Alternativhistorische Thesen sind immer etwas schwierig.
Ob Bismarck dauerhaft den Unterschied gemacht hätte, ist schwer zu sagen, denn es ist nicht sicher ob er eine expansive Kolonialpolitik des Reiches erfolgreich hätte verhindern können.
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Den Artikel kannst DU ja über den Bösen Putin verbessern. Der lässt wie die von Berlin finanzierte IS, Al Nusra, über offenen Feuer, seine Gefangenen rösten. Böser Putin halt, wie täglich
https://images.bild.de/62f0c06219e61...f4ecc0ce?w=992
Tages Operationen der Russen aus dem Kanal von Anila Lipp
https://www.youtube.com/watch?v=rYjXMXGarZc
Fettung durch mich
Schon mal überlegt und bewusst geworden, dass das Bankgeheimnis für Ausländer in der Schweiz nicht mehr gilt? Wenn also die Schweiz dieses Eliten-Land wäre, wieso hätte dann BR und NR dafür gestimmt (das sind ja dann auch nur Marionetten, SpinDoctors und Lobby lassen grüssen) es aufzuheben? Das wäre sozusagen das Absägen des Astes auf dem Du sitzt.
Fettung durch mich
Na na, häng mal nicht die westliche Sichtweise denjenigen im Osten an. Ja, es geht um Kontrolle, das ist schon richtig, aber die Chinesen als Beispiel haben kein Interesse an Gewinnern und Verlierern nach westlichem Gusto. Ähnlich wie in ihrem nationalen Spiel "Weiqi" im Gegenzug zu unserem Schach geht es da nicht darum, den König zu schlagen/vernichten - sondern darum, den Gegner am Handeln zu hindern. Sprich, China wird sicherlich Massnahmen finden und Wege beschreiten, seine Kontrahenten in den Handlungsmöglichkeiten zu beschränken, aber nicht ihn zu vernichten. Russland ist da auch nicht anders.
Das heisst nicht, dass die beiden nicht auch letztendlich Gewalt einsetzen würden, um ihre Interessen zu wahren - aber "Welteroberungspläne" hegen beide nicht, denn militärisch ist die Welt nicht zu erobern und vor allem nicht zu halten, da hast Du mehr Erfolg wie zum Beispiel dem Weg Chinas mit der neuen Seidenstrasse und mit Kooperation, auch wenn Du mehr Deine Interessen wahrst als die des Gegenübers. Darum hat China auch so einen grossen Erfolg in Afrika, denn die Afrikaner lernen jetzt, was der Unterschied zwischen einem amerikanischen und einer chinesischen Einflussnahme ist.
Ich würde mal behaupten, sie ist einfach das Umgekehrte zu Denissowa - und dass die AFU sich gern in Wohnvierteln, Schulen, Kindergärten und anderen zivilen Einrichtungen verschanzt ist nun kein Geheimnis. Was das in militärischer Hinsicht bedeutet ( zu gut deutsch die eigene Bevölkerung als Schutzschild zu benutzen ) sollte Dir auch klar sein.
Verhindern wohl nicht. Aber zumindest in vernünftige Bahnen lenken und dafür sorgen, dass so eine Politik nicht automatisch von den anderen Kolonialmächten als Bedrohung angesehen wird. Ist schwer zu sagen, wie bei jeder hypothetischen Alternativ-Geschichte ist die Anzahl der Variablen auch hier nahezu endlos.
Und der Westen schürt weiter das Feuer, indem sie einer albanischen Verbrecherbande einen Staat herbei gebombt haben und diese stützen, und sie zulassen, dass Geldgeber aus Katar und Saudi-Arabien den Balkan immer weiter islamisieren.
Die Chinesen haben Serbien vor etwa einem Jahr Luftabwehrsysteme geliefert und jetzt werden russische Truppen in Serbien stationiert,
weder China noch Rußland haben den Kosovo von US Gnaden als Staat anerkannt.
Macht schon mal einen Krisenherd/Kriegsgebiet Kosovo auf.
Die Albaner wollen die serbischen Gebiete im Kosovo auch noch erobern und die restlichen Serben vertreiben oder töten und die Kirchen abfackeln.
Ich finde an seiner Einlassung die Bezeichnung "geopolitische Bruchlinie" aufgreifenswert.
Wann wurden in Europa die geopolitischen Bruchlinien festgelegt? Wo genau laufen die entlang?
Englands Politik der letzten Jahrhunderte folgte nie einer geopolitischen Bruchlinie sondern nur einer einzigen eurostrategischen Maxime: Immer demjenigen Land militärisch beistehen, das einer kontinentalen Hegemonialmacht im Wege stehen könnte. Diese Mär von der "Erbfeindschaft" gibt es jedenfalls nicht auf englischer Seite. Die Deutschen waren sehr gut angesehen, so dass sie Truppenkontingente zur Verstärkung der Rotröcke in den englischen Kolonien in Amerika entsenden durften. Stichwort "King George's War". Gegner damals: Frankreich. Wie schon im Hundertjährigen Krieg.
Der Gründer von Pink Floyd glaubt, dass Biden ein Kriegsverbrecher ist.
US-Präsident Joe Biden gieße weiter Öl ins Feuer des Ukraine-Konflikts, sagte der britische Musiker und Mitbegründer der Band Pink Floyd, Roger Waters, gegenüber CNN.
Seiner Meinung nach ist das Nordatlantische Bündnis zum Hauptverursacher der Krise geworden. Waters zeigt Bilder von Kriegsverbrechern bei Auftritten, darunter auch Joe Biden.
"Amerika provoziert Konflikte, Amerika fördert Konflikte. Das Ziel der USA ist es, den Rest der Welt zu schwächen und zu versklaven, und nicht, allen Bedürftigen zu helfen."
Jetzt ist Pink Floyd auch Nazi.
Läuft für den "Westen" und die Ukraine.
Ägypten kündigt Getreideverträge mit der Ukraine.
Ägyptische Behörden haben kürzlich und offiziell die Verträge über den Kauf von ukrainischem Getreide gekündigt
Ägypten kaufte jährlich bis zu 13 Millionen Tonnen Weizen von außerhalb, und erst im Dezember wurde ein Abkommen mit der Ukraine unterzeichnet.
Aber die derzeitige Position des Westens und der Ukraine zu diesem Thema hat Ägypten gezwungen, das thematisch „giftige“ ukrainische Getreide aufzugeben, da es „vom Westen zur Manipulation verwendet“ wird.
Russland wird nun der Hauptlieferant von Getreide nach Ägypten.
So ein Käse!
Das deutsche Kaiserreich war immer darauf bedacht, die Größe der Flotte unterhalb der Briten zu halten.
1924 gab es dieses Kaiserreich nicht mehr, weil sich die dummen Deutschen in einen Krieg hineinziehen ließen, welcher von vornherein nicht zu gewinnen war.
Das Diktat von Versailles sorgte zu diesem Zeitpunkt dafür, daß Deutschland die militärischen Zähne gezogen wurden.
Da blieb von der kaiserlichen Flotte nicht mehr viel übrig.
Das kommt darauf an, welche Region der Welt du betrachtest. Insgesamt war die britische Flotte nach wie vor die mächtigste der Welt, für das deutsche Reich bestand zu keiner Zeit die Aussicht, sie global herausfordern zu können. Allerdings bestand diese Notwendigkeit auch gar nicht, denn Deutschland besaß keine ausgedehnten Kolonien rund um den Globus und stand deswegen auch nicht vor der Notwendigkeit, entsprechende Seewege zu verteidigen. Es stellt sich also die Frage, ob bzw. ab wann die Deutsche Hochseeflotte eine lokale Bedrohung für die Briten in den Gewässern "rund um die Insel" hätte darstellen können. Und in dieser Frage war man in London durchaus besorgt.
Es ist zumindest nicht undenkbar, dass Bismarck - oder jemand mit vergleichbaren Fähigkeiten - die Britten an einen Punkt hätte bringen können, an dem sie das weitere Erstarken der Hochseeflotte nicht mehr als große Bedrohung wahrgenommen hätten. Die wirtschaftliche Macht des Deutsches Reiches war dagegen für die Briten keine unmittelbare Bedrohung, dank ihres ausgedehnten Kolonialreiches waren sie Deutschland in jedem denkbaren Bereich über oder - im schlimmsten Fall - zumindest ebenbürtig. Anders sah das für Frankreich aus, und die größten Feinde des Deutschen Reiches saßen entsprechend auch in Paris, nicht in London.
Bis etwa 1905-1908 sah man übrigens in London Frankreich als die größte Bedrohung der eigenen Vormachtstellung an, die Royal Navy plante primär für einen weiteren Krieg gegen die Franzosen, nicht gegen Deutschland. Das änderte sich erst, als die deutsche Flotte einen Umfang angenommen hatte, der sie zu einer absehbaren Bedrohung auf lokaler Ebene hätte machen können. So gesehen, ja, hatten die Briten Angst vor Willis Schiffchen.
Das ist allerdings eine ganz andere Aussage.
Natürlich wurde dem kaiserlichen Untertan die Unbesiegbarkeit "eingetrichtert".
Sehr viele der so mit aufgepumpter Landser-Brust armierten Helden, fanden dann ein jähes und grausames Ende im Stahlhagel der Gräben an den Fronten.
Und das bunte Lametta entpuppte sich als rattenfangendes billiges Blech, garniert mit zerfetzten Leibern, Blut und Menschenfleisch, welche durch diese Fleischmühle gedreht wurden.
Wenn du dir die Geschichte der Briten und Franzosen betrachtest, namentlich von Mitte des 18. bis Mitte des 19. Jahrhunderts, dann wirst du zahlreiche Gelegenheiten finden, bei denen die beiden Nationen im Krieg miteinander lagen. Ob nun in den "britischen Kolonien in Amerika", im Atlantik, in Mittelmeer, in der Karibik, Briten und Franzacken schossen oft und gerne aufeinander.
Der zu verlässige Lieferant ist am wichtigsten. Der Ukraine Weizen ist extrem Minderwertig, nicht einmal für Menschlichen Verzehr oft zugelassen
Nur 30 % der vom Westen gelieferten Waffen kommen an die Front, und das wird von den Russen übernommen, oder zerstört. Aktuell
https://www.youtube.com/watch?v=pP-voRydYXQ
Das ist nun wirklich völliger Quatsch. Die Briten hatten 1904 mit Frankreich die Entente Cordiale geschlossen und sollen aber gleichzeitig bis mindestens 1908 für einen weiteren Krieg mit Frankreich geplant haben? Sorry aber du scheinst dir wohl schon angelsächsische Lügen anzueignen weil du glaubst, in deiner neuen Heimat mit sowas besser zu fahren. :auro:
Die britischen Firmen verloren auf dem Weltmarkt ständig Geschäftsanteile an das aufstrebende Deutschland, das und nichts anderes war der Grund für den auflodernden Hass gegen Deutschland. Dazu gibt es auch mehr als genügend Belege in der Literatur, ich hätte eigentlich erwartet, dass jemandem, der solange hier im Forum aktiv ist, so etwas bekannt sein sollte.
Das was du hier erzählst, hört sich wirklich 1 zu 1 wie das an, was uns unser 68er-Lehrer schon in der Schule einbläuen wollte oder wie Fritz Fischers "Griff nach der Weltmacht".
Aber gut, im angelsächsischen Raum fühlt man sich als deutscher Expat sicher wohler, wenn man an solche Lebenslügen glaubt.
Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass 1914 gar nicht so viel gefehlt hat, dass das Kaiserliche Heer seinen Siegeslauf bis Paris hätte fortsetzen können. Der Offensive ging quasi "Auf der Zielgeraden" die Puste aus. Das hätte so nicht kommen müssen. Hätte das Reich Frankreich noch mal geschlagen, die Geschichte Europas wäre gänzlich anders verlaufen.