Brandmauer ist gefallen, CDU akzeptiert Unterstützung durch AfD

Zitat:

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Zitat von MANFREDM

Die ist fürchterlich beleidigt, dass Merz sein eigenes Ding durchzieht und sie höflich aber bestimmt ignoriert. Was für eine Meme.
Was hat Merz denn gesagt? Er hat sinngemäß gesagt "Meine Partei hat Fehler gemacht und die AfD möglich gemacht" !

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Die wird noch aus dem Sarg heraus geifern und toben !

Wäre sie doch bloß in der Versenkung geblieben !

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Als ich 1992 auf Sprachreise in England war, tönte ein Mitschüler groß herum "Der Euro kommt nie".
Die Engländer verstanden das sowieso nicht, wie Deutschland die Mark aufgeben konnte.
Wie man sieht, wenn sie etwas umsetzen wollen, müssen sie nur lange genug warten.
Das schläfrige Volk kann die Folgen kaum einschätzen und wird auch diesmal erst ganz zum Schluss verstehen, daß es beschissen wurde.

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Dabei wäre es so einfach zu verstehen , wenn man denn nur will und mit offenen Augen und wachem Verstand mal genauer hinschauen würde !

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Björn Höcke hatte sie ja eingeladen ! :D Ne das würde nicht passen und ich sehe bei der AfD nichts von sozialer Marktwirtschaft !

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Ich schon, - sozial ist nämlich was Arbeit schafft und arbeitsunwillige Kreaturen zu subventionieren ist absolut unsozial, genauso unsozial isses natürlich die Wirtschaft zu pampern und die Aktionäre zu bauchpinseln, auch davon hat der Malocher nix, Abhilfe schafft da eine Finanztransaktionssteuer und eine Vermögenssteuer, genial wäre aber eine Bargeldsteuer, mit der wäre der Kapitalismus nämlich Geschichte.

Zitat:

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Zitat von Pommes

Ich schon, - sozial ist nämlich was Arbeit schafft und arbeitsunwillige Kreaturen zu subventionieren ist absolut unsozial, genauso unsozial isses natürlich die Wirtschaft zu pampern und die Aktionäre zu bauchpinseln, auch davon hat der Malocher nix, Abhilfe schafft da eine Finanztransaktionssteuer und eine Vermögenssteuer, genial wäre aber eine Bargeldsteuer, mit der wäre der Kapitalismus nämlich Geschichte.

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Was verstehst du unter Bargeldsteuer?

Zitat:

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Zitat von Ophiuchus

Wenn z. Bsp . Frau Stack Zimmermann Mrd. vertritt statt Mio. ist das dann nicht Demokratie



Kann es sein , dass wir gerade aneinander vorbei schreiben ?
In dem Post den Ich zitierte ging es um Proletarier die angeblich den IQ von Knäkebrot hätten ...
Aber Proletarier sind Arbeiter , die Schmarotzer sehe ich wo anders ...

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Den IQ von Knäckebrot sehen wir dann nach der nächsten Wahl.

Zitat:

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Zitat von Pommes

Ich schon, - sozial ist nämlich was Arbeit schafft und arbeitsunwillige Kreaturen zu subventionieren ist absolut unsozial, genauso unsozial isses natürlich die Wirtschaft zu pampern und die Aktionäre zu bauchpinseln, auch davon hat der Malocher nix, Abhilfe schafft da eine Finanztransaktionssteuer und eine Vermögenssteuer, genial wäre aber eine Bargeldsteuer, mit der wäre der Kapitalismus nämlich Geschichte.

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Wenn du neue Steuern willst, geh zu RotRotGrün oder zu VOLT! :kug:

Zitat:

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Zitat von schlaufix

Was verstehst du unter Bargeldsteuer?

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Um die Frage zu beantworten muß ich etwas weiter ausholen.
Bargeld ist gesetzliches Zahlungsmittel und alles andere sind nur Ansprüche auf Bargeld und am Ende des Tages ist auch alles wieder Bargeld.

Unser Problem sind durch hohe Ungleichgewichte beim Einkommen bedingte Geldvermögen die liquide gehalten werden, also dem Markt entzogen werden, siehe dazu auch J.M.Keynes "Liquiditätsfalle".

Man hat versucht das Problem mit negativen Zinsen zu beheben jedoch vergeblich, die Banken und Nichtbanken haben das Geld stattdessen im Keller und da hat die Zentralbank keinen Zugriff.

Ersetzt man den Negativzins aber durch eine Bargeldsteuer wäre der Erfolg phänomenal, das Geld würde nämlich ganz von selbst entwertet, egal wo es sich befindet.
Man bräuchte lediglich die Scheine mit einem Barcode versehen der den Zeitwert dokumentiert und moderne Kassensystem würden den Zeitwert auslesen, die bestehende Infrastruktur bräuchte lediglich eine geringfügige Modifikation.

So geben wir dem Geld einen jährlichen Gesamtverlust von 6% das wäre etwa die Höhe des Zinsfuß und das Horten von Vermögen in monetärer Form wäre damit unattraktiv.
Den kleinen Mann träfe das eher weniger denn der verkonsumiert seine Einkünfte in der Regel sowieso Zeit nah und die 10% die von der Arbeit anderer profitieren müssen ihre Vermögen halt in nicht monetärer Form anlegen.
Ich hoffe mich ausreichend erklärt zu haben.

Zitat:

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Zitat von MANFREDM

Wenn du neue Steuern willst, geh zu RotRotGrün oder zu VOLT! :kug:

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Eine Bargeldsteuer würde aber den Zins zu null bringen und das hieße für dich 30% mehr Kaufkraft zu gewinnen denn der Zinsanteil im Verbraucherpreis liegt bei 30% stellenweise sogar drüber.
30% weil wenn man die Bankzinserträge mit den Haushaltsausgaben vergleicht kommt man auf die 30%, nachzulesen bei Helmut Creutz "Das Geldsyndrom".

Zitat:

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Zitat von Pommes

Um die Frage zu beantworten muß ich etwas weiter ausholen.
Bargeld ist gesetzliches Zahlungsmittel und alles andere sind nur Ansprüche auf Bargeld und am Ende des Tages ist auch alles wieder Bargeld.

Unser Problem sind durch hohe Ungleichgewichte beim Einkommen bedingte Geldvermögen die liquide gehalten werden, also dem Markt entzogen werden, siehe dazu auch J.M.Keynes "Liquiditätsfalle".

Man hat versucht das Problem mit negativen Zinsen zu beheben jedoch vergeblich, die Banken und Nichtbanken haben das Geld stattdessen im Keller und da hat die Zentralbank keinen Zugriff.

Ersetzt man den Negativzins aber durch eine Bargeldsteuer wäre der Erfolg phänomenal, das Geld würde nämlich ganz von selbst entwertet, egal wo es sich befindet.
Man bräuchte lediglich die Scheine mit einem Barcode versehen der den Zeitwert dokumentiert und moderne Kassensystem würden den Zeitwert auslesen, die bestehende Infrastruktur bräuchte lediglich eine geringfügige Modifikation.

So geben wir dem Geld einen jährlichen Gesamtverlust von 6% das wäre etwa die Höhe des Zinsfuß und das Horten von Vermögen in monetärer Form wäre damit unattraktiv.
Den kleinen Mann träfe das eher weniger denn der verkonsumiert seine Einkünfte in der Regel sowieso Zeit nah und die 10% die von der Arbeit anderer profitieren müssen ihre Vermögen halt in nicht monetärer Form anlegen.
Ich hoffe mich ausreichend erklärt zu haben.

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Danke.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Der Wert des Euro ist seit dem massiv abgestürzt.
Aber du nennst die Wechselkurs-Entwicklung nicht, weil du hier sowieso nur Propaganda verbreitest.




Würden im Euro-Raum angemessene Zinsen gezahlt, wären Italien, Frankreich schon pleite.
Früher oder später wird der Euro an seinem Konstruktionsfehler (gleiche Zinsen für unterschiedliche Volkswirtschaften) zerbrechen.

Oder anders gesagt: Jemand wird die Zeche zahlen müssen und dann austreten.

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Die Rendite einer Staatsanleihe bemisst sich nicht am Nominalzins, sondern am Kurs der Anleihe, und die Kurse europäischer Anleihen sind sehr hoch im Vergleich zu US-Staatsanleihen. Hohe Rendite bedeutet hohes Risiko, niedrige Rendite bedeutet niedriges Risiko. Wie erklärst du dir das?