Ich erwähne das ja seit Jahren, dass der Zeitpunkt kommen werde, wo nach Lebendmaterial gerufen wird.
In der heutigen Sendung auf phoenix.de um 13.00 Uhr (phoenix runde: Gegenoffensive – Wie steht es um die Ukraine?) habe ich erstmalig einen deutschen Journalisten das Thema erwähnen hören.
Manchmal habe ich den Eindruck, dass
Journalisten, die ich je bereits als
Meinungsterroristen betrachte (die Begründung ist in meinem Thread "G20 - keine Verurteilung Russlands" erklärt) in den sozialen Medien lesen, also hier bei politikforen.net, und dann großspurig deren "Meinung" vertreten, nachdem diese über Jahre von anderen vorgetragen wurde.
Diesen Eindruck hatte ich bsp. auch beim Thema der Halbinsel Tauris (heute: Krim), ob Russland nicht doch vom Westen, das sind wir, die Guten, nach dem westlichen Überfall auf Jugoslawien nun auch in seinen historischen Gebieten getrieben wurde, um den Erstschlag auszulösen, damit es als Buhmann kategorisiert werde.
Ich schreibe darüber seit 1999 (Phase 1, Phase 2, "politische Mäeutik" (Einsatz der westlichen Journalisten durch bewusste Manipulation des Westbürgers*)), und jetzt, nach 25 Jahren, kommen plötzlich "investigative" Journalisten, die etwas zu sagen haben.
Einfach beschämend.
Gleich Diogenes mit der Lampe müssen Journalisten heute auch mit der Lampe bei hellstem Sonnenschein gesucht werden, die glaubwürdig wären. Beschämend, treffen sich in Shows ein, und verteilen, jeder auf seine, die MeinungsEINfalt der dpa (Deutsche Presse Agentur) per Äther an den Bürger, der über deren "Wissen" erstaunt ist.
Hier das Video dazu.
Die Krim – geostrategischer Dreh- und Angelpunkt | Alexander Neu | NDS-Podcast
https://www.youtube.com/watch?v=Oo3px2SG2G4&t=338s