Du hast die Nachricht anscheinend nicht verstanden, nichts Neues...
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Unnütze Deppen Lüge, von Dir, wohl von Blöd übernommen. Jeder Depp weiß, das bei AI Ganz Oben, hohe ehemalige Diplomaten, des US Department of State, CIA sitzen. Blödsein macht Glücklich, wie bei Baerbock und Co.
:fuck:
Amnesty "steht voll und ganz zu den Untersuchungsergebnissen", schrieb Generalsekretärin Agnès Callamard in einer Erklärung an die Nachrichtenagentur AFP. Auch auf Twitter veröffentlicht Callamard eine Erklärung. Dort schrieb sie, dass ihre Organisation "unparteiisch aufseiten aller Opfer stehe". Jene, die Amnestys Untersuchungen angreifen, bezeichente sie als "Mob und Trolle der sozialen Medien". Callamard hob hervor:
"Das nennt man Kriegspropaganda, Desinformation, Falschinformation. Dies wird unsere Unparteilichkeit nicht beeinträchtigen und an den Tatsachen nichts ändern."
Selenskij hatte die NGO beschuldigt, "eine Täter-Opfer-Umkehr zu betreiben". Sichtlich erzürnt erklärte der ukrainische Präsident in einer Videobotschaft, dass jeder Bericht, "der die Handlungen des Opfers und des Angreifers in irgendeiner Weise gleichsetzt, nicht toleriert werden kann".
Der am vergangenen Donnerstag veröffentlichte Bericht beschuldigt Kiew einer "klaren Verletzung des humanitären Völkerrechts", da dokumentiert werden konnte, dass die Ukraine Truppen in der Nähe ziviler Infrastruktur stationiert, von dort aus operiert und somit das Leben von Zivilisten gefährdet.
BOGDAN MUSIAL - hast Du schon seine Bücher gelesen?
„Warum wurde nicht über den Tschetschenienkrieg berichtet? Was war mit Aleppo, dem Angriff auf die Krim 2014?“ Schon damals habe es Säuberungen gegeben. „Menschen wurden in Schächte geworfen und es gab große Fluchtbewegungen. In der Berichterstattung war das kaum Thema“, kritisiert Musial. Der Historiker ist sich sicher: Putin hat seinen Einfluss im Westen seit seiner Machtübernahme so ausgebaut, dass ihm die Politik – insbesondere die Deutsche –, aber auch die Presse auf eine Weise zugeneigt waren, die dem russischen Staatschef großen Handlungsspielraum erlaubte.
„Was er in der Ukraine macht, ist nichts Neues“, sagt Musial. Nicht neu für die russische Geschichte – der Historiker erinnert da etwa an die kriegerischen Handlungen der Bolschewiki Anfang der 1920er-Jahre, als die Ukraine infolge der Februarrevolution 1917 erstmals für ihre eigene Unabhängigkeit kämpfte –, aber ebenso wenig neu für Putin.
Als früherer Chef des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB war Putin in beide Tschetschenienkriege verwickelt. Laut der deutschen Journalistin Katrin Eigendorf hat Putin 1999 zwei Anschläge auf Wohnhäuser in Moskau mit rund 300 Zivilopfern inszeniert, um die Fortsetzung des Tschetschenienkrieges zu rechtfertigen.
In beiden Tschetschenienkriegen dokumentierten Menschenrechtsorganisationen schwere Menschenrechtsverletzungen, ähnlich denen, die jetzt in der Ukraine beobachtet werden.
Auslöschen, was er nicht beherrschen kann
„Putin geht nach denselben Methoden vor wie Stalin“, sagt Musial. „Männer liquidieren, Frauen und Kinder deportieren.“ Der russische Staatschef habe sich vorgenommen, den ukrainischen Staat auszulöschen, wenn er ihn nicht beherrschen könne. Und: „Putin hat diesen Krieg lange vorbereitet.“ Schon der Bau der Gas-Pipline Nord-Stream 1 habe dazu gedient, die Ukraine wirtschaftlich zu isolieren. Deutschland habe da mitgespielt.
„Was hätten wir für Alternativen zur russischen Energie?“, hakt der Geschichtslehrer Marcel Labitzke nach. „Deutschland braucht Rohstoffe“, räumt Musial ein. „Aber wenn man Nord Stream wirtschaftlich und klimapolitisch betrachtet, war das Schwachsinn. Wir hatten genug Pipelines.“
Russland habe die Pipelines nur bauen wollen, um die Ukraine und Weißrussland erpressen zu können. Deutschland müsse sich überlegen, mit wem es Geschäfte machen wolle, betont Musial. „Das Argument war ja immer, dass selbst im kalten Krieg der ideologische Feind zuverlässig geliefert hat“, heizt Labitzke die Diskussion weiter an.
Der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) habe für die Anerkennung des Status Quo sogar den Friedensnobelpreis erhalten, betont der Geschichtslehrer.
Deutsch-Sowjetische Verträge waren „Antideutsch“
Doch Musial bleibt kritisch, nennt die 1970 geschlossenen Verträge zum Bau einer deutschen Pipeline, welche die Sowjetunion mit Erdgas bezahlen sollte, sogar „Antideutsch“. Warum? „Weil dieses System die Sowjetunion stabilisiert hat.“
Ohne das wäre „dieses verbrecherische Regime“ vielleicht schon früher zerbrochen, wodurch es schon Jahre vorher zur deutschen Wiedervereinigung hätte kommen können, glaubt Musial.
https://www.hildesheimer-allgemeine....portieren.html
Kannst du bitte die Schriftgröße noch maximieren?
Da deine Birne nur noch empfänglich ist für Bilder, wie bei einem 3-jährigem, bez. Propaganda sieht es so aus:
https://yt3.ggpht.com/HBKe0e9GOTQe-W...l0=s1024-nd-v1
:gp: jetzt dreht er total durch
Wenn soll eine Facebook Meldung der Ukrainischen Nazi Tussi interessieren?
https://www.startpage.com/av/proxy-i...f18fb96bea4f56
Oksana Pokaltschuk, Nazi, Georg Soros Tussi, vom Bordell, direkt Posten bei AI angeblich, lt. Blöd, Spiegel, Tagesschau
Verzweiflung beim Herausgeber, von dieser dummen Quelle. Note 6, Setzen: Daniel Gerstenberg
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Registergericht Amtsgericht Hildesheim
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USt-ID-Nr. gem. § 27a UStG DE 115971922
https://cdni.russiatoday.com/deutsch...7118674b66.jpg
die haben Dich als Klon erzeugt:cool:
Den Regen erhalten nur noch glückliche, befreite Gebiete in Europa
https://www.youtube.com/watch?v=WIxdvPU4qsI
Mariupol, wo man sich Bewässern spart, weil es Gott, gut mit dieser befreiten Region will. Und beim nächsten Regen, ist auch die gesamte Kanalisation von dem Nazi, ASOW Müll befreundet. Morgen liegt die Bevölkerung am Strand, geniest den Frieden, die Sicherheit und hat für mich und Anila Lipp, Vodka und Blumen kalt gestellt.
hier der wichtige Kanal von Anila Lipp vor Ort, weil der BND Kloschüssel Verein den Corona Virus noch sucht.
https://www.youtube.com/c/DjukiSan
Aktuell
https://www.youtube.com/watch?v=uJVxu4Bpq-8
Die Russen persiflieren das "Selbstbestimmungsrecht der Völker" in: das Selbstbestimmungsrecht der Oblasten, der Kreise, der Gaue, der Städte, der Dörfer, der Clans usw. Jeder, der schreiben kann, statuiert ein Referendum. Ob selbiges legitim ist, wer wahlberechtigt ist und was dabei eine "qualifizierte Mehrheit" ausmacht ist ebenso wenig relevant wie der Grund des Referendums. Sich auf der "heimischen Scholle" nicht wohlzufühlen reicht völlig aus...
Dieses Weichei. Bismarck wird heute viel zu hoch und positiv bewertet.
Er ist den Inselaffen und Habsburgern tief in den Arsch gekrochen. Nach 1866 hätte man den inzestiösen Habsburgern Böhmen wegnehmen und ins Reich eingliedern sollen.
Und den Russen hätte man während der Türkenkriege auf dem Balkan Waffen und Konstantinopel geben sollen, den Buren und Iren ebenso.
Bismarck hätte den Österreicher schon im November 1923 an die Wand stellen lassen. Wenn du so willst, war bereits der 1. Weltkrieg zumindest mittelbar eine Folge des Umstandes, dass man Bismarck kaltgestellt hatte. Willi Zwo konnte jemanden wie Bismarck nicht in seinem Dunstkreis dulden - und tat nach 1890 alles, Bismarcks ausgeklügeltes System von Bündnissen und Verträgen in Schutt und Asche zu legen. Mit bekannten Folgen...
Der deutsche Kaiser hätte in jungen Jahren eine Prinzessin aus dem englischen Hochadel heiraten sollen, deren Kinder wären dann mit Kindern aus der Zarenfamilie vermählt worden.
Keine zwei Weltkriege, ein einziges europäisches Reich mit mehreren Königshäusern unter einem einzigen Kaiser und endlich hätten wir diejenigen Streitkräfte, die es bei den Paraden den Chinesen gleichtun könnten. Und statt Gottvertrauen setzte man auf Hugo Boss, damit die europäischen Uniformen beeindruckender und stilvoller wirkten als die chinesischen... ;-)
Es ist albern zu glauben, dass Bismarcks Bündnissystem ewig gegen die geopolitischen Bruchlinien in Europa gehalten hätte.
Und vor der An-die-Wandstellung Hitlers hätte man erst einmal die roten Banden, die Deutschland in den Anfangsjahren Weimars terrorisierten, eliminieren müssen.
Was genau hätte das an der Unfähigkeit von Willi Zwo und seinem russischen Amtskollegen geändert? Viel enger, als es der Hochadel in Deutschland, England und Russland damals war, konnte man kaum verwandt sein. Auch strategische Ehen hätten nicht abwenden können, was dann kam. Hätte der Willhelm II. Bismarck in seiner Umgebung dulden können, hätte er den "Rat" des politisch ungleich klügeren angenommen, der 1. Weltkrieg wäre uns - zumindest in bekannter Form - erspart geblieben. Aber ich gestehe gerne zu, dass dazu ein gesundes Ego auf Seiten des Kaisers gehört hätte- Und das war schlicht nicht vorhanden...
Etwa so albern wie anzunehmen, das traditionell massiv zerstrittene und verfeindete Europa wäre solche Bündnisse überhaupt jemals eingegangen. Fakt ist, Wilhelm II. hat das bismarcksche Bündnissystem vorsätzlich demontiert. Ob bzw. wie lange es ohne diesen Sabotageakt gehalten hätte, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Es entbehrt aber nicht jeder Grundlage zu vermuten, dass wir zumindest nicht ähnlich hirnlos und blauäugig in den 1. Weltkrieg gezogen wären.
Russische Militärbasis wird in Serbien entstehen
Der russische Botschafter in Belgrad, Alexander Botsan-Chartschenkow, erklärte, dass in Serbien ein russischer Militärstützpunkt eingerichtet werden soll.
Er betonte, dass diese Entscheidung eine souveräne Angelegenheit der Republik Serbien und Russlands selbst ist.