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Väterchen Frost
Ich fürchte, dass ein solches unitaristisches Europa noch in weiter Ferne liegt. Dafür sind einfach zu viele Partikularinteressen aus der Geschichte vorhanden, an denen geklammert wird. Ich habe beruflich viel mit Dänen zu tun. Für nichts würden die ihr Kongeriet gegen irgendetwas "Europäisches" eintauschen und sagen dies auch ganz offen. Die sind da weit "rückständiger" als z.B. unsere englischen Kollegen, die allerdings überwiegend aus London oder dem was als Greater London zusammengefasst wird stammen und damit aus einer Gegend, in der man beileibe nicht für den Brexit war und deren Bevölkerung Deutschen am ähnlichsten ist, von Niederländern vielleicht einmal abgesehen sind.
Das unitaristische Großeuropa bleibt in der Ferne, wenn man nicht aktiv etwas diesbezüglich Zielführendes initiiert.
Es gälte, eine Kraft zu formen, die den Völkern Europas schlüssig darstellt, warum die Bestrebungen nach einem einigen, großen und starken Europa alternativlos zu dieser Perspektive steht: Dass eine globale Hegemonialmacht den losen Staatenverbund der jetzigen Nationalstaaten "häppchenweise" zwar nicht unbedingt sofort zerschlägt, aber sich subtil immer machtvoller in den Alltag des ökonomischen Handelns sowie der politischen Möglichkeiten und Freiräume der jeweils schwachen Einzelstaaten "einbringt"...
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Neben der Spur
Personal würde ich als Moderatoren und Administratoren
interpretieren.
Allein, möchte ich zu bedenken geben,
wurde Stonehenge nicht errichtet.
Nun, zumeist stimmt das Mantra, dass der Fisch vom Kopf stinkt. Aber wenn er mal so lange Zeit zu faulen hatte, wie das hier der Fall ist, dann ist es natürlich mit einem "Kopftausch" alleine nicht getan. Im kleinen Maßstab lässt sich das sehr schön dann beobachten, wenn eine besonders miese Regierung (in der Regel unter SPD-Führung) durch eine weniger miese (früher mal CDU...) ersetzt worden ist. Nach 35, 40 Jahren SPD-Herrschaft ist der Verwaltungsapparat so durchideologisiert, dass es gar keine Rolle spielt, welche Partei den MP stellt. Auf Bundesebene regieren seit spätestens 1998 die Linksknaller, das sind zwar "nur" 23 Jahre, aber der Schaden ist auf absehbare Zeit angerichtet.
Deswegen glaube ich ja auch nicht an eine Reformierbarkeit dieses Systems, um es zu ändern ,muss man es zuerst nachhaltig zerschlagen.
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Das unitaristische Großeuropa bleibt in der Ferne, wenn man nicht aktiv etwas diesbezüglich Zielführendes initiiert.
Es gälte, eine Kraft zu formen, die den Völkern Europas schlüssig darstellt, warum die Bestrebungen nach einem einigen, großen und starken Europa alternativlos zu dieser Perspektive steht: Dass eine globale Hegemonialmacht den losen Staatenverbund der jetzigen Nationalstaaten "häppchenweise" zwar nicht unbedingt sofort zerschlägt, aber sich subtil immer machtvoller in den Alltag des ökonomischen Handelns sowie der politischen Möglichkeiten und Freiräume der jeweils schwachen Einzelstaaten "einbringt"...
Was willst mit einem unitären Europa, dafür ist immer weniger Geld dafür da. Was juckt dich denn da so ? Gute Renten hier sind gefragter als deine irren Träume.
Als würde zu unserem Glück nur dein Scheiss "Vereinigte Staaten von Europa" fehlen. Heute schon schwächt uns Brüssel.
Woher willst du das wissen ??????? wo her ????
Von Verräterpolitikern wohl.
Warum geht GB, Schweiz, Norwegen nicht in die EU ? Wir sind doch nicht Albanien, dass wir so was nötig haben.
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Swesda
Ich befürchte, die Vorstellungen, wer sich nun welche Meriten erworben hat, werden weniger ähnlich ausfallen. Für mich gilt: Aktuell käme dafür überhaupt keine Person in Frage. Mir fällt dazu wirklich überhaupt niemand ein. Niemals zuvor hatten wir in der BRD eine solche Ansammlung von politischen Flachpfeifen in der Regierung. Die etablierte Opposition ist keinen Deut besser und die einzige Alternative muss noch lernen, rechtzeitig mal die Klappe zu halten (Ja, ich meine damit die AfD).
Die Wirtschaft bringt irgendetwas voran, hauptsächlich die Managerboni und den shareholder value. Deutschland interessiert die nicht. Von den Kirchen will ich gar nicht erst anfangen. Kultur? Was für eine aktuelle Kultur? Gibts nicht.
Das ist ja gerade unser aktuelles Problem, meine Herren. Bevor sie hier in staatstragenden Utopien schwelgen darf ich schüchtern einwenden, ohne den Zwischenschritt über die AfD geht gar nichts. Und was danach kommt wissen wir heute nicht.
Die Flachpfeiffen sind doch gewollt. Warum wohl ? wenn jemand sagt, das E-Netz ist ein Speicher ...blabla, Energiewende kostet eine Kugel Eis im Monat blabla
Wenn zugegeben wird bei Corona Fehler begangen zu haben.
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Gero
Die Fliegen auch am meisten.
Das sollte dich aber nicht überraschen, denn wenn die Grünen tatsächlich Naturschützer wären, wären sie die vehementesten Gegner der Masseneinwanderung, welche massive Flächenversieglung erzeugt.
Solarzellen auf landwirtschaftlich nutzbaren Flächen, was die Notwendigkeit für Nahrungsimporte über weite Strecken erhöht, wodurch die möglichen CO2 Einsparungen der Solarzellen, wieder mehr als kompensiert werden, sind auch nicht wirklich ein Geniestreich.
Daran sieht man, dass es den Grünen hauptsächlich um Selbstgerechtigkeit geht, nicht um wirklichen Naturschutz.
Der Naturschutz ist nur zweck dem Wettbewerb zu schaden, wie in vielen Dingen.
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Dr Mittendrin
Was willst mit einem unitären Europa, dafür ist immer weniger Geld dafür da. Was juckt dich denn da so ? Gute Renten hier sind gefragter als deine irren Träume.
Als würde zu unserem Glück nur dein Scheiss "Vereinigte Staaten von Europa" fehlen. Heute schon schwächt uns Brüssel.
Woher willst du das wissen ??????? wo her ????
Von Verräterpolitikern wohl.
Warum geht GB, Schweiz, Norwegen nicht in die EU ? Wir sind doch nicht Albanien, dass wir so was nötig haben.
Du bist halt ein Mensch, der nur von heute bis gestern denkt - und zwar in der Reihenfolge, in dieser Chronologie.
Du hast keine Ahnung, geschweige denn eine Vorstellung vom "großen Ganzen", von den internationalen globalen Zusammenhängen. Sowohl, was das Ökonomische betrifft als auch in punkto geostrategischer Perspektiven.
Du bist halt nur eine laienhafte Stammtisch-Posaune.
WIR ALLE haben ein unitaristisches - sowie ökonomisch und militärisch starkes - Großeuropa nötig.
Jeder, der hierbei auf Kleinchenfein macht, sich an regionalen "Befindlichkeiten" ereifert, arbeitet ohne weiteres, wissentliches Zutun als "Fünfte Kolonne" für außereuropäische Hegemonialmächte.
Und das meine ich jetzt nicht verschwörerisch, sondern globalpolitisch...
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Du bist halt ein Mensch, der nur von heute bis gestern denkt - und zwar in der Reihenfolge, in dieser Chronologie.
Du hast keine Ahnung, geschweige denn: Vorstellung, vom "großen Ganzen", von den internationalen globalen Zusammenhängen. Sowohl, was das Ökonomische betrifft als auch in punkto geostrategischer Perspektiven.
Du bist halt nur eine laienhafte Stammtisch-Posaune.
WIR ALLE haben ein unitaristisches - sowie ökonomisch und militärisch starkes - Großeuropa nötig.
Und das meine ich jetzt nicht verschwörerisch, sondern globalpolitisch...
Du hast faktisch bewiesen, dass du ökonomisch eine Null bist.
Willst du in Bulgarien den Wohlstand anheben, musst du ihn hier senken. Was geht in deinen Offizierschädel nicht rein ? Warum Stammtisch ? das wollen einfach 75 % nicht, nur 10000 die oben schwimmen.
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Jeder, der hierbei auf Kleinchenfein macht, sich an regionalen "Befindlichkeiten" ereifert, arbeitet ohne weiteres, wissentliches Zutun als "Fünfte Kolonne" für außereuropäische Hegemonialmächte.
Bullshit unsere Schwäche kommt z T via Brüssel, Euro, Migrationspolitik etc. Die Schweiz kann vor Kraft kaum laufen, verlasse deinen Stammtisch der irren Höchststeuern
für unitäres Europa.
Alle Projekte die ich nicht will zogen uns bisher runter.
- Wiedervereinigung
- Euro
- Eurorettung
- mehr Europa
- 10 MRD an die Ukraine
- 4,8 MRD an Türkei und weitere MRD.
Such dir 5 Nachbarn aus und werf ihnen Geld in Briefkasten und lass uns in Ruhe.
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Die gallischen Stämme und die "teutonischen" Stämme trennte damals eigentlich nur der Rhein und sonst nichts. Alles, was sich in den letzten 1000 Jahren als Trennendes zwischen den Völkern erwuchs, war zuerst feudalen Machtinteressen, danach nationalen Befindlichkeiten geschuldet. Und immer - wirklich immer! - ging es dabei um Territoriales, nie um Persönliches.
Es sollte doch wirklich kognitiv nicht zuviel verlangt sein, dass der moderne Mensch, der moderne Europäer, sich primär auf die Gemeinsamkeiten besinnt, anstatt sich an trennenden "Altlasten" abzuarbeiten.
Und wie gelingt das am besten, am schnellsten, am nachhaltigsten? In dem man an auf eine gemeinsame Bedrohung verweist. Auf einen übermächtigen Feind, der sich vor den Toren Europas sammelt, um mit all seiner Kraft die Vereinigung der europäischen Völker zu verhindern.
Wer dieser Feind ist, was dessen Sieg für die europäische Freiheit und Kultur bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erwähnen...
Nice. Ja. Wir müssten das wirklich mal live besprechen. Ja, der Blick nach hinten bringt viel weniger als der nach vorne, ganz ohne ihn geht es aber auch nicht (alte Autofahrerweisheit). Ja, ein gemeinsamer Feind wäre sehr nützlich.
Erstmal: Der Feind in deinem Kopf und in den Köpfen sehr vieler User hier ist NICHT übermächtig. Wäre er es, bräuchten wir uns hier schon nicht mehr aufregen, sondern würden als Zeichen unseres Guten Willens schon mal den Moscheebau genauer studieren. Gottlob bremst gerade die Ideologie dieses Feindes jeden wirklich Fortschritt aus. Bis dieser Feind aus dem Mittelalter geklettert ist leben wir in der ozeanischen Zukunft und sind noch schlechter erreichbar.
Wesentlich aber ist für mich, dass ich einen ganz anderen Feind im Kopf habe. Viel mächtiger, weil praktisch ohne Ideologie. Zahlenmäßig um kosmische Größenordnung überlegen. Technologiehungrig. Lebt eher im Morgen als im Gestern. Ist von einer tödlichen Empathielosigkeit. Grausam vom Scheitel bis zur Sohle. Die Weltherrschaft als simple Logik seiner Überlegenheit begreifend. Nein, ich meine jetzt ausnahmsweise nicht User@Lykurg und seine Waggons, pardon, Anhänger.
Wer dieser Feind wirklich ist, was dessen Sieg für die europäische Freiheit und Kultur bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
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Also ich würde die "Nazi-Keule" lieber bei denen verorten wollen, wo sie hingehört: zu den linksverschwurbelten Antifa-Sympathisanten!
Jedwede andere "Deutungen" überstrapazieren den Faschismus-Begriff.
Denn es soll tatsächlich inzwischen schon Leute geben, die einem Steh-Pinkler alleine aufgrund dieser Tatsache schon eine faschistoide Gesinnung unterstellen...
Udm
Hier, ich. Stehpinkler in meiner Toilette sind faschistische Schweine. Soll ich vielleicht vor und hinter denen herwischen?
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Swesda
Udm
Hier, ich. Stehpinkler in meiner Toilette sind faschistische Schweine. Soll ich vielleicht vor und hinter denen herwischen?
Das muss man abkönnen, dafür erfanden Männer viele nützliche Dinge für Frauen.