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Thema: GRÜNE - eine gefährliche Partei

  1. #5251
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    LOL irgendwo habe ich gelesen dass ausgerechnet die Grünen-Wähler sehr gerne und viel SUV fahren.
    Ich glaube das stand in der BamS.
    Die Fliegen auch am meisten.
    Das sollte dich aber nicht überraschen, denn wenn die Grünen tatsächlich Naturschützer wären, wären sie die vehementesten Gegner der Masseneinwanderung, welche massive Flächenversieglung erzeugt.
    Solarzellen auf landwirtschaftlich nutzbaren Flächen, was die Notwendigkeit für Nahrungsimporte über weite Strecken erhöht, wodurch die möglichen CO2 Einsparungen der Solarzellen, wieder mehr als kompensiert werden, sind auch nicht wirklich ein Geniestreich.
    Daran sieht man, dass es den Grünen hauptsächlich um Selbstgerechtigkeit geht, nicht um wirklichen Naturschutz.

  2. #5252
    Freidenker Benutzerbild von tommy3333
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Die Welt wird nicht von Geld regiert, sondern von Macht. Und das ist nicht dasselbe!
    Aber das gleiche. Brauchst ja nur mal recherchieren, für wen die Parteischranzen Lobbyarbeit machen (von wegen "Volksvertreter"). Und wenn Du glaubst, Google, Facebook oder twitter hätten keine Macht, dann frag mal Trump.
    "Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
    "Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
    Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.

  3. #5253
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Breitbandigkeit als sichere Basis und daraus immer wieder ein paar Spitzen - das ist meine Stärke und deine Schwäche. Stecks dir einfach, deine ad personam Angriffe interessieren mich einen Scheiß. Ich frage mich sowieso, warum dir das wichtig ist, denn in der Hauptsache hast du ja wieder auf den Boden zurückgefunden.

    Die Gefährlichkeit der Grünen 3.0, der dritten Generation, geführt von Baerbock und Habeck ist tatsächlich viel gefährlicher als alles was davor kam. Ich wichte zwar die Gefährlichkeit von Habeck geringer als die von Baerbock, aber unterm Strich ist das nicht wichtig. DASS jemand über Leichen gehen wird, wenn die Grünen den Kanzler stellen, ist dagegen ein großes Problem.

    Jedoch: Nie war es leichter, dieses Problem zu lösen. Die Wahlen stehen an, Corona flaut ab und der Stern der CDU steigt so weit, dass die Grüntendenz genügend abgeschwächt wird. Die Frage ist auch, wer von CDU und den Grünen zur FDP abwandern wird. Die FDP wird definitiv wachsen und es werden nicht wir sein, die diese Stimmen abgeben.

    In Prozenten werden wir eine sehr gewichtige Rolle spielen, wir werden es ja erleben. Realistisch sind mindestens 12%, ich würde mich über 15% freuen. Wir müssen vor SPD und FDP liegen, beides keine unlösbare Aufgabe. Deutschland entwickelt immer mehr italienische Verhältnisse, und es wird nicht mehr lange dauern, bis eine deutsche Regierung ohne die AfD nicht zustande kommen wird. Künftig werden deutsche Regierungen eher vier als zwei Parteien haben, eine "GroKo" wird es sobald nicht mehr geben mangels Größe.
    Nun, ich frage mich schlicht, wie ein - meinem Eindruck nach - durchaus vernunftbegabter Mensch wie du es ernsthaft schafft, in mancher Hinsicht - Putin, Trump - ziemlich eins zu eins den Mist nachzubeten, den man abends während der Rotlichbetrahlung namens Tagesschau servier bekommt, oder zu jeder anderen Zeit im Zwangsgebühren-TV. Wenn ich mich das nicht mehr fragen soll, dann ist das auch okay. Nur bekommst du dann eben einfach den Stempel "nützlicher System-Idiot", und die Debatte ist beendet.

    Ich denke allerdings auch, dass die aktuellen Grünen die gefährlichsten Grünen sind, mit denen wir es bisher zu tun hatten. Am Anfang waren es mal abseitige Öko- und sonstige Spinner und ein paar echte Idealisten, dann wurde es Joschkas Drosche zur Macht, wobei er die nur um der Macht selbst Willen wollte, eine echte Agende - neben "ich bin der größte" - hatte er nicht. Aber heute haben die strammen Ideologen das Ruder übernommen, und ich fürchte/erwarte auch, dass sie im Fall, den Kanzler stellen zu können, auch über Leichen gehen werden. Durchdrungen von dem Gedanken, ja nur das Beste im Sinn zu haben, nur das Anständigste zu tun und, natürlich, schlicht im Recht zu sein. Die erstaunlich beständige Basis dieser Partei denkt so, und sonst huldigt sie dem Sanktfloriansprinzip. So lange ihre eigene Freiheit nicht beschnitten wird, ist der Rest egal. Hier in Gießen kenne ich ein paar stramme Grüne, und deren record ist beeindruckend. Zunächst gründen sie eine Bürgerinitiative gegen neue Handy-Masten, der Strahlung wegen. Und als sie damit Erfolg hatten, haben sie gleich die nächste BI gegründet. Dieses Mal für besseren Handyempfang! Erst hatten sie eine BI gegen Baumfällarbeiten die notwendig gewesen wären, um einen Damm der Wasser-Außenanlage des Gartenschau-Geländes zu sanieren. Damit hatten sie Erfolg, nun leckt der Damm und der Teich vor der eigenen Haustür läuft leer. Was tut man also? Klar, BI für umgehende Damm-Sanierung! Und so geht es weiter, weiter und weiter. Und gefragt, wieso die denn noch immer die Grünen wählen, obwohl die schon über ein Jahrzehnt mit in der Stadtregierung sitzen und mehr oder weniger nichts von ihren Vorhaben umgesetzt haben (wofür normale Menschen natürlich recht dankbar sind), bekommt man sowas als Antwort wie "die haben das beste Programm". Ja, was soll ich dazu noch sagen? Diese Dödel denunzieren auch bedenkenlos ihre Nachbarschaft, hatten wir hier reichlich während des ersten Lockdowns.

    Über die vermutlichen Wählerbewegungen im September mache ich mir jetzt noch keine Gedanken. Die BTW wird traditionell in den letzten vier, sechs Wochen vor der Wahl entschieden, länger reicht die Aufmerksamkeitsspanne der Mehrheit des Stimmviehs sowieso nicht, und da sind wir einfach noch nicht. Zumal ich nicht mal sicher bin, ob man uns wirklich an die Urnen ruft. Sollten uns die unabwendbaren Folgen der Lockdown-Politik vor der Wahl einholen, ich denke da an zahllose Insolvenzen, darunter auch nahmhafte Firmen, und an explodierende Arbeitslosenzahlen, könnte es eine spannende Wahl werden. Aber es kann ebenso eine bundesweite Briefwahl werden. Dann müssen die etablierten nur aufpassen, ihre "Ergebnisse" nicht zu veröffentlichen, bevor genug Zeit nach Ende des Posteingangsverfahrens vergangen ist. In dem Fall rechne ich fest mit noch mal vier Jahren GroKo, zumindest mit dem Versuch dazu.

    Ob wir hier italienische Verhältnisse bekommen, wage ich noch nicht zu prognostizieren. Sollte das so kommen, dann muss das in keinem Fall heißen, dass die AfD in Regierungsverantwortung kommt, und sei es als Mehrheitsbeschaffer. Das Mantra von der "Koalitionsbildung mit allen demokratischen Kräften" ist noch zu frisch und vital, und spätestens bei rot-rot-grün-schwarz oder schwarz-grün-gelb, oder sogar schwarz-rot-gelb oder schwarz-rot-grün kommt auch ohne die AfD immer eine Regierung zu Stande. Was die dann taugt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber was taugt denn die aktuelle Regierung, die nur aus zwei Parteien besteht? Ich wäre da also nicht ganz so "siegessicher", die Flexibilität bei Inhalten, die die Parteien heute eigentlich alle zeigen, macht jede andere Koalition ebenso möglich wie wahrscheinlich.

  4. #5254
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Liege ich richtig mit der Annahme, dass du so eine Art "politischen Darwinismus" präferierst, der einem Kehraus gleichkommt?
    Sagen wir mal, ich wäre für eine Art der Meritokratie. Und in der wäre das aktuelle Personal wohl in keinster Weise mehr beteiligt.

  5. #5255
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Sagen wir mal, ich wäre für eine Art der Meritokratie. Und in der wäre das aktuelle Personal wohl in keinster Weise mehr beteiligt.
    Ich merke schon: Wir haben diesbezüglich ähnliche Vorstellungen... ;-)

  6. #5256
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

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  7. #5257
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
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    ….ist das die welche Einkünfte von ca.25000 € versehentlich-vergessen hat?
    Einige kennen mich - viele können mich.

  8. #5258
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Nun, ich frage mich schlicht, wie ein - meinem Eindruck nach - durchaus vernunftbegabter Mensch wie du es ernsthaft schafft, in mancher Hinsicht - Putin, Trump - ziemlich eins zu eins den Mist nachzubeten, den man abends während der Rotlichbetrahlung namens Tagesschau servier bekommt, oder zu jeder anderen Zeit im Zwangsgebühren-TV. Wenn ich mich das nicht mehr fragen soll, dann ist das auch okay. Nur bekommst du dann eben einfach den Stempel "nützlicher System-Idiot", und die Debatte ist beendet.
    In meinen Augen ist das zwangsgebühren-TV nicht so schlecht wie hier gerne dargestellt. Die Zwangsgebühren sind eine Zumutung und mit das erste, was wir abschaffen werden. Die einseitig geführten Talkshows dann das nächste. Die Nachrichtenaufbereitung, die direkt am Tropf der Weltpresse hängt ist dagegen passabel. Eine bessere Nachrichtenquelle im Sinn von umfassendere wirst du nicht bekommen. Aber gut, Ansichtssache, Debatte beendet.

    Ich denke allerdings auch, dass die aktuellen Grünen die gefährlichsten Grünen sind, mit denen wir es bisher zu tun hatten. Am Anfang waren es mal abseitige Öko- und sonstige Spinner und ein paar echte Idealisten, dann wurde es Joschkas Drosche zur Macht, wobei er die nur um der Macht selbst Willen wollte, eine echte Agende - neben "ich bin der größte" - hatte er nicht. Aber heute haben die strammen Ideologen das Ruder übernommen, und ich fürchte/erwarte auch, dass sie im Fall, den Kanzler stellen zu können, auch über Leichen gehen werden. Durchdrungen von dem Gedanken, ja nur das Beste im Sinn zu haben, nur das Anständigste zu tun und, natürlich, schlicht im Recht zu sein. Die erstaunlich beständige Basis dieser Partei denkt so, und sonst huldigt sie dem Sanktfloriansprinzip. So lange ihre eigene Freiheit nicht beschnitten wird, ist der Rest egal. Hier in Gießen kenne ich ein paar stramme Grüne, und deren record ist beeindruckend. Zunächst gründen sie eine Bürgerinitiative gegen neue Handy-Masten, der Strahlung wegen. Und als sie damit Erfolg hatten, haben sie gleich die nächste BI gegründet. Dieses Mal für besseren Handyempfang! Erst hatten sie eine BI gegen Baumfällarbeiten die notwendig gewesen wären, um einen Damm der Wasser-Außenanlage des Gartenschau-Geländes zu sanieren. Damit hatten sie Erfolg, nun leckt der Damm und der Teich vor der eigenen Haustür läuft leer. Was tut man also? Klar, BI für umgehende Damm-Sanierung! Und so geht es weiter, weiter und weiter. Und gefragt, wieso die denn noch immer die Grünen wählen, obwohl die schon über ein Jahrzehnt mit in der Stadtregierung sitzen und mehr oder weniger nichts von ihren Vorhaben umgesetzt haben (wofür normale Menschen natürlich recht dankbar sind), bekommt man sowas als Antwort wie "die haben das beste Programm". Ja, was soll ich dazu noch sagen? Diese Dödel denunzieren auch bedenkenlos ihre Nachbarschaft, hatten wir hier reichlich während des ersten Lockdowns.
    Ob Gießen oder Günzburg, die Grünen sind einfach so.

    Über die vermutlichen Wählerbewegungen im September mache ich mir jetzt noch keine Gedanken. Die BTW wird traditionell in den letzten vier, sechs Wochen vor der Wahl entschieden, länger reicht die Aufmerksamkeitsspanne der Mehrheit des Stimmviehs sowieso nicht, und da sind wir einfach noch nicht. Zumal ich nicht mal sicher bin, ob man uns wirklich an die Urnen ruft. Sollten uns die unabwendbaren Folgen der Lockdown-Politik vor der Wahl einholen, ich denke da an zahllose Insolvenzen, darunter auch nahmhafte Firmen, und an explodierende Arbeitslosenzahlen, könnte es eine spannende Wahl werden. Aber es kann ebenso eine bundesweite Briefwahl werden. Dann müssen die etablierten nur aufpassen, ihre "Ergebnisse" nicht zu veröffentlichen, bevor genug Zeit nach Ende des Posteingangsverfahrens vergangen ist. In dem Fall rechne ich fest mit noch mal vier Jahren GroKo, zumindest mit dem Versuch dazu.
    Jetzt ist es an mir zusagen, hör auf dich so einseitig über mögliche Verschwörungen zu informieren. Nein, definitiv wird es WEDER eine neu GroKo gegen, NOCH den Versuch dazu, nicht mit Hilfe von Wahlfälschung. Es wird wie immer kleine Wahlbetrügereien geben, die aber überhaupt nichts ins Gewicht fallen. Das sind winzige Stimmenzahlen auf lokaler Ebene, die das Bundesergebnis nicht beeinflussen können. Wahlbetrug im großen Stil wird es nicht geben. Auf ein Zusammenbrechen der deutschen Wirtschaft kannst du hoffen (ich finde das allerdings reichlich seltsam), aber auch das wird nicht geschehen. Im Gegenteil, wir werden stärker aus dieser Krise zurückkommen als je zuvor. VW ist kurz vor einem weltbedeutenden technischen Durchbruch, der nächstes Jahr die deutsche Wirtschaft kräftig fördern wird, sehr kräftig, und im Zuge dessen auch den allgemeinen Maschinenbau. Stichwort [Links nur für registrierte Nutzer].

    Ob wir hier italienische Verhältnisse bekommen, wage ich noch nicht zu prognostizieren. Sollte das so kommen, dann muss das in keinem Fall heißen, dass die AfD in Regierungsverantwortung kommt, und sei es als Mehrheitsbeschaffer. Das Mantra von der "Koalitionsbildung mit allen demokratischen Kräften" ist noch zu frisch und vital, und spätestens bei rot-rot-grün-schwarz oder schwarz-grün-gelb, oder sogar schwarz-rot-gelb oder schwarz-rot-grün kommt auch ohne die AfD immer eine Regierung zu Stande. Was die dann taugt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber was taugt denn die aktuelle Regierung, die nur aus zwei Parteien besteht? Ich wäre da also nicht ganz so "siegessicher", die Flexibilität bei Inhalten, die die Parteien heute eigentlich alle zeigen, macht jede andere Koalition ebenso möglich wie wahrscheinlich.
    Stimmt, eine seriöse Prognose ist schwierig, fast nichts ist unmöglich. Eben drum meine Hoffnung :-)
    Nutzer ausgeschieden

  9. #5259
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich merke schon: Wir haben diesbezüglich ähnliche Vorstellungen... ;-)
    Ich befürchte, die Vorstellungen, wer sich nun welche Meriten erworben hat, werden weniger ähnlich ausfallen. Für mich gilt: Aktuell käme dafür überhaupt keine Person in Frage. Mir fällt dazu wirklich überhaupt niemand ein. Niemals zuvor hatten wir in der BRD eine solche Ansammlung von politischen Flachpfeifen in der Regierung. Die etablierte Opposition ist keinen Deut besser und die einzige Alternative muss noch lernen, rechtzeitig mal die Klappe zu halten (Ja, ich meine damit die AfD).
    Die Wirtschaft bringt irgendetwas voran, hauptsächlich die Managerboni und den shareholder value. Deutschland interessiert die nicht. Von den Kirchen will ich gar nicht erst anfangen. Kultur? Was für eine aktuelle Kultur? Gibts nicht.
    Das ist ja gerade unser aktuelles Problem, meine Herren. Bevor sie hier in staatstragenden Utopien schwelgen darf ich schüchtern einwenden, ohne den Zwischenschritt über die AfD geht gar nichts. Und was danach kommt wissen wir heute nicht.
    Nutzer ausgeschieden

  10. #5260
    Lanzmann
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    Standard AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Sagen wir mal, ich wäre für eine Art der Meritokratie. Und in der wäre das aktuelle Personal wohl in keinster Weise mehr beteiligt.
    Personal würde ich als Moderatoren und Administratoren
    interpretieren.

    Allein, möchte ich zu bedenken geben,
    wurde Stonehenge nicht errichtet.

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