Stell dich nicht so dumm, findet man
post 7699
Druckbare Version
Nur 4 Tage nach Premiere: US-Raketenwerfer HIMARS von Russen zerstört
Von den acht aus den USA in die Ukraine eingeflogenen HIMARS-Mehrfachraketenwerfern soll es 4 Tage nach dem ersten Einsatz nur noch sieben geben: Der Kreml meldet die Zerstörung
einer HIMARS-Abschussplattform und eines Lade-Fahrzeugs.
Und jetzt ist der erste dieser 5,6 Millionen Euro teuren HIMARS-Raketenwerfer bereits Schrott.
Eine abgefeuerte HIMARS-Rakete kostet 150.000 Euro
Eine ganze Salve also eine Million Euro.
Laut Militäranalysten beschießen die russischen Truppen aktuell die ukrainischen Stellungen mit 50.000 Granaten pro Tag.
Die ukrainische Armee könne aufgrund der Nachschubsituation nur mit 5000 bis 6000 Schuss antworten.
Ein Panzir System konnte aus einer Salve von 6 Himars Raketen, 4 abschießen.
https://exxpress.at/nur-4-tage-nach-...sen-zerstoert/
2 Verletzte und 30 beschädigte Häuser bei Angriff mit HIMARS Raketen.
https://www.youtube.com/watch?v=N3xeC9MRFjE
Und ein zerstörtes Buddepot bei Alchevsk durch Himars.
https://www.youtube.com/watch?v=OwG83LwfLwc
Du hast recht… aber zu deinem letzten Satz… die Russen wollten von Anfang an nicht die ganze Ukraine besetzen… darauf wird es aber hinauslaufen und ist genau das, worauf die USA und NATO spekulieren.
Jeder Quadratmeter welchen die Russen nicht besetzten, wird als neues NATO Aufmarschgebiet und Abschussbasis für weitreichende Artillerie und Raketen genutzt, die Russen sind regelrecht gezwungen bis zur polnischen Grenze vorzurücken. Der Westen wird sich schon daher jedem Waffenstillstand oder gar Friedensverhandlungen verweigern. Am Ende wird es ausgehen, wie der Afghanistankrieg…
Nein.
Am Ende wird von der Ukraine ein Rumpfstaat bleiben. Die Russen werden sich den Osten bis zum Dnjepr greifen und den Süden.
In den Gebieten wird es kein Widerstand geben, so wie es jetzt schon in Cherson, Melitopol und Berdjansk der Fall ist, wo es nur am Anfang zu Widerstand und Protesten kam.
Der Geldbeutel, die Ruhe und der Magen ist den Leuten eben wichtiger als Patriotismus für einen Kunststaat.
Noch ein paar Hintergründe zur Option b). Wer erinnert sich nicht mehr an Herrn Edathy, bei dem sie damals - platziert oder nicht - Pädo-Material fanden. Die kaufte er angeblich bei der Firma Azovfilms aus Kanada. Bei dem Namen denkt wohl jeder an die Asow-Jungs oder Azovstal. Warum der Name, wenn die Firma doch aus Kanada kommt. Eine kurze Recherche ergab Folgendes. Azovfilms.com produzierte jahrelang in der Ukraine Kinderpornos, die sie im Internet anboten. Es handelte sich nicht um wirkliche Pornos sondern Nacktdarstellungen zum Aufgeilen. Das war wohl nicht verboten in den USA. Das Ganze war wohl ein ziemlich großes Unternehmen. Man hat mit hunderten ukrainischen Jungs diese Filme gedreht, besonders viele von der Krim. Das alles geschah vor 2014, als Russland die Krim heim holte. Diese offensichtlich geduldete Kinderpornofabrik korreliert auch mit dem Umschwenken der ukrainischen Regierung auf Gender und Tuckentheater
Eine Debatte zwischen "naturalistischen" Fotos und Kinderpornos.
Vor einigen Jahren führten Bundesbeamte eine Razzia durch und schlossen die Azov Film Company in Kanada. Azov war in der Pornobranche als Verleiher von "fast pornografischen" Filmen bekannt, in denen Krimjungen miteinander ringen und herumtollen. Die Idee war, dass die Filme, wenn sie nicht "sexuell" waren, auch nicht als Kinderpornos gelten würden. Die Videos wurden in den Online-Jungenporno-Chatrooms als "naturalistische" Videos und nicht als pornografisch bezeichnet. Nun, die Bundespolizei ist anderer Meinung.
Die erste von vielen Verhaftungen im Zusammenhang mit Azov Films fand heute statt, als Dr. Richard Keller, ein 56-jähriger Kinderarzt am Bostoner Kinderkrankenhaus, wegen Besitzes von Kinderpornographie verhaftet wurde. Die Verhaftungserklärung scheint auf der Grundlage von Azov Films-DVDs erstellt worden zu sein.
Azov war ein Unternehmen auf der Krim (Ukraine), das Jungen in nicht-sexuellen FKK-Situationen filmte, meist im Freien oder in Sportanlagen. Der Hauptdarsteller, Igor Rusanow, wurde Anfang August 2011 von den ukrainischen Behörden verhaftet. Ihm wurde vorgeworfen, Pornografie hergestellt zu haben, was in der Ukraine unabhängig von der Altersgruppe illegal ist. Er hatte mindestens zwei pornografische Filme gedreht, in denen Männer über 18 Jahre zu sehen waren.
Rusanovs angeblich legale Filme mit unter 18-Jährigen wurden in den USA kurz vor seiner Verhaftung zum Gegenstand juristischer Ermittlungen. Eine Razzia in einem Vertriebsbetrieb wurde durchgeführt und die Unterlagen wurden beschlagnahmt. Seitdem warteten viele Kunden des Studios darauf, was passieren würde.
Der anonyme boychat.org-Poster Vallhund konnte die Filmtitel in der eidesstattlichen Erklärung von Keller als ausschließlich zu Azov gehörig identifizieren. Hier ist ein Zitat aus seinem Posting von heute (14. September 2012). Azov Films stellte Material über die Rechtmäßigkeit seiner Produkte auf seine Website und verkaufte seine nicht-sexuellen FKK-DVDs, die hauptsächlich Sportszenen, Duschen, Saunen und Schwimmen zeigen, in dem Wissen, dass das US-Recht in allen außer einigen wenigen Bundesstaaten die Darstellung von "Nacktheit nur" für alle Altersgruppen erlaubt. Die Einstufung des Materials als kinderpornografisch stellt eine deutliche Verschärfung der Auslegung bestehender Gesetze dar und nicht das Aufkommen neuer Rechtsvorschriften. Keller ist also eher das Opfer eines von den Strafverfolgungsbehörden vorgeschlagenen Experiments einer konservativen Gesetzesänderung als ein bewusster Gesetzesbrecher.
Da die Opfer solcher psychosexuellen Übergriffe durch die Strafverfolgungsbehörden fast immer vor ihrer Demütigung kapitulieren, besteht die Gefahr, dass Keller sich schuldig bekennt und so die Durchsetzung dieser Gesetzesänderung ermöglicht. Fachleute, die mit Kindern arbeiten, sind in der Regel die ersten Opfer von Kampagnen dieser Art. Nach dem Muster, das sich bei der Löschung der Website boylover.net gezeigt hat, werden die vielen, die in keiner bisher bekannten Weise straffällig geworden sind, in Pressemitteilungen mit den Verbrechen der kleinen Minderheit, die Kontaktstraftäter waren, in einen Topf geworfen.
Angesichts der wahrscheinlichen Anzahl von Personen, die Azov-DVDs bestellt haben, werden die Anklagen schnell und heftig kommen.
https://www.midsouthcriminaldefense....en-naturalist/
Die Polizei in einem Dutzend Ländern hat im Rahmen einer dreijährigen Operation, die als Project Spade oder Operation Spade und Operation Thunderer in Australien bezeichnet wird, fast 350 Personen verhaftet. [7] Ein Inspektor sagte, "Hunderttausende der gefundenen Bilder zeigten "Akte sexuellen Missbrauchs - einige der schlimmsten, die (die Beamten) je gesehen haben". Es ist unklar, ob der Inspektor behauptet, dass die von Azov Films verkauften Filme Bilder von sexuellen Handlungen mit Kindern enthielten, oder ob er sich auf die Filme und Bilder bezieht, die in Herrn Way's Haus gefunden wurden, oder auf etwas anderes. [8] In den Medien wurde dies auch als "Pornografiering" bezeichnet, doch gibt es keinen Hinweis darauf, dass die Männer, die diese Filme gekauft haben, jemals direkten Kontakt zueinander hatten, abgesehen davon, dass sie Filme, von denen sie wahrscheinlich glaubten, sie seien legal [2], bei demselben Online-Unternehmen gekauft haben. Die neue Verhaftungswelle betrifft 108 Kanadier, 50 davon in Ontario, sowie Verdächtige in Ländern von den Vereinigten Staaten bis Spanien, Mexiko, Irland, Hongkong, Australien und Südafrika. [3]
In Deutschland gab Sebastian Edathy, ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter, zu, Material von einer kanadischen Firma (Azov Films) gekauft zu haben. Er bestritt jedoch den Vorwurf des Besitzes kinderpornografischer Inhalte und betonte, dass das von ihm gekaufte Material "eindeutig legal" sei. [9] Um einem Prozess und einer möglichen Haftstrafe zu entgehen, gestand Sebastian Edathy am 2. März 2015 vor Gericht, seinen dienstlichen Laptop benutzt zu haben, um pornografische Videos und Bilder von Kindern aus dem Internet herunterzuladen. Nach Edathys Geständnis verurteilte das Amtsgericht Verden in Niedersachsen den ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten am Montag zu einer Geldstrafe von 5.000 Euro (5.600 Euro) und beendete damit das Verfahren. [10] Technisch gesehen waren die Bilder nicht illegal und Edathy hat den Besitz von Kinderpornographie bestritten. Da die Strafverfolgung eingestellt wurde, wurde er nicht verurteilt. Der Ex-MP wird nicht vorbestraft sein. [11]
Die meisten der ZZ-Filme wurden im Süden der Krim gedreht. Die Strände und abgelegenen Orte sind typische Schauplätze dieser Filme. ZZ hat auch viele Filme für Krivon Image International produziert.
Vladik (geboren 1990) steht in vielen Filmen der Jahre 2001 bis 2006 im Mittelpunkt. Sein Name erscheint in vielen Filmtiteln. Auch in späteren Filmen ist er präsent, meist als Assistent oder Fotograf. Ein Verkehrsunfall forderte im Oktober 2009 sein Leben. Zwei gleichaltrige Freunde, Cyril und Arsen, tauchen ebenfalls in Filmen bis etwa 2006 auf.
Ab etwa 2005 kamen die Brüder Andrey (geboren im Januar 1996) und Boris (geboren im Februar 1999), später auch Philip (geboren im Juli 1993, auch bekannt als Basil), Sashka (geboren 1996, auch Buratino genannt). Zwei weitere Jungen, Ruslan (geboren 1995) und Borya (geboren 1998, auch Buddha genannt), hatten seltene Auftritte.
Viele Filme sind Gemeinschaftsarbeiten mit dem erwachsenen Sohn von ZZ. ZZ selbst hat einen Universitätsabschluss und arbeitet seit langem im Bereich der Wissenschaft. Beide sind in den letzten Jahren vor allem im Bereich des Tourismus tätig.
Naturistenfilme gibt es seit Anfang 2010 ("Naturist Crimea"). Vlad, Cyril und einige andere Jungen ZZ (einschließlich Arsen?), werden erwachsen, erscheinen in pornografischen Bildern und Filmen. Azov Films gibt einen Link zu einer Website, die sie anbietet. ZZ hat wahrscheinlich nichts damit zu tun.
Sergej K.
Die Filme von Sergey K. basieren fast immer auf einem Modell: Die Kamera folgt den Jungen beim Sport, bei ihren Freizeitaktivitäten usw., woraufhin sie sich in der Sauna entspannen. oft sind die Jungen zusammen bei einem Interview im Vorraum der Sauna. Die Erschießungen fanden in Lugansk (Osten der Ukraine) und Umgebung statt.
In diesen Filmen kommen zahlreiche Jungen vor. In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht. Einige Filme aus dem Jahr 2007 sind noch nicht in der Liste enthalten.
Weiter
In jüngster Zeit entdeckt die ukrainische Regierung ihr Herz für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender
Nie zuvor in der Geschichte des Landes hat sich ein ukrainischer Präsident derart dezidiert für LGBT-Rechte ausgesprochen. Auf der Sicherheitskonferenz in München im Februar 2016 legte Poroschenko noch einmal nach und forderte die Europäer auf, sich geeint gegen Russland zu stellen, das für ein Europa unter anderem der Homophobie stehe. Der Schutz sexueller Minderheiten wird damit zu einer Art Staatsräson im Sinne europäischer Werte, für die es sich zu kämpfen lohnt. Die LGBT-Community hat die Äußerungen Poroschenkos dankbar aufgenommen und wird ihren Präsidenten daran messen, solange dieser im Amt ist.
Wie ist das zu erklären? Wo doch viele der etablierten Politiker*innen, mit Ausnahme der Rechtsradikalen vom Rechten Sektor und Swoboda (Freiheit), heute differenziertere Sichtweisen auf das Thema einnehmen. Auch die Medien berichten inzwischen neutral, wie die Studie "The Ice is broken" von Nash Mir zur Situation von LGBT in der Ukraine 2015 zeigt.
Tatsächlich hat sich die Einstellung der politischen Klasse über Nacht nicht nachhaltig verändert. Sie handelt, abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen, aus Kalkül. Die Ukraine hat sich nach der Revolution der Würde einem Westkurs verschrieben und kann nicht, wie noch vor dem Maidan, zwischen Russland und dem Westen hin und her lavieren. Von der EU erwarten die Regierenden Finanz- und Wirtschaftshilfe, Visafreiheit, eine Perspektive für einen zukünftigen Beitritt. Die Union kann ihre Bedingungen diktieren.
Weiter
Der Hexenkessel von Sewersk:
https://www.youtube.com/watch?v=2GC_fHWlDrQ
https://www.youtube.com/watch?v=HN3Mzj_bmkw
Nikolajew
https://www.youtube.com/watch?v=CE2DY68KBbw
In Moskau traut sich kein Putin gegen zionistische Interessen zu agieren.
"Im zaristischen Russland, aber auch in der Sowjetunion gab es einen notorischen Antisemitismus. Nach 1991 schien der Ungeist endgültig zu obsiegen, doch nimmt sich die Lage heute rosig aus. Israel geniesst Putins hohe Wertschätzung, auch aus geschichtspolitischen Gründen."
(*da alle wichtigen Kommunistenführer Juden waren oder für jüdische Oligarchen arbeiteten und mit ihnen versippt waren, ist das mit der Sowjetunion natürlich eine glatte Lüge)
https://www.nzz.ch/meinung/das-blaue...ben-ld.1543793