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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Le Bon
....
1. Ist ein E-Bike erheblich zu langsam, denn ich bevorzuge 70 - 90 kmh in der Stadt,
Bei 50 bzw im grünen HH sehr oft nur noch 30er-Zonen!
Zitat:
2. hab ich keine Lust, den schweren Akku ins 4. Stockwerk zum Laden zu schleppen und 3. bin ich bekennender Fahrradfahrerhasser!
Fauler Sack,
außerdem brauchst du keine Akkus schleppen,
den kannst du in der TG sehr bequem und sehr kostengünstig laden.
1 mal pro Woche reicht locker!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Und die, die diese Arbeit schwarz für dich erledigen sind dann keine Handwerker? Klar, kann man das Alles lernen - besonders, wenn es pressiert, z.B. bei einem Wasserrohrbruch :haha:
Interessanter sind E-Arbeiten, wenn ich die Amateure im Baumarkt sehe, Verkaufspersonal eingeschlossen, frage ich immer, ob sie einen Elektrischen Stuhl für die Familie bauen wollen. Nicht umsonst schleicht sich der Baumarkt aus der Verantwortung.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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antiseptisch
Das ist nur einmal im Leben, aber doch nicht jeden Tag! Handwerker werden völlig überbewertet! Zur Not kann man das alles selber lernen oder schwarzarbeiten lassen! Was soll daran so wertvoll sein? Wieder mal nichts anderes als Angst.
Ich denke dies wirst Du dann merken, wenn Du zwingend und dringend einen "Handwerker" brauchst. Dabei denke ich jetzt nicht zwingend und unbedingt an einen Elektriker, einen Mechaniker, ich denke da auch an eine massiv unterbezahlte Pflegekraft, einen massiv unterbezahlten Arzt und ähnliche Nettigkeiten. Gut, nach Deiner Darstellung leisten die nix "wertvolles", deswegen muss auch nicht gut bezahlt werden, gelle.
Das Problem der miserablen Bezahlung der "Handwerker" ist ein typisches deutsches Problem, welches man an zwei Beispielen darstellen kann.
Sohn eines Freundes ist vor Jahren, als Elektrikermeister, in die Schweiz umgesiedelt. Da wird man nicht mit 30 oder vielleicht 40K im Jahr abgepeist, da geht es Richtung sechsstelligem Jahreseinkommen und obwohl der gute Kerl das drei-, vierfache verdient als in Deutschland ist die Steuer. und Abgabenlast deutlich, sehr deutlich geringer.
Eine ehemalige Lebensanschnittsgefährtin von mir (examinierte Krankenschwester) ist mit Ihrem Männe vor, es werden wohl 15 Jahre sein, in die USA ausgewandert. Da wir uns nicht im Streit getrennt haben, haben wir heute noch Kontakt. Das Mädel verdient als leitenmde OP-Schwester ´mal eben locker 150K, was verdient denn eine deutsche OP-Schwester? Kommt die auf 1/3?
Es ist doch seltsam, dass ausgerechnet in zwei neoliberalen Ländern die "Handwerker" nicht nur erheblich mehr verdienen als im angeblich so sozialen Deutschland, sondern auch erheblich weniger mit Steuern und Abgaben belastet werden. Jetzt komme mir aber bitte Niemand mit den höheren Lebenshaltungskosten.
Dass in Deutschland die Entlohnung der Handwerker so miserbal ist, wie die Entlohnung nun einmal ist liegt an einem Zusammenspiel der Hochfinanz mit den Parteien (ungeachtet der Farbe) und fehöenden Gewerkschaftsführern ala Weselsky, welche für die Arbeitnehmer, welche man vertritt auch brennen.
Wenn der Gewinn einer Aktie auf der Bank geringer besteuert wird als der Gewinn aus Arbeit erkennt man das Problem - wenn direkte Arbeitsaufwendungen (extrem) besteuert werden erkennt man das Problem - gut, Du nicht, Du zahlst lieber richtig mächtig Steuern um einen parteipolitisch zu verantwortenden Reparaturbetrieb am Laufen zu halten...so bist Du halt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MANFREDM
Und was hat das mit Autos zu tun?
Im Auto bist du sicher!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
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ich58
Im Auto bist du sicher!
Ach, du treibst im Auto Sport, gehst im Auto Essen, hast deine Bar im Auto, schwimmst im Auto? z.B. :lach:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
E-Autos machen auch nur für die wenigsten Sinn. Völlig unlogisch ein funktionierendes System ohne Not abzuschaffen. Ausser man versucht durch politischen Druck die Wirtschaft am Laufen zu halten, indem man einen komplett neuen Wirtschaftszweig aufbaut. Ds hat ja bis dato - zumindest in Deutschland - nicht onderlich geklappt.
Nun ja, dies ist u.a. eine Frage der Ausgestaltung und der Ehrlichkeit.
Für die Masse der deutschen Autofahrer ist die Reichweite (lassen wir die einmal im Jahr stattfindende Urlaubsfahrt aussen vor) eigentlich kein Thema - also unter dem rein technologischen Aspekt betrachtet isses für die Masse eigentlich egal, was da unter der "Motor"haube werkelt.
Die realen Thematiken stellen sich, in meinen Augen, auf ganz andere Art und Weise.
a) Soziale Spaltung - wer zu den privilegierten Kreisen in Deutschland zahlt (also EFH-Besitzer oder Wohneigentumsbesitzer (in geringen Teilen auch Mieter) mit eigener Garage / Stellplatz) hat durch diese Art der Mobilität eindeutig monetäre Vorteile.Der Strom aus der eigenen Steckdose wird wohl immer günstiger sein als der Strom aus welche externen Lademöglichkeit auch immer. Wie also will man diese soziale Schieflage vermeiden, verhindern oder soll die Mobilität in Zukunft von "Privilegien" abhängig sein - eine Frage, welche Dir von den (politischen) Beförwortern nicht beantwortet wird.
b) öffentliche Ladeinfrastrukturm die Erste - warum will man, man muss annehmen parteipolitisch gewollt, das Rad neu erfinden. Im Grunde kann man ein batterieelektrisches Fahrzeug laden wie man ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor tanken kann....warum also macht man dies nicht? Dies beginnt bei der Preisauszeichung (man stelle sich vor eine Tankstelle schraubt die Preisschilder ab und deaktiviert die Preisdarstellung an der Säule selber) und endet mit den eingeschränkten Bezahlmöglichkeiten (neudeutsch: nicht barrierefrei und daher eigentlich diskriminierend).
c) öffentliche Ladeinfradtruktur die Zweite - wenn man den Flächenverbrauch der Ladeparks betrachtet und mit in die Betrachtung der Menge von Fahrzeugen, welche an solchen Ladeparks denn geladen werden können, dann ist dies eine enorme Bodenversiegelung. Versiegelte Flächen, welche man deutlich besser für andere Möglichkeiten einsetzen könnte
Dies sind nur drei Thematiken, welche in Teilen ungelöst sind und in Teilen den Umstieg auf ein Fahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb aktiv verhindern (ich will jetzt nicht sagen, das die gesellschaftliche Spaltung politisch gewollt wäre - sieht man aber die treibenden Akteure ist dies nicht generell auszuschließen)
Dazu kommen Mythen, Legenden, Wunschvorstellungen was denn ein Fahrzeug mit batterieelektrischem Antrieb so alles besser kann als ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor UND - wenn es tatsächlich um das Klima geht - das geradezu verbrecherische Verhalten eines Robert H. aus K. und seiner Partei.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Jede Spedition mit mehr als 2 oder 3 Lkw hat einen unternehmenseigenen Dieseltank samt Zapfstelle auf dem Betriebsgelände.
Aus Spaß sicherlich nicht, sondern aus Kostengründen.
Auch wenn ich es nicht will, da mus sich dem Antispetischen zustimmen - Tankanlagen auf Speditionsgelände werden immer weniger. Liegt u.a. daran, dass die Auflagen immer mehr verschärft werden, was den Bau, Betrieb und Unterhalt einer eigenen Tankanlage exorbitant verteuert UND die Einspareffekte durch die in Teilen extremen Preisschwankungen kaum umd nicht zu sagen nicht mehr vorhanden sind, im Extremfall man gar in Summe mehr für den Diesel bezahlen müsste.
Zumindest der Teil im Transportgewerbe wo ich Einblicke hatte ist schon vor Jahren auf Kooperationen mit Tankstellen bzw. Mineralölfirmen umgestiegen - sprich der Preisaushang an der Tankstelle ist das Eine, was man als Transportunternehmen effektiv bezahlt ist das Andere. (oder glaubst du irgend ein Tranportunternehmen zahlt die Dieselpreise, welche an deutschen Autobahntankstellen aufgerufen werden).
Generell hast Du über diesen Ahnungslosigkeit aber vollkommen recht - alleine auf die Idee zu kommen einen Lkw mittels Wallbox laden zu können zeigt seine "Kenntnisse" auf :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Das war früher mal, du Depp. Du bist in den 80er Jahren hängengeblieben. Heute sind die Kosten eines doppelwandigen Dieseltanks, der ganzen Anlage und Überwachung viel höher als die Einsparung über den Dieselpreis sein könnte, denn der Großhandel kann vielleicht 2 ct/Liter billiger anbieten als an der Tankstelle, und das musst du erstmal reinholen. Hier tanken sogar die die Busse der Verkehrsbetriebe an öffentlichen Tankstellen, und die eigene Tankanlage haben sie vor mehr als 20 Jahren schon entsorgt. Ich stecke da viel tiefer drin als du.
Unternehmenseigenen Dieseltank! :haha: Das war übervorgestern, du blöder Hund! Selbst viele Bauern können sich sowas nicht mehr leisten!
Man kann Dir generell nicht widersprechen, aber wie heißt es so schön - auch ein blindes Hiuhn findet ´mal ein Körn.
Allerdings zeigt sich wieder die Grenze Deiner "Kenntisse" auf - bis weit in die 1990er, ja sogar Anfangs der 2000er Jahre hatten viele Transportunternehmen noch eigene Tankanlagen, die sind erst in den letzten 20. 25, 30 Jahren - sobald ein Austausch oder Neuinvest angestanden hat "ausser Mode" gekommen.
Bleib bei Deiner Buchhaltung...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Hör auf mit dem Dummgeschwalle. Es ist noch nicht lange her, da hatte jede Spedition ihren eigenen oberirdischen Dieseltank mitsamt Zapfsäule. Warum soll das nicht mit mehreren Ladesäulen genauso möglich sein? Das braucht sogar noch weniger Platz, da der Tank wegfällt. Du hast überhaupt keine Ahnung.
Nachsatz:
Kannst Du Dich entscheiden - hier behauptest Du es wäre noch nicht lange her, dass Speditionen die eigenen Dieseltanks mitsamt Zapfsäule hatten - etwas später redest Du von den 80er Jahren, dass man eigene Speditionstankstellen abgeschafft hätte. Ja was nu?
Gut, lassen wir einmal aussen vor das die 80er Jahre in Einzelfällen wohl so gewesen sein mögen, ob es die Regel war würde ich generell in Abrede stellen - aber wie man dann auf die Idee kommt, dass dann Tanks wegfallen, welche es, nach eigener Darstellung, seit 4 Jahrzehnten nimmer gibt und man eigentlich mehr Platz hat, wenn man "Wallboxen" aufstellt erschließt sich wohl nur Dir - der Rest der Menschheit wird sich wohl ratlos am Kopf kratzen :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Bei 50 bzw im grünen HH sehr oft nur noch 30er-Zonen!
Interessiert mich einen Schai§! Freie Fahrt für freie Bürgen!
Zitat:
Zitat von
Olliver
Fauler Sack,
außerdem brauchst du keine Akkus schleppen,
den kannst du in der TG sehr bequem und sehr kostengünstig laden.
1 mal pro Woche reicht locker!
Ich bin Fahrradfahrerhasser! Ob e oder nich. Egal. Alle in einen Sack und dann mit'm Knüppel drauf!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Zitat von
ich58
Im Auto bist du sicher!
So siehts aus!
Die Messerdichte im Nahverkehr ist mir deutlich zu hoch.
Frauen trauen sich nicht mehr aus dem Haus!
Wahnsinn.
Was ist aus unserem schönen Deutschland geworden?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
a) Soziale Spaltung - wer zu den privilegierten Kreisen in Deutschland zahlt (also EFH-Besitzer oder Wohneigentumsbesitzer (in geringen Teilen auch Mieter) mit eigener Garage / Stellplatz) hat durch diese Art der Mobilität eindeutig monetäre Vorteile.
Ja eben! Und gleichzeitig: Na und? Hättest du genug Geld, hättest du in diesem Strang längst die Fronten getauscht. So ist es nur allzu durchschaubar, worum es dir geht.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Man kann Dir generell nicht widersprechen, aber wie heißt es so schön - auch ein blindes Hiuhn findet ´mal ein Körn.
Allerdings zeigt sich wieder die Grenze Deiner "Kenntisse" auf - bis weit in die 1990er, ja sogar Anfangs der 2000er Jahre hatten viele Transportunternehmen noch eigene Tankanlagen, die sind erst in den letzten 20. 25, 30 Jahren - sobald ein Austausch oder Neuinvest angestanden hat "ausser Mode" gekommen.
Bleib bei Deiner Buchhaltung...
Halt die Fresse, du Idiot. Ich habe von kleinauf selber alle möglichen Tankanlagen befüllt. Auch die von Gewerbebetrieben. Ich habe hautnah miterlebt, wie der Großhandel den Einzelhandel aus dem Geschäft gedrängt hat. Die wollten weg von diesem Geschäft, und alles zu den Tankstellen hin verlagern. Das sind Einblicke, die du nie gehabt haben kannst, also halte dich mal lieber zurück. Davon abgesehen, bin ich ausgebildeter Mineralölkaufmann, bevor ich studiert habe, und mich für den Schwerpunkt Rechnungswesen entschieden habe. Mit der Ausbildung ist es zwar 35 Jahre her, aber mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
E-Autos verbrauchen 14-mal weniger Strom als das Oktoberfest
https://cdn.elektroauto-news.net/wp-...7-1140x570.jpg
„Ja wo soll denn der ganze Strom herkommen für die vielen Elektroautos?“ Dieses Argument hört man oft von Leuten, die den Hochlauf der E-Mobilität in Zweifel ziehen.
Eine aktuelle Auswertung zeigt jedoch: Der örtliche Energieverbrauch für öffentliches Laden von Elektroautos ist erheblich geringer als der von Großveranstaltungen, wie zum Beispiel das Münchner Oktoberfest,....
https://www.elektroauto-news.net/new...ch-oktoberfest
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
E-Autos verbrauchen 14-mal weniger Strom als das Oktoberfest
https://cdn.elektroauto-news.net/wp-...7-1140x570.jpg
„Ja wo soll denn der ganze Strom herkommen für die vielen Elektroautos?“ Dieses Argument hört man oft von Leuten, die den Hochlauf der E-Mobilität in Zweifel ziehen.
Eine aktuelle Auswertung zeigt jedoch: Der örtliche Energieverbrauch für öffentliches Laden von Elektroautos ist erheblich geringer als der von Großveranstaltungen, wie zum Beispiel das Münchner Oktoberfest,....
https://www.elektroauto-news.net/new...ch-oktoberfest
Troll Olliver lügt. Die Rechnung wurde von Habeck und Wissing gesponsert! :rofl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
E-Autos verbrauchen 14-mal weniger Strom als das Oktoberfest
https://cdn.elektroauto-news.net/wp-...7-1140x570.jpg
„Ja wo soll denn der ganze Strom herkommen für die vielen Elektroautos?“ Dieses Argument hört man oft von Leuten, die den Hochlauf der E-Mobilität in Zweifel ziehen.
Eine aktuelle Auswertung zeigt jedoch: Der örtliche Energieverbrauch für öffentliches Laden von Elektroautos ist erheblich geringer als der von Großveranstaltungen, wie zum Beispiel das Münchner Oktoberfest,....
https://www.elektroauto-news.net/new...ch-oktoberfest
Aber nur durch die E- Scouter!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Und was hat das mit Autos zu tun?
Vielleicht mit Parken Weg zur Haustür usw.?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ich58
Aber nur durch die E- Scouter!
Meintest du: E- Scooter ?
Wenn ja, dann bleibe besser bei deinem Tretroller!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ich58
Interessanter sind E-Arbeiten, wenn ich die Amateure im Baumarkt sehe, Verkaufspersonal eingeschlossen, frage ich immer, ob sie einen Elektrischen Stuhl für die Familie bauen wollen. Nicht umsonst schleicht sich der Baumarkt aus der Verantwortung.
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Ein Verkäufer im Baumarkt ist eben kein Elektriker. "Ohm" ist eben nicht nur ein Onkel...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Kaktus
Vielleicht mit Parken Weg zur Haustür usw.?
So isses,
deshalb ja:
Traue niemandem, der Dir aus einem gepanzerten Dienstwagen heraus erzählt, dass Du kein #Auto brauchst und für besseres Wetter mit der Bahn fahren sollst.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Ich denke dies wirst Du dann merken, wenn Du zwingend und dringend einen "Handwerker" brauchst. Dabei denke ich jetzt nicht zwingend und unbedingt an einen Elektriker, einen Mechaniker, ich denke da auch an eine massiv unterbezahlte Pflegekraft, einen massiv unterbezahlten Arzt und ähnliche Nettigkeiten. Gut, nach Deiner Darstellung leisten die nix "wertvolles", deswegen muss auch nicht gut bezahlt werden, gelle.
Das Problem der miserablen Bezahlung der "Handwerker" ist ein typisches deutsches Problem, welches man an zwei Beispielen darstellen kann.
Sohn eines Freundes ist vor Jahren, als Elektrikermeister, in die Schweiz umgesiedelt. Da wird man nicht mit 30 oder vielleicht 40K im Jahr abgepeist, da geht es Richtung sechsstelligem Jahreseinkommen und obwohl der gute Kerl das drei-, vierfache verdient als in Deutschland ist die Steuer. und Abgabenlast deutlich, sehr deutlich geringer.
Eine ehemalige Lebensanschnittsgefährtin von mir (examinierte Krankenschwester) ist mit Ihrem Männe vor, es werden wohl 15 Jahre sein, in die USA ausgewandert. Da wir uns nicht im Streit getrennt haben, haben wir heute noch Kontakt. Das Mädel verdient als leitenmde OP-Schwester ´mal eben locker 150K, was verdient denn eine deutsche OP-Schwester? Kommt die auf 1/3?
Es ist doch seltsam, dass ausgerechnet in zwei neoliberalen Ländern die "Handwerker" nicht nur erheblich mehr verdienen als im angeblich so sozialen Deutschland, sondern auch erheblich weniger mit Steuern und Abgaben belastet werden. Jetzt komme mir aber bitte Niemand mit den höheren Lebenshaltungskosten.
Dass in Deutschland die Entlohnung der Handwerker so miserbal ist, wie die Entlohnung nun einmal ist liegt an einem Zusammenspiel der Hochfinanz mit den Parteien (ungeachtet der Farbe) und fehöenden Gewerkschaftsführern ala Weselsky, welche für die Arbeitnehmer, welche man vertritt auch brennen.
Wenn der Gewinn einer Aktie auf der Bank geringer besteuert wird als der Gewinn aus Arbeit erkennt man das Problem - wenn direkte Arbeitsaufwendungen (extrem) besteuert werden erkennt man das Problem - gut, Du nicht, Du zahlst lieber richtig mächtig Steuern um einen parteipolitisch zu verantwortenden Reparaturbetrieb am Laufen zu halten...so bist Du halt.
.
:gp: Grün geht gerade nicht
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
[QUOTE=BlackForrester;12085789]Nun ja, dies ist u.a. eine Frage der Ausgestaltung und der Ehrlichkeit.
.....a) Soziale Spaltung - wer zu den privilegierten Kreisen in Deutschland zahlt (also EFH-Besitzer oder Wohneigentumsbesitzer (in geringen Teilen auch Mieter) mit eigener Garage / Stellplatz) hat durch diese Art der Mobilität eindeutig monetäre Vorteile.Der Strom aus der eigenen Steckdose wird wohl immer günstiger sein als der Strom aus welche externen Lademöglichkeit auch immer. Wie also will man diese soziale Schieflage vermeiden, verhindern oder soll die Mobilität in Zukunft von "Privilegien" abhängig sein - eine Frage, welche Dir von den (politischen) Beförwortern nicht beantwortet wird.....
Das bedeutet, dass praktischerweise JedeR, d. ein E-Auto fährt, praktischerweise auch eine Solaranlage auf dem Dach haben müßte. Ist das nicht so, kann der Strom auch gekappt werden und dann bleibt das Auto in der Garage. Auch das wäre für mich ein Grund, kein E-Auto zu fahren.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Tesla-Fahrzeuge haben laut Verbraucherberichten die geringsten Wartungskosten
https://pbs.twimg.com/media/GUYt5NQW...jpg&name=large
https://x.com/Tesla/status/1821193568545067131
Kann ich bestätigen:
Keine Service-Kosten,
bisher bei knapp 50.000 km NIX,
nicht mal Reifen. NIX.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Tesla-Fahrzeuge haben laut Verbraucherberichten die geringsten Wartungskosten ...
Kann ich bestätigen:
Keine Service-Kosten,
bisher bei knapp 50.000 km NIX,
nicht mal Reifen. NIX.
Wer es glaubt, wird selig.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Kaktus
.
Ein Verkäufer im Baumarkt ist eben kein Elektriker. "Ohm" ist eben nicht nur ein Onkel...
So geht das!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Wer das nicht interpretieren kann, dem ist nicht zu helfen.
https://pbs.twimg.com/media/GYTcYtgb...g&name=900x900
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
In der BRD sollten das laut User Olliver in 2024 45% sein. Letztes Jahr gepostet. :rofl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Ja eben! Und gleichzeitig: Na und? Hättest du genug Geld, hättest du in diesem Strang längst die Fronten getauscht. So ist es nur allzu durchschaubar, worum es dir geht.
Was einfach einmal mehr zeigt, dass Du nicht in derr Lage bist zu erkennen "was passiert, wenn".
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
[QUOTE=Kaktus;12086750]
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Das bedeutet, dass praktischerweise JedeR, d. ein E-Auto fährt, praktischerweise auch eine Solaranlage auf dem Dach haben müßte. Ist das nicht so, kann der Strom auch gekappt werden und dann bleibt das Auto in der Garage. Auch das wäre für mich ein Grund, kein E-Auto zu fahren.
Lasse Dich einmal nicht von Denen blenden, welche behhaupten man hätte 15, 20 oder noch mehr KW große Anlagen auf dem Dach. Da ist oftmals der Wunsch größer als die Wirklichkeit. Also wird bei Vielen um nicht zu sagen der Masse eine PV-Anlage (wenn man denn nicht zuhause arbeiten kann) nicht dazu taugen, dass man sein e-Fahrzeug unabhängig vom öffentlichen Stromnetz betreiben kann...dies vor allem nicht in einem Zeitraum von Ende Oktober bis Anfang April, wo selbst eine 10KW PV-Anlage nur Strom im Wattstundenbereich produziert (sprich um es in Kilometer umzurechnen die reale Stromausbeute ein paar Kilometer Reichweite erlaubt - weil, mittels der PV-Anlage lädst Du ja nicht nur Dein e-Kfz, sondern betreibst natürlich auch Deinen Hausstromverbrauch und wenn Du dann ja von zuhause arbeitest brauchst Du auch deutlich mehr "Heimenergie", welche im oben erwähnten Zeitraum von der PV-Anlage gar nicht abgedeckt werden kann.
Bzgl. der Stromkappung - egal ob Du nun günstigen Strom für eine Wärmepumoe beziehen willst oder günsiten Ladestrom für ein e-Kraftfahrzeug (da gibt es ja besondeere Tarife und im Winter deckst Du nun einmal mit Solar Deinen Stromverbrauch nicht, glaube also nicht Alles was man versucht Dir einzureden) - diese Tarife haben Eines gemeinsam - Du musst damit einverstanden sein, dass man Dir die Strommenge, welche man Dir dafür zur Verfügung stellt, kürzen kann, was dann im Extremfall dazu führt, dass weder Deine Wärmepumoe funktioniert noch Dein e-Auto zuhause geladen werden kann.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Halt die Fresse, du Idiot. Ich habe von kleinauf selber alle möglichen Tankanlagen befüllt. Auch die von Gewerbebetrieben. Ich habe hautnah miterlebt, wie der Großhandel den Einzelhandel aus dem Geschäft gedrängt hat. Die wollten weg von diesem Geschäft, und alles zu den Tankstellen hin verlagern. Das sind Einblicke, die du nie gehabt haben kannst, also halte dich mal lieber zurück. Davon abgesehen, bin ich ausgebildeter Mineralölkaufmann, bevor ich studiert habe, und mich für den Schwerpunkt Rechnungswesen entschieden habe. Mit der Ausbildung ist es zwar 35 Jahre her, aber mir kommt es vor, als wäre es gestern gewesen.
Ich weiß noch wie wir Mitte / Ende der 1990er Jahre zuhause darüber debattiert haben - Speiditons-Tank austauschen oder nicht. Nicht nur der Invest wäre - infolge immer neuer und aufwändiger Auflagen - erheblich gewesen, sondern auch die laufenden Kosten durch Prüfung, Wartung etc. haben sich erheblich erhöht. Da musste man dann nur Eins und Eins zusammenrechen können um zu erkennen - so viel günstiger kann man den Diesel gar nicht einkaufen, dass sich dieser Invest / laufende Kosten jemals refinanzieren wird.
Es hatte also nix damit zu tun, dass der Großhandel den Einzelhandel vom Markt verdrängt hat, sondern war und ist für die Transportunternehmen eine einfache Kosten / Nutzen-Frage und Rechnung und u,a, durch gesetzliche Verschärfungen und Restriktionen bei Neuanlagen, hat sich das Modell eigene Tankanlage auf dem Hof sozusagen von selbst erledigt.
Das hatte nix mit dem Mineralölgewerbe zu tun...auch wenn Du es Dir einbildest.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Wer es glaubt, wird selig.
Schließe die Augen und glaube ganz feste daran - wird dann wohl auch nicht wahr, aber Du glaubst dass es wahr ist...wenn Du verstehst was ich meine :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
(...)
Kann ich bestätigen:
Keine Service-Kosten,
bisher bei knapp 50.000 km NIX,
nicht mal Reifen. NIX.
Keine neuen Reifen bis 50.000 Kilometer? Ein wahrhaftiges Wunder!
Weshalb sollte ein E-Antrieb weniger Reifenverschleiss verursachen als ein Verbrenner-Antrieb, bei dem doch üblicherweise - je nach Fahrweise - nach so ungefähr durchschnittlich 20.000 Kilometern neue Reifen fällig sind?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Chronos
Keine neuen Reifen bis 50.000 Kilometer? Ein wahrhaftiges Wunder!
Weshalb sollte ein E-Antrieb weniger Reifenverschleiss verursachen als ein Verbrenner-Antrieb, bei dem doch üblicherweise - je nach Fahrweise - nach so ungefähr durchschnittlich 20.000 Kilometern neue Reifen fällig sind?
Bei einem 1000PS-TESLA fahren geneigte Bretterer einen Satz Reifen schon in 5000km runter.
Oder noch schlimmer.
Alles eine Frage der Physik!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Entwicklung des Primärenergieverbrauchs in Deutschland 2000 — 2023
in Petajoule (PJ)
https://ag-energiebilanzen.de/wp-con...-980x1024.webp
Rückgang um fast 30%!
Berlin — Der Energieverbrauch in Deutschland erreichte im Jahr 2023 nach vorläufigen Berechnungen der AG Energiebilanzen eine Höhe von 10.735 Petajoule (PJ) beziehungsweise 366,3 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE). Der Verbrauch lag damit um 8,1 Prozent unter dem Wert von 2022....
https://ag-energiebilanzen.de/energi...-erneuerbaren/
Beim Strom ähnlicher Verlauf,
von wegen, es wäre kein Strom für eAutos übrig.
Mehr als genug da.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Ich weiß noch wie wir Mitte / Ende der 1990er Jahre zuhause darüber debattiert haben - Speiditons-Tank austauschen oder nicht. Nicht nur der Invest wäre - infolge immer neuer und aufwändiger Auflagen - erheblich gewesen, sondern auch die laufenden Kosten durch Prüfung, Wartung etc. haben sich erheblich erhöht. Da musste man dann nur Eins und Eins zusammenrechen können um zu erkennen - so viel günstiger kann man den Diesel gar nicht einkaufen, dass sich dieser Invest / laufende Kosten jemals refinanzieren wird.
Es hatte also nix damit zu tun, dass der Großhandel den Einzelhandel vom Markt verdrängt hat, sondern war und ist für die Transportunternehmen eine einfache Kosten / Nutzen-Frage und Rechnung und u,a, durch gesetzliche Verschärfungen und Restriktionen bei Neuanlagen, hat sich das Modell eigene Tankanlage auf dem Hof sozusagen von selbst erledigt.
Das hatte nix mit dem Mineralölgewerbe zu tun...auch wenn Du es Dir einbildest.
Bist du nur noch doof oder was? Natürlich hatte das was damit zu tun, denn der Abstand zu den Tankstellenpreisen wurde immer geringer! Wieso versuchst du so dämlich, mir zu widersprechen, wo du genau das gleiche aussagst? Oder was hat der Verkaufspreis des Großhändlers nicht mit dem Mineralölhandel zu tun? Ich glaube immer mehr, dass du schwerwiegende Aufmerksamkeits- oder Denkprobleme hast. Sonst würdest du dir nicht so einen Stuss zusammenreimen.
Ob sich eine Tankanlage wegen der Kosten nicht mehr lohnt, oder der Kraftstoffeinkaufspreis vom Großhändler zu hoch ist im Vergleich zur Tankstelle, läuft ja wohl aufs Gleiche raus, du Zahlenallergiker. Ich glaube, du geilst dich dran auf, jeden Tag deine Tracht Prügel abzuholen, oder? :haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Lasse Dich einmal nicht von Denen blenden, welche behhaupten man hätte 15, 20 oder noch mehr KW große Anlagen auf dem Dach. Da ist oftmals der Wunsch größer als die Wirklichkeit. Also wird bei Vielen um nicht zu sagen der Masse eine PV-Anlage (wenn man denn nicht zuhause arbeiten kann) nicht dazu taugen, dass man sein e-Fahrzeug unabhängig vom öffentlichen Stromnetz betreiben kann...dies vor allem nicht in einem Zeitraum von Ende Oktober bis Anfang April, wo selbst eine 10KW PV-Anlage nur Strom im Wattstundenbereich produziert (sprich um es in Kilometer umzurechnen die reale Stromausbeute ein paar Kilometer Reichweite erlaubt - weil, mittels der PV-Anlage lädst Du ja nicht nur Dein e-Kfz, sondern betreibst natürlich auch Deinen Hausstromverbrauch und wenn Du dann ja von zuhause arbeitest brauchst Du auch deutlich mehr "Heimenergie", welche im oben erwähnten Zeitraum von der PV-Anlage gar nicht abgedeckt werden kann.
Bzgl. der Stromkappung - egal ob Du nun günstigen Strom für eine Wärmepumoe beziehen willst oder günsiten Ladestrom für ein e-Kraftfahrzeug (da gibt es ja besondeere Tarife und im Winter deckst Du nun einmal mit Solar Deinen Stromverbrauch nicht, glaube also nicht Alles was man versucht Dir einzureden) - diese Tarife haben Eines gemeinsam - Du musst damit einverstanden sein, dass man Dir die Strommenge, welche man Dir dafür zur Verfügung stellt, kürzen kann, was dann im Extremfall dazu führt, dass weder Deine Wärmepumoe funktioniert noch Dein e-Auto zuhause geladen werden kann.
Du stehst mal wieder am Spielfeldrand, und willst den Siegern erklären, dass sie eigentlich gar keine Tore geschossen haben. Köstlich! :haha:
Ich habe im Dezember nur 4 kWh eingespeist, dafür aber 500 kWh aus dem Netz gezogen inkl. e-Auto. Im Januar war ich drei Wochen in Urlaub, und da war ich wieder autark. Zufrieden?
Du hast insgesamt überhaupt kein Vorstellungsvermögen bezüglich Strommengen, die tatsächlich vom Dach kommen, sondern lässt dich mal wieder von Überzeugungen und Angst leiden. Wie erbärmlich.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Ich hoffe, dieses Pferd hat den richtigen Tesla Supercharger-Adapter.:haha:
https://pbs.twimg.com/media/GYVltirW...g&name=900x900
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
NACHRICHTEN: Fortescue Metals hat ein 6-Megawatt (MW)-Elektro-Schnellladegerät zum Aufladen seiner RIESIGEN Bergbau-LKW entwickelt.
Sie sagen, dass es die großen 1,9-Megawattstunden-Batterien für die massiven 240-Tonnen-Elektro-Lkw in nur 30 Minuten aufladen kann. Die neuen Ladegeräte werden 2026 eingeführt.
Gestern habe ich gepostet, dass Fortescue Metals einen 2,8 Milliarden Dollar schweren Deal abgeschlossen hat, der die Einführung von 360 autonomen batteriebetriebenen Muldenkippern, 55 elektrischen Baggern und 60 neuen batteriebetriebenen Planierraupen in ihren riesigen Bergbaubetrieben vorsieht. Dieser Muldenkipper wird das 6-MW-Schnellladegerät verwenden.
https://b2232832.smushcdn.com/223283...strip=0&webp=1
Quelle: https://thedriven.io/2024/09/26/fort...ng-industries/
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Chronos
Keine neuen Reifen bis 50.000 Kilometer? Ein wahrhaftiges Wunder!
Weshalb sollte ein E-Antrieb weniger Reifenverschleiss verursachen als ein Verbrenner-Antrieb, bei dem doch üblicherweise - je nach Fahrweise - nach so ungefähr durchschnittlich 20.000 Kilometern neue Reifen fällig sind?
Im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotor nutzen sich die Reifen von Elektroautos in der Regel schneller ab. Das weiß eigentlich jeder, der ein E-Auto fährt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Ή Λ K Λ П
Im Vergleich zu Autos mit Verbrennungsmotor nutzen sich die Reifen von Elektroautos in der Regel schneller ab. Das weiß eigentlich jeder, der ein E-Auto fährt.
Kommt auf dein rechten Fuß drauf an!
Ist auch gut für den Verbrauch: 10-12 kWh pro 100km, umgerechnet 1,2 Liter Diesel!
Unsere eGolf-Reifen haben knapp 100.000 km gehalten
Quadraxxer Allwetter.