Also die Positionspapier sind auch auf der Seite, und diese hallalsacheiße ist ne Fakseite :crazy:
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Die USA herrschen über die Medien weiterhin über die Deutschen.
Jedes Fernsehgerät ist ein potentieller amerikanischer Besatzersoldat.
https://www.youtube.com/watch?v=QRl7FUvi7kE
Nur mit Hilfe von Russland hat Deutschland eine Chance zur Wiederauferstehung. Viellicht heisst es nach einem finalen Krieg mit USrael als ersclagenem Monster für Deutschland: Auferstanden aus Ruinen und der Freiheit zugewandt.... VIELLEICHT.....sonst gibt es leider keine Chance.Zitat:
Die NY Times hat den Tenor schon vorgegeben, und schreibt, dass Deutschland sein Ansehen verspielt, das die Bundesregierung seit 60 Jahren mühsam wiedererlangt hätte.
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Und jetzt wieder zum Thema, bitte!
Aufwachen ist immer gut finde ich...
Interessante Links, danke! Hier noch was aus der WELT. Von Big Broder! Ja, den gibt´auch noch...>ß.)=
Judentum und Islam
"Bei Günther Jauch sagt die Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan: "Was früher das Judentum war, ist heute der Islam." Sind eineinhalb Milliarden Muslime so machtlos wie Juden in den Dreißigerjahren?
Von Henryk M. Broder Reporter
Ob Gesine Schwan sich der Tiefe und Weite ihrer Äußerung wirklich bewusst ist?
Sonntagabend bei Jauch. Es geht um "Frustbürger und Fremdenfeinde – wie gefährlich sind die neuen Straßen-Proteste?" Mit dabei in der Runde: Gesine Schwan, prominente Sozialdemokratin, Politikwissenschaftlerin und erfolglose Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten in den Jahren 2004 und 2009...
...In der 23. Minute ergreift Frau Schwan im Gasometer das Wort. Das eigentliche Problem liege darin, sagt sie, dass man "die ganz klar vorhandenen antiislamischen Stimmungen" überall erleben könne. "Wenn Sie irgendwo in eine Debatte kommen über Religion und Politik, geht es sofort gegen den Islam. Das, was früher das Judentum war, ist jetzt der Islam. Das ist eine gezielte Vorurteilsbereitschaft."
Niemand fällt ihr ins Wort. Der Satz "Das, was früher das Judentum war, ist jetzt der Islam" bleibt einfach unwidersprochen im Raum stehen. Nun wird bekanntlich in den Talk-Shows so manches dahingeplappert, das man nicht auf die Goldwaage legen sollte. Aber es macht doch einen Unterschied, ob ein naiver Tierschützer das Schicksal der Hühner und Schweine in der Massentierhaltung einen "Holocaust" nennt oder ob eine renommierte Politikwissenschaftlerin, die beinah Bundespräsidentin geworden wäre, sagt, das, was früher "das Judentum" war, sei heute "der Islam". Der Satz gehört, um Karl Kraus zu paraphrasieren, zu jenen Weisheiten, die so falsch sind, dass nicht einmal das Gegenteil richtig ist.
Es kostet deswegen einige Überwindung, Frau Schwan zu fragen, ob sie sich der Tiefe und Weite ihrer Feststellung eigentlich bewusst ist. Sieht sie wirklich Parallelen zwischen dem Judentum von früher und dem Islam von heute? Plant hier etwa jemand die Endlösung der Muslim-Frage? Oder, anders gefragt: Sind die anderthalb Milliarden Muslime, die von der Organisation für Islamische Zusammenarbeit, der immerhin 57 Staaten angehören, vertreten werden, sind sie so machtlos, wie es die Juden in den Dreißigerjahren waren?
Gibt es irgendwo einen jüdischen Staat, in dem Dieben die Hände abgehackt, Ehebrecherinnen gesteinigt und Homosexuelle aufgehängt werden? In dem die Konversion zum Islam oder die Konversion zum Christentum mit dem Tode bestraft wird? Schließlich: Wann hat zuletzt ein jüdisches Terrorkommando 200 Mädchen entführt, um sie auf Sklavenmärkten zu verkaufen? Oder wann hat ein solches Kommando Ungläubige enthauptet, die den Übertritt zum Judentum verweigert haben? Wenn man heute irgendwo in eine Debatte über Religion und Politik kommt und wenn es dann "sofort gegen den Islam" geht, wie Gesine Schwan herausgefunden hat, dann hat das meistens gute Gründe.
Auch der letzte RTL-2-Zuschauer ahnt inzwischen, dass es mit der "Religion des Friedens" wohl nicht gar so weit her sein kann, wenn ihr allein im Monat November über 5000 Menschen bei mehr als 600 Mordanschlägen und Selbstmordattentaten geopfert wurden – die meisten von ihnen übrigens Muslime.
Und eine Politikwissenschaftlerin, die nach historischen Parallelen sucht, sollte in der Lage sein, die eine zu erkennen, auf die es wirklich ankommt: Das, was früher der Nationalsozialismus war, das ist heute der Islamismus."
http://www.welt.de/kultur/article135...und-Islam.html
... ist das hier eigentlich schon gepostet worden ? => http://www.bild.de/regional/dresden/...1568.bild.html
ausgerechnet die BILD muß sich hierüber noch großartig ergeifern ... sie haben dochZitat:
Aufruf zum Vandalismus
Antifa geht auf PEGIDA-Teilnehmerin los
Dresden – Gegendemos und Sitzblockaden sind eine Sache. Offene Hetze und persönliche Bedrohungen gegen PEGIDA-Teilnehmer eine andere! ...
selbst genug gehetzt... sie gehörten doch mit zu den Scharfmachern der ANTIFA