...ja gut, Schrott gibt es überall, ich war an Manövern mit den Russen 85/86 beteiligt, da hast du nicht ganz unrecht...aber mit diesem "Schrott" sind die Russen im WK2 bis nach Berlin gekommen und am Ende zählt das Ergebnis..
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Was wäre denn eine Erklärung, die Du akzeptierst? Dass der Hilfskonvoi nur eine PR-Aktion ist, eine russische Mogelpackung? Aber selbst dann hätte man die Laster vollpacken können mit großvolumigem unnützen Krempel.
Ich tippe mal vorsichtig auf nicht besonders gelungene Organisation und Koordination, einmal was die Bedarfsermittlung betrifft, die Bereitstellung, das Chartern der LKW, die Eile usw. Mglw. wurden auch Dinge wieder ausgeladen, die das Rote Kreuz als nicht hilfreich ablehnte (Für die Volldemokraten: Waffen und Mannschaft sind damit nicht gemeint).
Dazu kommt, dass das (westliche?) Foto vermutlich die unvorteilhafteste Perspektive auswählt, um die russische Hilfe zu diskreditieren. Also evtl. 3 halbleere LKW und die anderen überwiegend voll. Wäre denkbar.
Sehr interssant. Was die "westliche (Un)Wertegemeinschaft" so alles ermöglicht:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ukrai...25651485/read/
Diese mutmaßliche Falschmeldung hat imho das primäre Ziel, dem Westen die Gefahr einer russischen Invasion zu vergegenwärtigen.
Darunter fallen dann weitere Motive:
- das Ablenken von den eigenen Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung durch schweren Beschuss,
- die Ukraine als Opfer russischer Bedrohung präsent zu halten,
- das Interesse der westlichen Regierungen für die Situation in der Ukraine wachzuhalten und damit die Hilfsbereitschaft,
- den westlichen Druck auf Russland weiter zu erhöhen.
Mit MH17 hat das erst mal nichts zu tun. Ob der Westen den Abschuss ernsthaft aufklärt (was wohl eher nicht zu erwarten ist), darauf hat die Ukraine keinen Einfluss
Ich möchte mal etwas Ordnung reinbringen:
1. Der Angriff auf den russischen Panzerkonvoy ist bis jetzt völlig unbelegt.
2. belegt, aber völlig verschwiegen ist diese Meldung
http://www.vineyardsaker.de/ukraine/...-am-15-august/
Südlich von Krasny Luch sind größere UA Einheiten in einen neuen Kessel geraten, der Kessel wurde bei Stepanovka und Marinovka zugemacht, diese Niederlage verschweigen die msm komplett
Gebiet Saur-Mogila. Die am 11. August begonnene Gegenoffensive der DNR hat dazu geführt, dass am 12. August Stepanowka, am Morgen des 13. Marinowka eingenommen wurde. Am 13. selbst dann der Kontrollpunkt “Marinowka”. Damit ist der Südkessel 2.0 geschaffen. Damit sind drei weitere BTG der Armee eingeschlossen. Die verzweifelte Gegenattacke der Juntakräfte gegen Stepanowka am 13.-14. August führte zwar zu schweren Kämpfen vor und im Dorf selbst, endete jedoch mit der völligen Vernichtung der angreifenden Gruppierung. Videoreportagen siehe hier und hier. Die besondere “Rolle” von Saur-Mogila selbst ist nicht besonders zu erkennen. Daraus folgt, dass ihre Eroberung nicht mehr als PR der Junta ist (vergleichbar mit dem Hissen der deutschen Flagge auf dem Elbrus 1942).