AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
alles was in Dollar fakturiert ist zwingt die Welt sich Dollar zu beschaffen, siehe Rohstoffe.
Eurasien unter der neuen Weltmacht China/Russland (erweitert BRICS) bricht dieses Monopol, den sogenannten Petrodollar.
Der Prozess der Einflussnahme des Dollars geht seit langen langsam zurück. Die westliche Welt ist in der Rezession und eine kommende
Depression ist wahrscheinlich. Danach werden die Karten der Weltwirtschaft neu gemischt. Trump versucht für Amerika zu retten was zu retten ist.
Die Geschichte lehrt uns , dass es ihm nicht gelingen wird.
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Kosto8
Der Prozess der Einflussnahme des Dollars geht seit langen langsam zurück.
Deine dumme und dumpfe Behauptung OHNE BELEGE gegen die Auflistung, was alles in Dollar abgerechnet wird.
Seit über 70 Jahren mindestens 50% Anteil in Dollar fakturiert, und seit 2000 sogar noch mehr.
Vom Yuan/Renminbi ist nix zu sehen (3-5%), der Euro hat 20-30% Marktanteil.
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Nüchtern betrachtet
Deine dumme und dumpfe Behauptung OHNE BELEGE gegen die Auflistung, was alles in Dollar abgerechnet wird.
Seit über 70 Jahren mindestens 50% Anteil in Dollar fakturiert, und seit 2000 sogar noch mehr.
Vom Yuan/Renminbi ist nix zu sehen (3-5%), der Euro hat 20-30% Marktanteil.
ich bitte um einen angemessenen Umgangston, siehe mein Post 5059
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Kosto8
ich bitte um einen angemessenen Umgangston, siehe mein Post 5059
Ein angemessener Umgang mit den Fakten stünde dir gut zu Gesicht.
Ich finde deine Behauptungen wider die Faktenlage inkl. Post mit den Zahlen eine Beleidigung für den gesunden Menschenverstand.
Spar dir solche Touren, dann bekommst du auch kein Kontra.
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
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Nüchtern betrachtet
Ein angemessener Umgang mit den Fakten stünde dir gut zu Gesicht.
Ich finde deine Behauptungen wider die Faktenlage inkl. Post mit den Zahlen eine Beleidigung für den gesunden Menschenverstand.
Spar dir solche Touren, dann bekommst du auch kein Kontra.
ich bitte um einen angemessenen Umgangston, siehe mein Post 5059
bitte Post 5059 mal lesen
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Mehrwertsteuer sinkt auf 7 Prozent
Zu früh gefreut: Schnitzel wird nicht billiger
Die Mehrwertsteuer in der Gastronomie soll zum 1. Januar 2026 dauerhaft von 19 auf 7 Prozent sinken – so steht es im Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD. Wer jetzt hofft, dass dann auch das geliebte Schnitzel oder das Lachsfilet rund zwölf Prozent weniger kosten, der wird wohl bitter enttäuscht.
https://www.bild.de/politik/inland/s...57e31d680b592d
Die Gastronomieverbände machen den Restaurant-Besuchern wenig Hoffnung
..... das war von Anfang an klar. Bei der Essensausgabe war noch nie was verdient. Dort schlagen die Energie- und Personalkosten voll durch. Wenn was verdient war und ist dann bei den Getränken. Dort bleibt die MWST bei 19% bzw. demnächst vll. noch höher
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
report24: China betreibt den ersten funktionierenden Thoriumreaktor
Weil Thoriumreaktoren, vor allem sogenannte LFTRs (Liquid Fluoride Thorium Reactors), das leicht verfügbare Element Thorium-232 nutzen, welches durch Neutroneneinfang in Uran-233 verwandelt werden kann, gelten sie als wichtige Zukunftstechnologie in Sachen Stromerzeugung. Insbesondere auch deshalb, weil solche Reaktoren keine Kernschmelzen verursachen können. Ein “Super-Gau” wie in Tschernobyl ist genauso wenig möglich wie die anhaltenden Folgen des Tsunamis in Fukushima, welcher das gleichnamige Atomkraftwerk beschädigte. Gleichzeitig bieten sie eine stabile, grundlastfähige Stromversorgung.
..... wer keine dauerhafte grundlastfähige billige Stromversorgung hat wird untergehen
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
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Kosto8
ich bitte um einen angemessenen Umgangston, siehe mein Post 5059
bitte Post 5059 mal lesen
Bitte mal Post 5204 lesen!
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
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Cherry
report24: China betreibt den ersten funktionierenden Thoriumreaktor
Weil Thoriumreaktoren, vor allem sogenannte LFTRs (Liquid Fluoride Thorium Reactors), das leicht verfügbare Element Thorium-232 nutzen, welches durch Neutroneneinfang in Uran-233 verwandelt werden kann, gelten sie als wichtige Zukunftstechnologie in Sachen Stromerzeugung. Insbesondere auch deshalb, weil solche Reaktoren keine Kernschmelzen verursachen können. Ein “Super-Gau” wie in Tschernobyl ist genauso wenig möglich wie die anhaltenden Folgen des Tsunamis in Fukushima, welcher das gleichnamige Atomkraftwerk beschädigte. Gleichzeitig bieten sie eine stabile, grundlastfähige Stromversorgung.
..... wer keine dauerhafte grundlastfähige billige Stromversorgung hat wird untergehen
So schnell geht da gar nichts unter.
Und der Thoriumreaktor hat auch so seine Schwachpunkte, siehe THTR mal in der BRD. Da zahlt die Atommafia keinen Heller dafür.
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Risiken von Thoriumreaktoren: Eine kritische Zusammenfassung
1. Proliferationsgefahr durch Uran-233
- Herstellung von waffenfähigem Material:
Thorium selbst ist nicht spaltbar, wird aber durch Neutronenbeschuss zu Protactinium-233 umgewandelt, das sich in Uran-233 zerfällt. Dieses ist hochgradig spaltbar und kann für Atomwaffen genutzt werden.
- Die Extraktion von Protactinium/Uran-233 kann in kleinen, unauffälligen Anlagen erfolgen, ohne dass die IAEO dies rechtzeitig bemerkt.
- Beispiel: Indien nutzt Uran-233 in seinem Atomwaffenprogramm.
2. Sicherheitstechnische Risiken
- Kernschmelzgefahr:
Auch Thoriumreaktoren benötigen funktionierende Kühlsysteme zur Nachwärmeabfuhr. Studien (z. B. norwegische Strahlenschutzbehörde) zeigen, dass das Kernschmelzrisiko ähnlich hoch ist wie bei Uranreaktoren.
- Historisches Beispiel: Der Thorium-Hochtemperaturreaktor (THTR) in Hamm (Deutschland) hatte 1986 einen schweren Störfall mit radioaktiver Freisetzung.
- Tritium-Produktion:
Flüssigsalzreaktoren mit Lithium erzeugen 50-mal mehr Tritium als herkömmliche Reaktoren. Tritium ist radioaktiv und diffundiert leicht durch Materialien, was die Umgebungskontamination erhöht.
3. Betriebliche und technische Herausforderungen
- Ablagerungen von Spaltprodukten:
In Flüssigsalzreaktoren lagern sich radioaktive Spaltprodukte (z. B. Tellur) an Rohrleitungen ab (plate-out), was Wartung und Reparatur extrem erschwert.
- Regelbarkeit:
Der Anteil verzögerter Neutronen ist niedrig, was die Steuerung der Kettenreaktion riskant macht.
- Fehlende Sicherheitsanalysen:
Für Flüssigsalzreaktoren existieren keine ausgereiften probabilistischen Sicherheitsanalysen (PRA/PSA).
4. Atommüll und Strahlung
- Kürzerer, aber intensiverer Atommüll:
Thoriumreaktoren produzieren zwar weniger langlebigen Abfall, dieser strahlt jedoch stärker als konventioneller Atommüll, was Transport und Lagerung komplexer macht.
- Uran-232-Verunreinigungen:
Uran-233 ist oft mit Uran-232 kontaminiert, das starke Gammastrahlung emittiert. Dies erschwert die Handhabung, macht es aber gleichzeitig unattraktiv für Waffennutzung.
5. Anschlags- und Sabotagerisiko
- Kleine Reaktoren als Ziele:
Mini-Reaktoren (z. B. Dual Fluid Reaktor) sind potenzielle Ziele für Anschläge. Ein Angriff könnte radioaktives Material freisetzen oder zur Herstellung „schmutziger Bomben“ missbraucht werden.
- Beispiel: Frankreich plante früher, AKW in instabile Regionen wie Libyen zu exportieren – ein Sicherheitsrisiko.
Fazit
Thoriumreaktoren bieten keine sichere Alternative zu Uranreaktoren. Die Risiken umfassen:
- Proliferation durch Uran-233,
- Kernschmelzgefahr ähnlich wie bei herkömmlichen AKW,
- Technische Betriebsprobleme (Ablagerungen, Tritium),
- Intensiver strahlender Atommüll,
- Anfälligkeit für Anschläge.
Studien aus Norwegen und Deutschland sowie historische Störfälle belegen, dass die vermeintlichen Sicherheitsvorteile nicht die realen Risiken aufwiegen. Die Politik sollte sich auf erneuerbare Energien konzentrieren, statt auf nicht ausgereifte Nukleartechnologien.
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AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
"Normale Reaktoren" haben wegen den "thermischen Neutronen" immerhin 2-3 Sekunden Reaktionszeit vor einer Kernschmelze resp. hochgehen, Thoriumreaktoren können das nicht.
Und was Salzschmelzen aggressiv sind, kann jeder an zig Störfällen dieser Reaktiorenbauart bewundern, noch bevor Thorium eingesetzt wurde.
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Flüssigsalzreaktoren bergen gravierende Sicherheitsrisiken: Salzlecks, Tritiumemissionen, unkontrollierte Kritikalität und Proliferationsgefahr. Historische Störfälle (THTR Hamm, MSRE) und Studien (Norwegische Strahlenschutzbehörde) widerlegen die These von der inhärenten Sicherheit. Die Technologie bleibt experimentell und ist kein Ersatz für erneuerbare Energien.
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