Wenn sie bei den Chefs sind. Nicht aber bei der Reichsscheißhausverwaltung, Untergruppe Gau NiederkleinmakelsdorfZitat:
Zitat von Systemhandbuch
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Wenn sie bei den Chefs sind. Nicht aber bei der Reichsscheißhausverwaltung, Untergruppe Gau NiederkleinmakelsdorfZitat:
Zitat von Systemhandbuch
Stimmt ja alles, aber ich glaube nicht, dass sich da einer "freiwillig" zur Lagerbewachung gemeldet hat.Zitat:
Zitat von Schwabenpower
Wir sind fern ab vom Stranthema. Egal. Können die Mods durchwischen.:wink:
Das mein Lieber, sieht die BRD-Justiz mit Sicherheit anders.Zitat:
Zitat von Schwabenpower
Einige Anhänger Saddams sind tatsächlich zum is, uebergelaufen .Zitat:
Zitat von tosh
Die Experten, die sich jahrelang damit befasst haben wissen mehr darüber.
Der ist z.b. empfehlenswert.
https://michael-lueders.de/kategorie...r/sachbuecher/
Sein Buch , die den Sturm ernten
Wie der Westen Syrien ins Chaos stürzte,
Erklärt Hintergründe des Syrien-Kriegs.
Man kann auch mehr als genug umsonst im Internet lesen.
Fangen wir erst mal mit Südbaden an, und verkaufen die DB für einen Franken an die SBB.Zitat:
Zitat von Hitman
So weit sind wir gar nicht weg. Was Deutschmann meinte, ist aber genau das: wer sich freiwillig zur Bewachung eines Konzentrationslagers oder Arbeitslagers meldete, mußte nicht an die Front. Doof, wenn man die Totenkopfeinheiten verwechseltZitat:
Zitat von Systemhandbuch
Lidl-Preise stiegen schon ~50%, Gaspreis steigt bald ~300%, Strompreis ~150%, und Sprit kostet bald ~4,50 €/Liter, dieweil unsere marode technische und soziale Infrastruktur den Bach runter geht. Durch Deinen schönen, guten und gerechten Ukra-Krieg. Siehe die Brücke A3 Stockstadt oder diese bruchgefährdete Brücke in Frankfurt.Zitat:
Zitat von Virtuel
Die Bruchautobahn A20 in MV https://th.bing.com/th/id/OIP.mVAl9c...pr=1.5&pid=1.7 kennst Du ja schon. Betroffene Arschlöcher*innen kommen leider erst zu mir, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, und so hab ich als Mann vom Bau nach über 70 Jahren Arbeit auch noch Arbeit bis ich tot umfalle. 1947 erlebte ich das auch schon aus der Perspektive von Trümmerkindern:
https://www.politikforen.net/attachm...id=70736&stc=1
Scheintote Architekten und Ingenieure wurden in die Trümmer getragen: sie leiteten uns Trümmerkinder da, wo nur kleine Kinder durchkamen, um Verschüttete zu finden. Wir sagten laufend, was wir vorfanden, und dann hieß es: "Gut, vorsichtig weiter da!"
Oder: "Nun links rum weiter!" Oder auch: "Stop, vorsichtig zurück kriechen!"
https://www.politikforen.net/attachm...id=70736&stc=1
Nur werde ich kaum https://th.bing.com/th?q=Obesity+Kid...ate&t=1&mw=247 Kleinkinder finden, die da noch reinpassen, wo wir suchen mußten.
*Medwedew hat sicher nicht von einer völkerrechtswidrigen Annexion Volksrepubliken Donezk und Luhansk gesprochen, das ist also offenbar deine dümmliche Lüge die du dem Medwedew unterschieben willst. :DZitat:
Zitat von SprecherZwo
Tatsächlich hat der Donbass bekanntlich gemäß dem Völkerrecht durch Referenden vom Selbstbestimmungsrecht der Völker Gebrauch gemacht und sich von der Ukraine getrennt.
Die sieht gar nichts, die handelt nach VorgabenZitat:
Zitat von Systemhandbuch
Oh, in der BRD braucht es gar keinen Beschuß wie durch Ukrainer in der Ukraine, bei uns genügt für die Brücken die "deutsche Wertarbeit". :))Zitat:
Zitat von Pythia
Diese hat die Ukraine auch schon kennen gelernt, die Deutschen Panzerhaubitzen sind schon wieder reparaturbedürftig weil die Ukrainer viel zu oft damit rumballern.
Ähnlich wie mit dem Gewehr G36:
Ursula von der Leyen: Ärger mit Bundeswehr-Gewehr G36
17.04.2015 — In der Affäre um das G36, dem Standardgewehr der Bundeswehr, das heiß geschossen nicht mehr genau trifft
...
Kann man so auch nicht sagen. Totenkopf hat im Polenfeldzug ziemliche Opfer gebracht. Im Westen beim Vorstoß auf die Kanalküste gab es ebenfalls schwere Verluste als man mit unzureichender Panzerabwehr auf schwere britische Panzer stieß.Zitat:
Zitat von Schwabenpower
Eickes Division wurde später dann auch formal Teil der Waffen-SS und die Einheiten, die dann im Osten kämpften hatten mit den Totenkopfverbänden aus der Anfangszeit personell, ausbildungs- und materialtechnisch nur noch wenig gemein.
Wieso war das Pech gewesen? -deine Devise immer nur irgendwie verstecken, die Scheixe sollen andere ausbaden, ist nicht wirklich das, was damals öffentlichZitat:
Zitat von Schwabenpower
verkündet wurde.
Aufpassen. Totenkopf ist nicht Totenkopf. Schrieb ich aber schonZitat:
Zitat von Fortuna
Wenn Du nicht an die Front wolltest, wäre das Pech. Völlig wertfreiZitat:
Zitat von Zarewitsch
Zitat:
Zitat von Sheharazade
Abwarten…ob die Befehle des Präsidenten bei der Truppe ankommen… denn Schoigu hatte vor 10 Tagen dasselbe befohlen… und der Beschuss von Donezk wurde unvermindert fortgesetzt.
Traurig, dass es erst eines Machtwortes aus dem Kreml bedarf, denn das Versagen der Armee in dieser Angelegenheit war mehr als offensichtlich.
Hoffen wir das Beste…
Wenn ich das schon höre: Alle ukrainischen Flüchtlinge in Russland sind Zwangsverschleppte!
Selbst Moskau hier ist voll mit ukrainischen Flüchtlingen. Angeblich - laut westlicher Darstellung - alles "Zwangsverschleppte", weil von den Ukrainern angeblich ja keiner nach Russland will.
Eine Behauptung, die ein Spaziergang durch Moskau schnell entkräftet. Ukrainische Flüchtlinge flanieren fröhlich über den Arbat, trinken Coffee to go, machen Selfies...
Zudem gibt es hier auch öfter Autos mit ukrainischen Kennzeichen als früher, oft Oblast Charkow (AX, KX). Und oft ziemlich gute, aktuelle Modelle. Das heißt, die Ukrainer wurden... zusammen mit ihren eigenen schönen Autos nach Russland zwangsverschleppt..... :hi:
Das war auch im 2. Weltkrieg so. Ohne Stalins direktes Eingreifen in die Truppe wäre so manche Schlacht verloren gegangen. Darüber gibt es viele historische Zeugnisse.Zitat:
Zitat von Olli
Und Putin ist der zweite Stalin. Diesen Vergleich halte ich historisch für absolut tragfähig.
Manche sagen, Stalin wäre der rote Zar gewesen und Putin sei der weiße Generalsekretär... womit deutlich gemacht wird, dass ein starkes Russland unabhängig von der herrschenden Ideologie zu befürworten ist. Egal ob Demokratie oder Diktatur oder sonst was - solange Russland sich entwickelt und seine Interessen international durchsetzt, ist es ein gutes Russland.
Im Umkehrschluss heißt das auch, dass ein schwaches, degradierendes Russland, egal ob demokratisch, kommunistisch oder monarchistisch, im Westen mit offenen Armen empfangen wird.
Die mit den teuren Autos kommen eher selten aus KriegsregionenZitat:
Zitat von Dima
Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Nicht nur der.....
Wie Chabad Wladimir Putin schuf, kontrolliert und bereichert
https://wiederkunftchristigrosspolit...nd-bereichert/
Schon 1999, also bevor Putin Präsident wurde, hat er sich mit 2 Chabadniks verbündet: Roman Abramovitsch (den er kürzlich als Friedensmakler durch eine kleine Vergiftung davor warnte, den Ukraine-Krieg zu beenden) und Lew Lewjew, dem Diamantendieb (unten).
Aktueller Hauptfeind ist, wer genau weiß, daß der alles zersetzende westliche Liberalismus eben genauZitat:
Zitat von brain freeze
NICHT der Hauptfeind ist - und es trotzdem behauptet.....
Das wollen Russenfreunde nicht, sonst bricht ihre Theorie zusammen....Zitat:
Zitat von SprecherZwo
Wenn die alles zurückgeben, bleibt nicht mehr viel übrig, der Rest wird zu kleinen NationalstaatenZitat:
Zitat von Valdyn
Das ist mal wieder so eine richtig tolle Russenpropaganda-Story aus dem Agit-Prop-Nähkästchen vergangener Zeiten.Zitat:
Zitat von Sheharazade
Wie das zusammenpaßt?Zitat:
Zitat von Sheharazade
Selenskij hat dem Judentum abgeschworen, vor allem der Chabad-Richtung aber auch den Zionisten.
Das war doch schon lange klar....und macht ihn richtig sympathisch.
Schließlich grenzt er sich damit von der neosowjetischen chabadhörigen Kleptokratie unter Putin ab.
https://www.politikforen.net/showthr...1#post11261819
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/Uni...lkerrecht.htmlZitat:
Zitat von tosh
«Ja, die Aufnahme der Krim stellt eine Verletzung des Völkerrechts dar», beantwortet Denise Brühl-Moser, Völkerrechtlerin an der Universität Basel, die Grundsatzfrage. Nicht nur wurden beim Anschluss-Referendum demokratische Grundprinzipien wie das Gewaltverbot oder die Meinungs- und Medienfreiheit verletzt. Auch die eine Woche zuvor erklärte Unabhängigkeit der Krim hatte keine juristische Gültigkeit, und entsprechend verfügte die Regierung in Simferopol auch nicht über die völkerrechtliche Kompetenz, sich Russland anzuschliessen.
Denise Brühl-Moser lebte während der letzten drei Jahre in Taschkent, Usbekistan, wo sie den Einfluss Russlands auf die ehemalige Sowjetrepublik direkt vor Ort beobachten konnte.
«Recht auf Selbstbestimmung bedeutet nicht ein allgemeines Recht auf Sezession», erläutert die Privatdozentin. Ausser bei der Dekolonisation oder der Befreiung von einem Rassenregime sieht das Völkerrecht für Volksgruppen keine Möglichkeit vor, sich von ihrem Mutterstaat abzuspalten.
Vermeintliche Analogie zu Kosovo
Werden durch den Mutterstaat gegen einen Teil der Bevölkerung schwere Menschenrechtsverletzungen begangen, wird in der Völkerrechtslehre die Möglichkeit der sogenannten «abhelfenden Sezession» («remedial secession») diskutiert und breit unterstützt. Dieser Ausnahmefall unterliegt allerdings strengen Kriterien. Als Notrecht muss die Sezession die Ultima Ratio sein, um sich von unzumutbaren Zuständen zu lösen.
Als Reaktion auf die Unterdrückung und Verfolgung der albanischen Minderheit durch das Regime Slobodan Miloševics und den darauf folgenden Krieg konnte sich Kosovo 2008 mit diesem Mittel von Serbien abtrennen. Diese Sezession ist bis heute umstritten, da nicht alle UNO-Staaten sie akzeptieren und der Internationale Gerichtshof die Legitimität der Abspaltung nur indirekt anerkannte.
«Interessant am Fall der Ukraine ist, dass beide Seiten mit dem Völkerrecht argumentierten», so Brühl-Moser. Russland hatte 1999 gegen ein UN- Mandat zur militärischen Intervention in Jugoslawien gestimmt und damit gegen die völkerrechtliche Schutzverantwortung des Staatenbunds verstossen. Dennoch argumentierte der Kreml im Fall der Krim ähnlich. Mithilfe systematischer Falschinformation über ethnisch motivierte Gewalt gegenüber der russischsprachigen Bevölkerungsgruppe wollte er nun selbst eine abhelfende Sezession geltend machen. Zwar registrierte ein UN- Bericht vereinzelte gewaltsame Übergriffe; die stark übertriebenen russischen Medienberichte widerspiegelten jedoch nicht die Realität, die bei Weitem nicht als Grundlage für eine «remedial secession» gelten kann.
Interessant am Fall der Ukraine ist, dass beide Seiten mit dem Völkerrecht argumentierten
Die ukrainische Regierung ihrerseits berief sich auf ihr Recht, sich gegenüber Invasoren zu verteidigen. Die Zugehörigkeit der Streitkräfte ohne Hoheitsabzeichen auf der Krim, «grüne Männchen» genannt, blieb nicht lange verschleiert – es waren russische GRU-Spezialeinheiten. Damit verstiess Russland gegen das UN-Gewaltverbot und verletzte die territoriale Integrität der Ukraine.
Vorbild Jura-Konflikt
Der Anspruch auf Selbstbestimmung muss indes nicht zwingend in einen Wechsel der staatlichen Zugehörigkeit münden. Dies zeigt etwa das Beispiel der innerstaatlichen Sezession des Juras vom Kanton Bern; der Vorgang dauerte jedoch ungleich länger. Schon zu Beginn der Fünfzigerjahre leitete das separatistische «Rassemblement jurassien» erste rechtliche Schritte für die Gründung des Kantons Jura ein. Eine Entschärfung des Konflikts brachte nach anfänglichem Widerstand erst der 1970 verabschiedete Zusatz zur Berner Verfassung, der das Selbstbestimmungsrecht der frankofonen Bevölkerungsteile anerkannte. In einer Kaskade von Abstimmungen konnten die sieben Distrikte des jurassischen Kantonsteils über die eigene Zugehörigkeit abstimmen. 1978 wurde die Bildung eines neuen Kantons Jura durch eine Mehrheit des Schweizer Volkes und durch die Zustimmung aller Kantone demokratisch abgesegnet.
Das Referendum auf der Krim war eine Farce.
«Im Gegensatz zu diesem demokratischen Prozess war das Referendum auf der Krim eine Farce», sagt Denise Brühl-Moser. Jegliche Massnahmen zur Herauslösung der Krim aus der Ukraine und ihrem Anschluss an Russland stehen im Widerspruch zur ukrainischen Verfassung sowie der der Krim.
Zudem verstiess das Plebiszit gegen die in den Europäischen Menschenrechtskonventionen festgehaltenen Regeln einer allgemeinen, freien, gleichen und geheimen Wahl mit den entsprechenden Rahmenbedingungen der Presse- und Meinungsfreiheit und der internationalen Beobachtung. Genauso fraglich sind die tatsächlichen Absichten der Bevölkerung. Obwohl die Abstimmungsergebnisse sehr deutlich waren, bleiben starke Zweifel an ihrer Aussagekraft.
https://www.unibas.ch/de/Aktuell/Uni...lkerrecht.html
Der Grund für diese Bemühungen um eine Sezession der Halbinsel sieht Denise Brühl-Moser in der geopolitischen Relevanz der Krim. Die Region hat nicht nur reiche Erdöl- und Gasvorkommen, sie ist auch Hauptstützpunkt der Schwarzmeerflotte Russlands und sein Zugang zum Schwarzen Meer und dem östlichen Mittelmeer. «An einem Beitritt der Ostukraine zur Russischen Föderation andererseits hat die Grossmacht allein schon wegen der dortigen wirtschaftlichen Situation kein Interesse.»
Der von SprecherZwo eingestellte Link zu Medwedew
https://podarilove.ru/en/nastoyashch...ev-biografiya/
übersetzt auf deutsch
https://www.docdroid.net/yXfi7MQ/the...evs-father-pdf
https://i.ibb.co/VN3r21P/medwed-chab.jpg
Freiburg ist geschichtsträchtig / historisch sehr mit der Schweiz verbunden.:hi:Zitat:
Zitat von Schwabenpower
Bei den anderen Städten (Stuttgart etc.) weiss ich nicht..?
Ich "bediene" dich nur; das merkst du hoffentlich...Zitat:
Zitat von Systemhandbuch
Ich bediene deine Vorurteile und deine Ressentiments gegen "die da oben". Du haderst mit der "Legitimation von Führung", weil du dir bezüglich der dafür notwendigen Qualifikationsinhalte im Unklaren bist.
Das bin ich nicht!
Nein. Wir beide sind im Grunde einer Meinung. Bin gespannt, wann dir das auffällt..Zitat:
Zitat von Systemhandbuch
Dann solltest du zum Bespiel wissen, das auch das Wachpersonal, gebildet aus der VT bzw. den Totenkopfvebänden, turnusmäßig im Rotationsverfahren an die Front musste. Aber selbstverständlich gab es auch hier wie an der Heimatfront die sogenannte "Unabkömmlichkeit".Zitat:
Zitat von Deutschmann
Nur noch 1/3 der Renten gibt es, seitdem dem Maidan, 2014, als die EU, Deutschen Banden übernahmen und die Verarmung, der Bevölkerung begann, wo nur die Leihmütterschaft, ein Globales Geschäfts wurde, mit Hilfe der US, EU, Deutschen Verbrecher BandenZitat:
Zitat von Merkelraute
Ein Verbrecherisches Sklaven System der Erpressung, der Bestechung, des Betruges und immer Partner: Kriminelle, Drogen Bosse, Terroristen, die vor allem korrupt sein müssen. siehe Hafen Odessa, die Hamburger Mafia und so geht es mit Bestechungs durch die Welt. siehe Bundesdruckerei Geschäfte in Albanien, des Grünen Gangsters, Ludgar Vollmer, oder Berlinwasser der KfW, SPD Deppen dort. Agrar Mafia,ebenso, bis zum grössten Hähnchen Zucht Betrieb in der Ukraine, der ohne Kontrolle, seinen Müll in die EU importieren kann.
Motor, der Nazi, und Verbrecher Banden: Frank Walter Steinmeier
Außenminister in der Ukraine:Oligarch Achmetow am runden Tisch?
13. Mai 2014, 19:06 Uhr
https://cdn.mdr.de/nachrichten/welt/...?version=24613
Oligarch und Medienmogul Rinat Achmetow mit Frank-Walter Steinmeier, damals noch Bundesaußenminister (2014)
https://www.sueddeutsche.de/politik/...ch-1.1961325-2
Aktuell, zuvor die Steinmeier Bande vor allem
https://unser-mitteleuropa.com/wp-co...PJd-scaled.jpg
Na, das nenn‘ ich doch mal Mitgefühl – Sekt im Kriegsgebiet!
Blöd Tussi hat Botschafter Posten, in diesem kriminellen Enterprise. der richtige Beruf ist: Sekretärin, Verstand und Völkerrecht, Moral: Null
Pure Lebensfreude: Nancy Faeser (li, SPD), Botschafterin Anka Feldhusen, Witali Klitschko und Hubertus Heil (SPD) auf dem Balkon der deutschen Botschaft in Kiew (25.07.22)
Diskutieren, sie ihre Leihmütterschaft in Kiew, in der Deutschen Botschaft?
Niedriglöhnerei und Ausbeutung - Europäische Werte in der Ukraine
29 Juli 2022 22:43 Uhr
In der Ukraine herrschen schlechtere Arbeitsbedingungen als in Bangladesch. Aufgrund niedrigster Löhne und Renten leben viele Menschen und vor allem Frauen in Armut. Große Teile der Bevölkerung verdingen sich als Arbeitsmigranten in der Altenpflege, als LKW-Fahrer oder vermieten ihre Körper als Leihmutter. .......
Der Publizist Dr. Werner Rügemer recherchiert seit Jahren zu unterschiedlichen Arbeitswelten und –bedingungen insbesondere in Europa. Im Juli veröffentlichte er auf den Nachdenkseiten unter der Überschrift "Unsere europäischen Werte: 1,21 Euro Mindestlohn in der Ukraine" eine ausführliche Analyse der aktuellen Arbeitsverhältnisse in der Ukraine. Er beschreibt das Land als Drehscheibe der europaweiten Niedrigstlöhnerei und als Weltspitze bei diversen Geschäften mit dem weiblichen Körper.
"Hier sitzt sie, die Korruption: C&A, Hugo Boss, Adidas, Marks&Spencer, New Balance, Esprit, Zara, Mexx sind die profitierenden Endabnehmer. Sie leben von der menschenrechtswidrigen Ausbeutung. Hier in den reichen EU-Staaten sitzen die wichtigsten Akteure der Korruption. Klammheimlich begrüßen sie freudig die nicht vorhandene bzw. komplizenhafte Arbeitsaufsicht des ukrainischen Staates, und die EU deckt das systemische Arbeitsunrecht ebenfalls, mit rituell-heuchlerischer und folgenloser Anmahnung der Korruption in der Ukraine."
....
In anderen Branchen liefe es ähnlich. Tausende von Unternehmen würden Zulieferer-Aufträge in der Ukraine vergeben: "Porsche, VW, BMW, Schaeffler, Bosch und Leoni etwa für Autokabel; Pharma-Konzerne wie Bayer, BASF, Henkel, Ratiopharm und Wella lassen ihre Produkte abfüllen und verpacken; Arcelor Mittal, Siemens, Demag, Vaillant, Viessmann unterhalten Montage- und Verkaufsfilialen."
......
"Der Verlust des Donbass würde sich negativ auf die westlichen Kredite auswirken." (Schrieb ich von Beginn an, das Billiarden weg sind, mit den Deutschen Betrugs Joint Venture Firmen, auch von Georg Soros)
https://de.rt.com/international/1447...paische-werte/
Zwar wäre die Prostitution in der Ukraine verboten, das würde sie aber umso gewinnträchtiger für korrupte Polizisten, Taxifahrer und Bordellbetreiber machen. Schon früher, nach der "Liberalisierung" der Sexualdienstleistungen durch die Bundesregierung Schröder, wären viele arme Ukrainerinnen nach Deutschland gelockt worden. Unter Merkel wäre Deutschland schließlich zum europäischen Zentrum für gewerbliche Prostitution bzw. zum Bordell Europas geworden.
"Der Verlust des Donbass würde sich negativ auf die westlichen Kredite auswirken."
Vor dem Maidan-Putsch hätte die Durchschnittsrente noch 140 Euro pro Monat betragen. Inzwischen gäbe es im Durchschnitt noch 55 Euro pro Rentner.
Am Ende zitiert Werner Rügemer die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, welche die Ukraine für ihre Verteidigung der europäischen Werte überschwenglich gelobt hatte:
"Die Ukraine verteidigt beeindruckend unsere europäischen Werte!"
Wo wurde das Foto gemacht?Zitat:
Zitat von navy
Ich habe mit "Freimaurerei" nichts am Hut; Vernunft findet sich in vielerlei gesellschaftlicher Nischen - nur nicht bei den Querdenkern ... :haha:Zitat:
Zitat von Merkelraute
Wohl auf em Balkon der deutschen Botschaft in Kiew wie Navy schreibt.Zitat:
Zitat von autochthon
:gp:Zitat:
Zitat von Virtuel
In einem Gebäude der Deutschen Botschaft, Kiew, soweit ich weiß. Nicht vergessen: Globaler Hotspot für Leihmütterschaft, hat Deutschland finanziert, aufgebaut :dg: Renten gibt es nur noch nur noch 1/3, wie in Deutschland, wenn die Blutsauger auftauchen aus Berlin.Zitat:
Zitat von autochthon
Auslands System der Deutschen Botschafts, EU Mafia, KAS, Goethe Institut, DAAD und Co. Gebäude werden nur bei der lokalen Mafia, gemietet, bei Bin Laden Financiers, oder Drogen Bossen. Deutsche Werte halt
Sehr gut recherchiert. User wie Navy oder Scheherazade werden das bekanntermaßen allerdings anders sehen... Ich vermute mal, die beiden "kommen vom Völkerrecht"... :fizeig:Zitat:
Zitat von Virtuel
Ist doch gelungen.Zitat:
Zitat von schlaufix
Naja. Und das mit Kiew kann stimmen - muss aber nicht. Im Nachfolgebeitrag stottert und lallt der offensichtlich psychisch schwer kranke navy weiteren Stakkato-Wortmüll.
Auslese hatte noch nie etwas mit Demokratie zu tun.Zitat:
Zitat von Systemhandbuch