AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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Larry Plotter
Hättest besser mal gestern Abend den Fernseher angeschaltet.
Der Typ von der Wahlkommission in Nevada hat das umständliche System erklärt.
Weil man sich normalerweise registrieren muss
liegt eine Unterschrift vor und meist auch eine Sozialversicherungsnummer.
VOR der eigentlichen Auswertung der Wahlzettel findet eine gesonderte Prüfung der Person statt.
(Und da kommen halt die Fälle auf, die hier so dümmlich als Wahlfälschung zitiert werden)
So hat der Typ z.B. erklärt
wenn irgendwas nicht zusammenpasst z.B. die Unterschrift, werden die Wähler verständigt um sich neu auszuweisen.
Sie haben dann eine Frist dies bei ihrem örtlichen Wahlbüro zu tun.
Erst danach, d.h. wenn feststeht, das es
a) die Person gibt und
b) es auch die richtige Person ist,
werden die eigentlichen, bis dahin nicht geöffneten, Unterlagen
an eine andere Stelle zur Zählung weitergereicht.
Umständlich, langwierig aber sicher.
Ich sehe kein TV, seit Jahren nicht, deswegen habe ich noch einen gesunden Menschenverstand und stelle berechtigte Fragen, ohne mich auf „seriöse Antworten aus dem TV“ verlassen zu müssen.
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MANFREDM
Gelogen. Warum sollten republikanische Gouverneure in Arizona oder Georgia Fälschungen zulassen?
Im übrigen geht es auch in Pennsylvania und Nevada eng zu und nur deswegen ist die Wahl in diesen 4 Staaten noch nicht entschieden. In vielen anderen Staaten ist auch nicht entgültig ausgezählt, aber dort ist der Abstand grösser, sodass der jeweilige Gegner auch theoretisch nicht mehr aufholen kann.
Wisconsin und Michigan wird gerne vergessen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß das Trump-Team den Sack mit 167.000 pro-Biden-Stimmen in Milwaukee, Wisconsin, aufgetaucht mit 2 Stunden Verspätung nicht auf dem Zettel hat. Woraus dann ein Vorsprung von nur 20.000 Stimmen für Biden erwuchs.
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sunbeam
Ich sehe kein TV, seit Jahren nicht, deswegen habe ich noch einen gesunden Menschenverstand und stelle berechtigte Fragen, ohne mich auf „seriöse Antworten aus dem TV“ verlassen zu müssen.
Radio ist eine gesunde Alternative.
Deutschlandfunk oder HRInfo.
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autochthon
Radio ist eine gesunde Alternative.
Deutschlandfunk oder HRInfo.
Tut mir leid Dich enttäuschen zu müssen, auch Radio, ob Privat oder GEZ, kommt mir nicht mehr in die Ohren.
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Cicero1
Das war doch vor mindestens 60 Jahren? Dieses Phänomen entstand in der Ante-Bellum-Ära. Die Republikaner waren als Sklavereigegner und Bürgerrechtspartei (Wahlrecht für Schwarze) eine "linke" Partei, und die Demokraten waren als Sklavereibefürworter "rechts". Wenn man in dieser Epoche im Süden lebte und nur der Unter- oder Mittelschicht angehörte (90 % der Bevölkerung), dann durfte man für die 10 % Sklavenbesitzer in den Krieg ziehen, um für den Erhalt ihres privilegierten Lebens seine Gesundheit bzw. sein Leben aufs Spiel setzen, während die Söhne der Sklavenbesitzer vom Wehrdienst freigestellt wurden. Es gab in der Konföderation ein entsprechendes Gesetz. Nach diesem Gesetz war der erste Sohn freigestellt, wenn - wimre - man mindestens 10 Sklaven besaß, der zweite und dritte Sohn, wenn man zwanzig bzw. dreißig Sklaven besaß. Das wurde u.a. auch im relativ neuen Film "Free state of Jones" thematisiert. Im Norden konnte man sich mit 300 Dollar vom Wehrdienst freikaufen, durch Stellung eines Ersatzmannes - deswegen u.a. die "Draft-Riots" in New York 1863. Alles keine berauschenden Perspektiven bei dieser Rechtslage, sich für diese zwei Staaten mit solchen Gesetzen und für "fremde" Interessen verheizen, verstümmeln - Amputationen waren in diesen damaligen Kriegen aufgrund der medizinischen Situation (Wundbrand) weit verbreitet - oder töten zu lassen. Glück für diejenigen, die sich dem entziehen und nach Kanada absetzen konnten. 100 Jahre später hatte sich die Wehrgerechtigkeit dann schon etwas verbessert, wenn man an Elvis Presley denkt. Allerdings gab es auch in dieser Epoche noch immer genügend, die sich durch Schiebung, Trickserei und Vitamin B einem Einsatz in Vietnam entziehen konnten - auch dafür gibt es prominente Beispiele.
P.S.: Wenn ich Dein Avatar sehe, dann wäre es aus deutscher Perspektive besser gewesen, wenn er den Krieg gewonnen hätte. Eine gespaltene USA hätte sich dann vielleicht - aber nur vielleicht - aus dem ersten Weltkrieg herausgehalten und nicht den (seit Jahrhunderten) permanenten Aggressor Frankreich unterstützt.
Es ging um Jim-Crow-Law und disenfrenchisement, das war vor 60 Jahren...
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sunbeam
Tut mir leid Dich enttäuschen zu müssen, auch Radio, ob Privat oder GEZ, kommt mir nicht mehr in die Ohren.
Dann läufst du Gefahr nur noch "selbst zu denken".
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Da nichts ohne Grund geschieht scheint es ein starkes Interesse zu geben, die amerikanische Bevölkerung zu entzweien und die Gräben weiter zu vertiefen. Diese Farce ist ja wirklich mittlerweile unfassbar. Selbst beim Sieg Obamas bei dem es immerhin einem Schwarzen gelang, Präsident zu werden und die Ressentiments noch größer waren, gab es binnen Stunden nach Schließung der Wahllokale ein Ergebnis. Daher, diese jetzige Show scheint gewollt und orchestriert zu sein.
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autochthon
Dann läufst du Gefahr nur noch "selbst zu denken".
Der Gefahr setze ich mich gerne aus.
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autochthon
Radio ist eine gesunde Alternative.
Deutschlandfunk oder HRInfo.
DLF habe ich früher im Auto gehört, den Sender kann man heute ersatzlos einstampfen, nur noch Propaganda. Den Hessischen Rotfunk konnte man nie hören - es sei denn, man war vergrippt und brauchte eine Rotlicht-Behandlung.
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sunbeam
Ungeachtet jetzt von Trump oder möglicher Manipulationen. Da ich weiß wie schnell einfache Zettelchen bei Wahlen auf denen nur 2 Kandidaten stehen, auszuwerten sind frage ich mich schon was da gerade abgeht. In der mittlerweile verstrichenen Zeit hätte ich die Zettel 7x ausgezählt mit einer Fehlertoleranz von NULL!
Das Auszählen der Briefwählerstimmen nimmt die wenigste Zeit in Anspruch. Wohl aber die notwendigen, gerichtsfesten Formalitäten zur Prüfung der Berechtigungen zur Teilnahme an der Briefwahl.