosevelts Weg zum Krieg" nach, daß Holland und Belgien im Lager der Alliierten gewesen sind und von ihrer Neutralität keine Rede mehr sein konnte.
Der Begriff 'Belgien' kommt im besagten Buch ganze 43 Mal vor.
jedoch nicht ein einziges Mal im Zusammenhang mit 'Neutralität'.
Mit welchen Worten hat Bavendamm denn 'nachgewiesen' , dass "Holland und Belgien im Lager der Alliierten gewesen sind und von ihrer Neutralität keine Rede mehr sein konnte." ??
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Chinon
Bavendamm weist in "Roosevelts Weg zum Krieg" nach, daß Holland und Belgien im Lager der Alliierten gewesen sind und von ihrer Neutralität keine Rede mehr sein konnte.
Nach der Befreiung der Niederlande durch die Wehrmacht haben sich ja zigtausende Holländer freiwillig zur Waffen SS gemeldet.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
houndstooth
Blieb ihm ja keine andere Wahl.Den hoechsten Blutzoll hatten schliesslich die Russkies bezahlt. Churchill konnte Stalin in Yalta und spaeter in Potsdam im Gegenzug wohl kaum einige Wuensche verwehren. Obendrein war Churchill in Potsdam [July 17 bis August 2, 1945] quasi 'a lame duck' gewesen: Labour hatte zuvor, am 5. July 1945 die Parlamentswahlen gewonnen.
Davon ganz abgesehen, 'Operation Unthinkable' war ein hypothetischer Notfallplan in Bezug auf Polen, ein totgeborenes Kind von Anfang an.
Churchill war ein tragischer Held, wenn nicht sogar ein Depp, der das Glück hatte, dass sein deutscher Widerpart noch ein grösserer Depp war. Klar konnte man im Mai 1945 das Ruder nicht völlig herumreissen, aber Truman hatte ja ab Anfang 1946 den Bolshies gezeigt, wo der Hammer hängt. Ich hoffe, Sie erinnern sich an unsere Diskussion zur Irankrise 1946.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
houndstooth
Der Begriff 'Belgien' kommt im besagten Buch ganze 43 Mal vor.
jedoch nicht ein einziges Mal im Zusammenhang mit 'Neutralität'.
Mit welchen Worten hat Bavendamm denn 'nachgewiesen' , dass "Holland und Belgien im Lager der Alliierten gewesen sind und von ihrer Neutralität keine Rede mehr sein konnte." ??
Bavendamm ist schon interessant. :D
Zitat:
Letzten Endes könnte man Hitlers ganzes außenpolitisches Programm als Versuch deuten, sich mit seinem »Lebensraum im Osten« einen autarken, blockadesicheren und verteidigungsfähigen Großraum für die weltpolitische Auseinandersetzung mit Amerika zu verschaffen, die er auf die Dauer für unvermeidlich hielt, wollte sich Deutschland wieder als Weltmacht etablieren. Und das war ja sein erklärtes Ziel.
[...]
Deshalb stellte er sich darauf ein, daß Deutschland in eine Lage geraten könne, in der es seine Ziele ohne oder gar gegen England gewaltsam erreichen müsse, das heißt durch einen Krieg gegen die Westmächte. Da aber ein Krieg gegen England und Frankreich das voraussichtlich sicherste Mittel war, die USA vollends in die europäischen Auseinandersetzungen hineinzuziehen und dadurch die deutsche Ostexpansion gänzlich unmöglich zu machen, scheute Hitler während der Tschechoslowakei-Krise immer wieder vor dem Krieg zurück. Anscheinend hoffte er sogar noch am 1.September 1939, als er Polen angriff, den Krieg durch einen Blitzsieg lokalisieren zu können.
Roosevelts Weg zum Krieg. Amerikanische Politik 1914–1939, S. 11 u. 12
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Old_Grump
...... meine Güte - noch so ein Vollpfosten der Täter- Opferumkehr betreibt .....
Man sollte zurückhaltend sein mit dem Beklagen von "jede vergewaltigte und getötete Frau und für jedes Kind, für jeden getöteten, gefolterten, nach Sibirien verschleppten Deutschen und Deutsche" gingen noch monströsere Taten der Deutschen voraus.
Falsch. Das Gegenteil ist der Fall.
Zitat:
Es gab sie vieltausendmal, ja - aber wer darüber klagt, sollte stets die noch weitaus monströseren Untaten im Kopfe haben, die vorher Deutsche, meist Soldaten und Polizisten, anderen Völkern angetan haben.
Sie haben diese Völker von Stalins Terrorherrschaft befreit. Dafür wurden die Befreier von ebendiesen Völkern bejubelt. Leider wurden sie wieder unter dieselbe bolschewistische Terrorherrschaft gezwungen. Sehr bedauerliches Ergebnis.
Zitat:
Die Besatzungsherrschaft der Wehrmacht und SS zumal in Polen und der westlichen Sowjetunion war ein wahrer Blutrausch. Macht das etwas besser an den Verbrechen der Sieger? Nein. Aber es ist der Kontext, und ohne Kontext kann man nichts einordnen.
Krieg ist immer ein Blutrausch. Deswegen muss man ja Kriege verhindern.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Falsch. Das Gegenteil ist der Fall.
Mads Palsvig aus Dänemark, wo wie in Frankreich das antideutsche Ressentiment zum guten Ton gehört:
Zitat:
Für mich waren die Deutschen die Guten, ebenso wie die Russen, die Engländer und die Amerikaner.
Die Bösen waren die korrupten Regierungen, die aus persönlichen Gewinn- und Machtgründen Weltkriege anzettelten, begannen und durchzogen und jetzt versuchen, dasselbe zu tun.
Wir, das Volk, befinden uns immer noch im Krieg mit den Regierungen der Welt.
Es ist die talmudische Weltordnung gegen das Volk.
Aber ja, die Regierungen Russlands, Großbritanniens und Amerikas waren in puncto Grausamkeit und Verbrechen gegen die Menschlichkeit bei weitem schlimmer als die Deutschen.
https://twitter.com/Palsvig/status/1788855014808793446
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
mabac
Churchill war ein tragischer Held, wenn nicht sogar ein Depp, der das Glück hatte, dass sein deutscher Widerpart noch ein grösserer Depp war.
Dein ein grosser Denkfehler ist, dass Du zwischen damaligen modus deutsche Art Politik zu betreiben - brachial gewaltig, gehorsam - mit britischem modus - konsensuale Politik ; nicht zu unterscheiden weisst. Du setzt sie gleich und liegst somit immer schief.
Du denkst nicht daran, dass das britische Parliament die Chamberlain -Regierung wegen so vieler Fehlschritte - die gravierensten waren Norwegen und vor allem Muenchen - abgewaehlt hatte und dass ganz England , inkl. King George ausschliesslich Churchill als PM haben wollte. Dafuer hatte es mehrere Gruende gegeben.
Doch es war nicht nur Churchill alleine, denn Churchill ohne seinen grossen Kreis Gleichdenkender - Eden; Brandon; sei genannt - waere er nichts gewesen. Dies bedeutet, dass im Hintergrund von Churchills Entscheidungen immer Konsens mit anderen Politikern, sogar der Oppositionspartei, gewesen war. Denn Du vergisst ebenfalls dass das britische Kabinett nicht nur aus einer Partei sondern auch aus Mitgliedern der Opposition bestand =Konsenspolitik.
In Bezug auf Churchill's 'militaerische Entscheidungen', strategische und taktische: Du vergisst , dass Churchill als Verteidigungsminister und Zivilist garkeine militaerische Befehlsgewalt gehabt hatte. Churchill konnte nur Kabinettsentscheidungen dem britischem Oberkommando vorlegen. Dies waren policy Entscheidungen aber keine Befehle. Zwar hatte Churchill definitive Vorstellungen und war nicht schuechtern sie kraeftig darzulegen, doch das wars dann auch.
Der hoechste britische Befehlshaber war Alan Brooke gewesen, er sass bei jeder Konferenz neben Churchill , ob in Moskau, Teheran, Casablanca oder Yalta. Brooke und sein Stab traf militaerische Entscheidungen ob startegische oder taktische.
Alan Brooke hat in seiner Biographie ausdruecklich betont, dass Churchill ihm nie irgendwie in's Handwerk gepfuscht , Befehle gegeben hatte: denn das waere Churchills Ende gewesen.
Das nimmt nichts davon weg dass Churchill eine uebergrosse, dynamische, schillernde Persoenlichkeit gewesen war, tausend Ideen zugleich gehabt hatte von denen einige sogar verwirklicht wurden wie z.B. die 'Mulberry harbours' [Maulbeere Hafen ; Die Mulberry Häfen waren zwei provisorische Häfen, die die Briten in der Normandie errichtet hatten, um schnelles Entladen von Frachtgut an den Invasions-Landungsstraenden zu ermoeglichen]. Dann noch der Churchill Panzer...usw
Churchill selber hatte mehrmals darauf hingewiesen, dass seine Regierung nur eine Parlamentsabstimmung vom Fall entfernt sei. So, ganz egal der Misserfolge oder Erfolge der RAF oder Bomber Harris's carpet bombing, dehousing policy, etc, letztendlich stand England via dem Parlament hinter Churchills Konsensregierung und hinter Alan Brooke, hinter dem Generalstab und ...Bomber Harris. Ausserdem, wer haette Churchill ersetzen koennen? Dies nennt man Konsenspolitik.
Im Gegensatz dazu, hatte der kleine Groessenwahnsinnige jede Stimme der Kritik einfach erschiessen lassen oder in's KZ befoerdert.
Nicht umsonst wurde Churchill nach dem Krieg ueberall mit Ehren, Ehrendoktors und 'Man Of The Century' und Orden , Medaillen und Schluesseln usw. ueberschuettet, bekam sogar den deutschen Karlspreis. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Welt einen Depp so verehrt haette.
Zitat:
Zitat von
mabac
Klar konnte man im Mai 1945 das Ruder nicht völlig herumreissen,
Dazu fehlten die Resourcen und der Wille des Volkes dass die Schnauze gestrichen voll hatte von den Entbehrungen und Opfern des Krieges. Das Parlament haette da nicht mitgespielt. Ein Grund warum Churchill die Parlamentswahl im Juli 1945 verloren hatte. Churchill war zu der Zeit auch mit seinem Wahlkampf beschaeftigt gewesen.
Zitat:
Zitat von
mabac
aber Truman hatte ja ab Anfang 1946 den Bolshies gezeigt, wo der Hammer hängt.
Ja , das stimmt. Truman liess sich von Stalin nicht einschuechtern. Ergo Truman Doktrin.
Zitat:
Zitat von
mabac
Ich hoffe, Sie erinnern sich an unsere Diskussion zur Irankrise 1946.
Nicht richtig. Ist auch nicht meine Forte. Diebezueglich wirst Du wohl gut informiert sein. Deswegen uebergebe ich Dir den Baton.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
mabac
Bavendamm ist schon interessant. :D
Echt exotisch wuerde ich sagen.
Zitat:
Letzten Endes könnte man Hitlers ganzes außenpolitisches Programm als Versuch deuten, sich mit seinem »Lebensraum im Osten« einen autarken, blockadesicheren und verteidigungsfähigen Großraum für die weltpolitische Auseinandersetzung mit Amerika zu verschaffen, die er auf die Dauer für unvermeidlich hielt, wollte sich Deutschland wieder als Weltmacht etablieren. Und das war ja sein erklärtes Ziel.
Der Gefreite hatte null Ahnung ueber Amerika gehabt. Absolut null. Deswegen ist obige Aussage etwas eigenartig
Zitat:
Da aber ein Krieg gegen England und Frankreich das voraussichtlich sicherste Mittel war, die USA vollends in die europäischen Auseinandersetzungen hineinzuziehen und dadurch die deutsche Ostexpansion gänzlich unmöglich zu machen, scheute Hitler während der Tschechoslowakei-Krise immer wieder vor dem Krieg zurück. Anscheinend hoffte er sogar noch am 1.September 1939, als er Polen angriff, den Krieg durch einen Blitzsieg lokalisieren zu können.
Ist das nicht absurd?
Es ist obendrein auch absurd dem Gefreiten strategisches Schachbrettdenken zuzutrauen.
Roosevelts Weg zum Krieg. Amerikanische Politik 1914–1939, S. 11 u. 12[/QUOTE]
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Chinon
Die französische Flotte wurde vom Kriegshetzer und Völkermörder Churchill zusammengeschossen, als sie vor Oran auf Reede lag.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Was mich immer gewundert hat, die ehemalige gute Zusammenarbeit des Reiches mit Russland, war wohl nur ein vollendetes Schauspiel.
Sogar die deutsche Luftwaffe wurde mit Umgehung Versailles in Russland reorganisiert.
Die angeblich zusammengezogen russischen Kräfte 1941 zum Angriff auf Deutschland, mein Vater, die sind einfach voll durch, da waren keine russischen Divisionen.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Die Öko-Tussi redet wie ein Christenpfaffe und bestätigt, was ich die ganze Zeit schreibe. Durch das Christentum wurden die Europäer dahingehend konditioniert, sich dem Judentum zu unterwerfen, und daß sie wegen ihrer Schuld in der Pflicht stehen, Leistungen zu erbringen, deren Sinn nicht in Frage gestellt werden darf, selbst wenn das heißt, für fremde Interessen Krieg zu führen und zu sterben.
Die christliche Schuldinjektion halte ich inzwischen für satanisch. Um die Opfer gefügig zu machen und in diesem Zustand zu halten, gehen die rituellen Kinderf...er genauso vor. Kyrie eleison!
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
houndstooth
Dein ein grosser Denkfehler ist, dass Du zwischen damaligen modus deutsche Art Politik zu betreiben - brachial gewaltig, gehorsam - mit britischem modus - konsensuale Politik ; nicht zu unterscheiden weisst. Du setzt sie gleich und liegst somit immer schief.
Die Aufgabe eines gewählten Staatsmannes wie eines absoluten Monarchen ist es zumindest für sein Land des Status Quo oder die Macht zu erhalten, besser noch den Einfluss und die Macht zu vermehren. Deshalb gab es nach dem WK II nur zwei Gewinner, die Sowjetunion und die USA. Deshalb liege ich nicht schief. :D
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
mabac
Die Aufgabe eines gewählten Staatsmannes wie eines absoluten Monarchen ist es zumindest für sein Land des Status Quo oder die Macht zu erhalten, besser noch den Einfluss und die Macht zu vermehren. Deshalb gab es nach dem WK II nur zwei Gewinner, die Sowjetunion und die USA. Deshalb liege ich nicht schief. :D
Ich bezog mich, wie leicht ersichtlich, auf die Kriegszeit. Unter den Big Three wurde er im Rahmen des Konsens gefuehrt.
Ansonsten, in normalen Zeiten, ja da hast Du natuerlich recht.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Ruprecht
Was mich immer gewundert hat, die ehemalige gute Zusammenarbeit des Reiches mit Russland, war wohl nur ein vollendetes Schauspiel.
Sogar die deutsche Luftwaffe wurde mit Umgehung Versailles in Russland reorganisiert.
Die angeblich zusammengezogen russischen Kräfte 1941 zum Angriff auf Deutschland, mein Vater, die sind einfach voll durch, da waren keine russischen Divisionen.
Solche Aussagen irritieren mich mich. Warum steht das dann in diversen Büchern? Aber auch: Warum solltest du oder dein Vater lügen?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
mabac
Dass er es im Rahmen der Planung der Operation Unthinkable gesagt haben soll, ist nicht undenkbar. :D
Im Rahmen der Unterhausdebatten nach Jalta hat er jedenfalls noch Uncle Joe verteidigt, während ihn seine Kontrahenten als appeaser bezeichneten, im Hinblick auf Polen. Spätestens im Mai 1945 scheint er erkannt zu haben, dass ihn Uncle Joe gefickt hat.
Hitler begriff wesentlich früher als Sir Winston Churchill und erst Recht als F.D.Roosevelt, wen und was Uncle Joe alles zu ficken gedachte...
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Chinon
Die Öko-Tussi redet wie ein Christenpfaffe und bestätigt, was ich die ganze Zeit schreibe. Durch das Christentum wurden die Europäer dahingehend konditioniert, sich dem Judentum zu unterwerfen, und daß sie wegen ihrer Schuld in der Pflicht stehen, Leistungen zu erbringen, deren Sinn nicht in Frage gestellt werden darf, selbst wenn das heißt, für fremde Interessen Krieg zu führen und zu sterben.
Die christliche Schuldinjektion halte ich inzwischen für satanisch. Um die Opfer gefügig zu machen und in diesem Zustand zu halten, gehen die rituellen Kinderf...er genauso vor. Kyrie eleison!
Es gibt keine "deutsche Schuld", bestenfalls Einzeltäter und schuldige Politiker. Was geht die Nachkriegsgeneration an, was vorher war? Es war bedauerlich und hätte nicht passieren sollen, aber Schuld? Nee danke!
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Es gibt keine "deutsche Schuld", bestenfalls Einzeltäter und schuldige Politiker. Was geht die Nachkriegsgeneration an, was vorher war? Es war bedauerlich und hätte nicht passieren sollen, aber Schuld? Nee danke!
siehe Japan! die machten nicht so ein Theater wie in Deutschland, wo die Holocaust Mafia gut damit verdient