Wir vergleichen deine Behauptung mit den nachprüfbaren Fakten und finden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anschl...ream-Pipelines
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In der Nacht zum 26. September 2022 wurde zunächst ein unerwarteter Druckverlust in Strang A von Nord Stream 2 gemeldet. Am Abend des 26. September wurde dies auch in beiden Strängen von Nord Stream 1 registriert. Ursächlich für den Druckverlust waren vier Explosionen, die
seismographisch aufgezeichnet worden waren. Die erste Explosion ließ um 02:03 Uhr den Strang A von Nord Stream 2, etwa 12
Seemeilen südöstlich der dänischen Insel
Bornholm, bersten.
[1] An drei weiteren Stellen wurden die Pipelines am selben Tag um 19:03 Uhr zwischen Bornholm und
Öland gesprengt. Betroffen waren die beiden Stränge von Nord Stream 1 und erneut Strang A von Nord Stream 2; letzteres wurde erst am 29. September 2022 bemerkt.
[2][3] Somit blieb Strang B von Nord Stream 2 als einziger der vier Pipelines weiterhin intakt.
[4]
Die zerstörten Abschnitte lagen in 70 bis 80 Metern Tiefe
[2][5] und haben zueinander einen Abstand zwischen 1 und 40 Seemeilen. Eine der Nord-Stream-1-Röhren wurde auf einer Länge von 250 Metern zerstört,
[6] der betroffene Nord-Stream-2-Strang hat noch größere Schäden davongetragen.
[7] In einem Umkreis von etwa einem Kilometer Durchmesser schäumte über den Lücken tagelang
Methangas an die Wasseroberfläche, wodurch sich die Wasseroberfläche nach oben wölbte. Dieser Effekt wurde in bis zu 500 Metern Horizontalentfernung von den vier Berststellen beobachtet,
[8] von denen sich jeweils zwei in den
ausschließlichen Wirtschaftszonen Dänemarks beziehungsweise
Schwedens knapp außerhalb der
Hoheitsgewässer befinden.
[9]
Die
seismologische Auswertung ergab später, dass das zum Druckabfall bei Nord Stream 2 passende Ereignis um 02:03 Uhr
MESZ eine Stärke von 2,3 und die drei Ereignisse um 19:03 Uhr eine Stärke von jeweils 2,1 hatten.
[10][11] Die deutschen
Sicherheitsbehörden vermuteten, dass dafür hochwirksame Sprengsätze mit einer Sprengwirkung von etwa 500 Kilogramm
TNT eingesetzt worden seien.
[12]
...
Durch die Lecks traten in den ersten Tagen große Mengen Methangas aus, später drang durch sie Wasser in die Pipelines ein.
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Es gibt keine echten Mini-Atombomben, so wie du dir das vorstellst.
Wasserdampfblasen wären gar nicht sichtbar, es würde schlicht das Wasser komplett verdampfen. Das in das Vakuum strömende Waaser würde eine Welle erzeugen.
Nichts zu sehen von einer Messung von Radioaktivität.
Wir reden von 4 Stellen in ca. 80 Metern Tiefe.