Es wird auch höchste Zeit ......
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Das ist so ungewöhnlich nicht. Für Merkels CDU liegt die Prämisse darin Syrien aus zu bluten. Syrische Flüchtlinge sind in der Hauptsache junge Leute aus dem Mittelstand. Sie sind mit gekauften Tickets von Beirut nach Deutschland eingeflogen. Ziel der EU Politik ist es die syrische Wirtschaft zu zerstören. Über Berge von Leichen wollen sie die Erdgasleitung die Assad ihnen nicht gibt, erzwingen. Als Nebenprodukt ergibt sich das die Gelegenheit die Europäischen Nationen zu zerstören. Mit dem Ziel eine wehrlose graue Masse Menschen zu erzeugen. Die kann man als willenlose Werkzeuge und Verbraucher missbrauchen. Mit ihrem Nationalgefühl verlieren sie jede Möglichkeit sich gegen Feinde zu verbünden. Albrecht Glaser hat das ganze Thema gut geschildert.
Was wäre prima? Und glauben tue ich nichts. Was ich schreibe ist belegbar. Wo schreitet der Westen in Saudi Arabien ein? Das ist der Marker für Menschenrechte in der Region. Syrien ist bis zu den vom Westen initiierten Aufständen ein friedliches Land für diese Region gewesen. Es gab zahlreiche kulturelle Verbindungen zu Deutschland. Warum ist nie etwas von Unterdrückung aufgefallen?
Wenn die Bundesregierung mit Frieden ehrlich meint erwarte ich eine verbindliche Erklärung das Deutschland und die EU für mindestens 50 Jahre auf alle wirtschaftlichen Interessen in Syrien und der Region verzichten.
Warum nicht? In einer Demokratie soll das Volk das sagen haben. Da wir leiter noch keine direkte Demokratie haben müssen wir bis zu einer Änderung mit der parlamentarischen vorlieb nehmen. Politiker versprechen etwas und wir wählen sie wenn das in unsere Lebensplanung passt. Sobald wir aber merken da sdas nicht so ist muss der Gewählte natürlich auf schnellsten Wege wieder weg. Das ist doch klar.
Was ich hier umreise ist Kern der Deutschen und EU Politik. Und weil diese unakzeptabel ist muss sie weg.
Ich habe nicht gesagt, dass die alle keinen Mut haben. Einige jedoch wissen nicht, was es heißt, in dieser BRD ein Kandidat einer nationalen Partei zu sein oder auch in die Öffentlichkeit zu gehen. Oft sind es EX-FDPler usw., die noch immer fest an dieses System glauben und viele Dinge noch lange nicht durchschaut haben. Und eine halbwegs erkennbare Weltanschauung hat die AfD auch nicht; es schwankt zwischen "Demokratie-verbessern", "Formal-Protest-zeigen" und dem echten Wunsch, Deutschland wieder national und deutsch zu machen.
Jetzt beginnt die Zeit der Info-Stände. Ich mache eigentlich gern Standdienst auf unseren AfD-Infoständen. Beleidigungen wie "Nazi" prallen an mir ab. Finde ich eher drollig, denn sooooooooooo alt sehe ich nun auch wieder nicht aus.
Ich frage mich, wie ich reagieren würde, wenn ich angespuckt würde. Die Rotze von irgendeiner versifften Zecke in meinem Gesicht oder auf meiner Kleidung könnte ich kaum ertragen.
Man weiß ja nie, wie man in einer Situation reagieren würde. Aber ich glaube, ich würde ausrasten.
Wenn ich genug Spucke habe, rotze ich zurück. Das wäre die einzige Genugtuung.
Wenn der politische Gegner besser über die AFD Bescheid weiß, als sie selbst, ist man vom Siegen weit entfernt.
https://www.jungewelt.de/artikel/309...ce-weidel.html
"Für gewöhnlich hat die »Alternativefür Deutschland«Minderheiten genug, die sie durchs Land jagen kann. Ausländer, Muslime, »links-grün Versiffte«, Frauen, die zu wenig Kinder haben, Männer, die nicht genug auf Frauen stehen. Wenn in diesem Bauchladen der Ressentiments gerade Inventurist, veranstaltet die AfD einen Parteitag.Der ist vor allem dazu da, das eigene Spitzenpersonal abzuwatschen.Die Delegierten wissen: Wer da vorne sitzt, ist genauso mies und karrieregeil wie die, die unten zuhören. Aber noch etwas mieser, noch ein wenig karrieregeiler. Deshalb sind die oben und man selbst nicht.Es gibt wirklich geringere Gründe, um zu hassen. Bevorzugt trifft es die eigenen Vorsitzenden. Wenn Parteichefin FraukePetry, nach diesem Wochenende politisch schwer angeschlagen, der neue Bernd Lucke ist, dann ist Alice Weidel wohl die neue Petry. Weidel,von der »Alternative« als Spitzenkandidatinfür die Bundestagswahl gekürt, soll neben dem Gerontokraten Alexander Gauland die moderne, die wirtschaftsaffine AfD verkörpern.Sie hat ihre Karriere da absolviert,wo der gemeine Anhänger eher die Schaltzentrale der Weltverschwörung vermutet: Bei Goldman Sachs. Und aus irgend einem Grunde halten sie alle für eine Liberale, auch wenn Weidel nun wirklich nichts dafür kann. Im Gegenteil, sie gibt sich alle Mühe, das Mißverständnis aus der Welt zu schaffen – selbst mit Rechtsausleger Höcke mag sie da gerne zusammen auftreten. Es geht auch gar nicht um Inhalte, sondern um Karriere. Deshalb konnte die völkische Hardlinerin Petry,die weiland den »gemäßigten« Lucke stürzte und aus dem Parteitagssaal buhen ließ, diesmal als »Gemäßigte«gegen Gauland und Weidel unterliegen. Doch auch die sind bestimmt nicht die Endgegner. Von wem werden sie wohl aus dem Weg geräumt? Noch darf gewettet werden – bis zum nächsten Parteitag." Sebastian Carlens