13. Februar Dresden - alles zum Thema - Sammelstrang

Zitat:

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Zitat von latrop

Ihr hättet euch mal lieber die jetzt noch laufende Sendung auf Phönix ansehen sollen.
Dann wäre euch diese Nacht Dresden über die Bettdecke gelaufen.

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Diese Sendung hieß "Das Drama von Dresden" und wird evtl. gleich um 14:00 Uhr auf Phoenix wiederholt und heute nacht um 00:30 nochmal.

"Evtl." schreibe ich deshalb, weil TV-Browser und TV-Genial diese Sendung ankündigen, aber die Phoenix-Webseite andere Dokus ankündigt:
Der Feuersturm - Der Weg nach Dresden
Die Seele Dresdens - Der Wiederaufbau der Frauenkirche
Feuer vom Himmel - Sachsen im Bombenkrieg

Die Doku "Das Drama von Dresden" ist sogar preisgekrönt und soll wirklich gut gemacht sein, obwohl Guido Knopp seine Figer im Spiel hatte.

Da ich sie gestern verpasst hatte und da man sie im Netz nur sehr schlecht finden kann, werde ich mir die mal abspeichern.

Es lief um 0.00 Uhr auf Phoenix eine Sendung über die Bombardierung Dresdens.
Zeitzeugen beschrieben die Nacht des Grauens und den darauffolgenden Tag, an dem weiter bombardiert wurde.....
Es war von Phosphorbomben und den schrecklichen Auswirkungen des unweigerlich nachfolgenden Feuersturms die Rede.
Die Menschen hielten sich, wer konnte, an Laternenpfählen fest, um nicht in den Sog des Feuersturmes zu geraten. Der Sog war so stark, dass sie sich kaum dagegen stemmen konnten. Viele Menschen wurden vom Feuer regelrecht aufgesogen.

Googelt mal , was ihr unter Phosphorbomben findet, dann habt ihr eine etwaige Vorstellung davon, was die Menschen in Dresden und auch anderswo ertragen mussten.

400.000? Das glaubst du doch wohl selbst nicht.

Die Bombardierung Dresdens as solche war strategisch durchaus sinnvoll - allerdings hätten die ALliierten vielleicht eher die Fabriken plattmachen sollen, und nicht die Wohnviertel.

War übrigens auf dauer arschkalt in Dresden X(

Zitat:

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Zitat von klartext

Niemand anders als die Nazis waren für den Kriegsausbruch verantwortlich.

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Die NAZIs hatten doch nur 7,50 Mark in ihrer Vereinskasse, als Hitler zu ihnen stieß.
Nach einem Jahr Geldsammelei hatten die Vögel gerade mal 700 Mark zusammengeschnorrt.

Doch dann kam die Wende.
Die Großindustriellen und die Wall-Street überschütteten diesen Verein mit haufenweise Kohle und schoss beliebig nach.
Ohne dieses Großkapital hätte so jemand wie Hitler niemals eine Chance gehabt so hoch zu kommen.

Zitat:

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Zitat von Brutus

David Irving will herausgefunden haben, der Jüdische Weltkongreß (WJC) habe die Einäscherung Dresdens gefordert, als Vergeltung für die Niederschlagung des Warschauer Aufstands und Zerstörung des Ghettos.

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Lord Cherwell war Jude.

Zitat:

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Zitat von Brutus

Leider fehlen die Flüchtlinge. Nehmen wir an, es seien noch einmal rund 200.000 wenn nicht mehr Menschen im Bombenhagel umgekommen, nähern wir uns einer meinem Empfinden nach realistischen Opferbilanz von 400.000 Toten plus X.

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Fairerweise muß man sagen daß nicht alle der fehlenden Einwohner tot waren, da viele auch nach den Angriffen aufs Land evakuiert wurden.
Ich denke eine Zahl zwischen 150-200.000 ist realistisch, das wäre immer noch 3-4 mal soviel wie in England während des ganzen Krieges starben.

Mal eine andere Sache von 6500 angemeldeten Demonstranten im Rechtsextremistischen Lager kamen gerade einmal 3500 schwache Leistung, der Führer wäre enttäuscht.

Zitat:

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Zitat von Sprecher

Du lallst dummes Zeug, die komplette Innenstadt wurde zerstört und da lebten damals nunmal die meisten Menschen. "Speckgürtel" und Trabantenstädte gab es damals nicht.
Und in Pforzheim starben z.B. auch 20.000 Menschen. Es ist vollkommen absurd zu behaupten daß es in Dresden wo 15 mal soviele Menschen zum Zeitpunkt der Bombardierung waren (Flüchtlinge)
es nicht mehr gewesen sein sollen.
Und daß es keine Tieffliegerangriffe gegeben haben soll obgleich tausende Zeugen etwas anderes sagen ist eine unverschämte, bodenlose Lüge.

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Du spinnst Dir schon wieder etwas zusammen, ohne es überprüft zu haben. Die meisten Stadtteile von Dresden wurden überhaupt nicht bombardiert. Und auch damals wohnten nicht die meisten Menschen in der Altstadt und in Johannstadt (die beiden Stadtteile, die es vor allem traf). Und die Mehrheit der Einwohner der Altstadt und von Johannstadt hat die Angriffe überlebt. Über Pforzheim kann ich nichts sagen, mit der Geschichte dieser Stadt habe ich mich nicht befasst und ich war auch noch nicht dort. Aber ich habe mich mit anderen Städten befasst. Z.B. wurde in Chemnitz eine viel größere Fläche als in Dresden bombardiert und zerstört und dennoch gab es dort viel weniger Tote als in Dresden. Dresden ist vor allem deshalb so in den Blickpunkt geraten, da es gerade für seine Architektur und Kunst bekannt war und gerade in diesem Bereich die meisten Gebäude (Zwinger, Semperoper, Schloss, Albertinum, Frauenkirche, Taschenbergpalais, Kunstakademie, Brühlsche Terasse, Synagoge usw.) zerstört wurden, weil die Bombardements so spät erfolgten und weil sich in der Stadt während der Bombardierungen so viele Flüchtlinge aufhielten und es daher im Vergleich zu anderen ähnlich zerstörten Städten zu viel mehr Opfern kam. Und Tieffliegerangriffe hat es in anderen Städten, die bombardiert wurden, auch gegeben. Aber sie hatten meist kein größeres Ausmaß. In Dresden jedenfalls nicht, aber Du hast recht, dass es welche gab.

Zitat:

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Zitat von Efna

Mal eine andere Sache von 6500 angemeldeten Demonstranten im Rechtsextremistischen Lager kamen gerade einmal 3500 schwache Leistung, der Führer wäre enttäuscht.

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Ach was, die restlichen 3000 haben sich kurzfristig dazu entschlossen, doch lieber bei der Menschenkette mitzumachen, da müsste jetzt ein Plus von 3000 auftauchen. :]

Zitat:

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Zitat von Efna

Mal eine andere Sache von 6500 angemeldeten Demonstranten im Rechtsextremistischen Lager kamen gerade einmal 3500 schwache Leistung, der Führer wäre enttäuscht.

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aber die Linke macht jedes mal ein Theater als ob die Welt unter gehen würde!