Ich seh nur Sommerwetter!
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Ich seh nur Sommerwetter!
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Nach dem schönen Sommerwochenende, schalten die Klimapaniker auf Alarmstufe Rot.
https://www.t-online.de/nachrichten/...prognosen.html
Heute morgen um 10 Uhr zeigte mein Thermometer auf dem Balkon 22°C an. Aktuell sind es 26°. Gestern Nachmittag waren es in der Spitze 30°C.Zitat:
Deutschland stehen historische Hitzetage bevor"
So extrem wird die Hitzewelle jetzt wirklich
Diese Hitzewelle wird länger, heißer und gefährlicher als erwartet. Deutschland steht vor Tagen voller Extreme. Was die Modelle jetzt zeigen, überrascht selbst Experten.
Deutschland steht vor der bislang längsten und intensivsten Hitzewelle des bisherigen Sommers. Bereits am Wochenende stiegen die Temperaturen in weiten Teilen des Landes auf mehr als 30 Grad an. Ein kräftiges Hochdrucksystem verstärkt zum Wochenbeginn die Zufuhr heißer Luft aus südlicher Richtung.
In den Flussniederungen Süd- und Westdeutschlands werden erneut die höchsten Temperaturen erwartet – entlang des Oberrheins sind Spitzenwerte von bis zu 35 Grad möglich.
Heute dürfte es ähnlich werden. Von den angekündigten Hitzerekorden sind wir noch über 10°C entfernt. Auch kann man nach einem warmen Sommerwochenende nicht von einer historischen Hitzewelle oder einer Höllenhitze reden. Auch die Panikmache mit einer Dürre, hat nichts mit der Realität zu tun. Bis letzten Freitag hat es hier noch gekübelt, wie aus Eimern. Die Natur steht in voller Pracht.
Russischer Geowissenschaftler hält Klimawandel für Teil langfristiger Zyklen und nicht durch den Menschen verursacht.
https://dert.online/international/24...gruene-agenda/
Und weiterZitat:
Russischer Forscher entlarvt "grüne Agenda": Klimawandel ist zyklisch und vom Menschen unabhängig
Soliden Wissenschaftsdaten zufolge kommt es zu keiner Erderwärmung – ganz in Gegenteil, so ein bekannter russischer Forscher. Das Ganze sei Teil eines Milliarden Jahre umfassenden Zyklus, auf den der Mensch keinen Einfluss habe, anders als von den westlichen Grünen behauptet....
Wir leben in einer Zeit, in der sich die Erde abkühlt, und jetzt nähern wir uns der nächsten Eiszeit – mit dieser sensationellen Aussage schockiert Wladimir Melnikow, Vorsitzender des wissenschaftlichen Rates für Erdkryologie der Russischen Akademie der Wissenschaften, die Journalisten.
Er ist seit langem ein entschiedener Gegner der Angstmacherei der US-Eliten und Globalisten bezüglich der globalen Erderwärmung und Klimaveränderung. Er verweist darauf, dass die Theorie der globalen Erwärmung erst Ende des zwanzigsten Jahrhunderts im Zusammenhang mit den Vorlesungen und Auftritten des späteren US-Vizepräsidenten Albert Gore öffentlich diskutiert worden seien. Damals sei der Begriff "globale Erwärmung" eingeführt worden. Gore kam damals zu dem Schluss, dass die Temperatur in den letzten 20 Jahren höher war als in der Zeit davor. Daraus entstand ein ganzes System der Globalisten, mit dessen Hilfe sie zusätzliche Steuern zu erheben und unerwünschte Personen zu unterdrücken lernten, und das sie zu einem geschickten und gefährlichen politischen Werkzeug machten.
Das klingt für mich wesentlich plausibler, als die Panikmache der wertewestlichen Globalisten.Zitat:
Wladimir Melnikow erzählt Erstaunliches – zum Beispiel, dass für Wissenschaftler diese Zyklizität etwas Selbstverständliches sei. Er erklärt:
"Es gibt ein Diagramm der Temperaturveränderungen auf der Erde seit 12.000 Jahren, das eindeutig beweist: Wir leben heute in der Zwischeneiszeit, also in der Warmzeit, die übrigens zu Ende geht. Ich sage Ihnen noch mehr: Vor 6.000 Jahren war die Temperatur auf der Erde im Durchschnitt um mehr als drei Grad höher als jetzt, und es war die Blütezeit der ersten Zivilisation der Sumerer. Ja, heute gibt es eine leichte Erwärmung, aber warum nennt man es globale Erwärmung, wenn es vor 700 Jahren, zur Zeit von Dschingis Khan, wärmer war als heute? Meiner Meinung nach ist es richtiger, nicht von globaler Erwärmung zu sprechen, sondern von der Wiederherstellung des normalen Temperaturregimes."
Du Experte hast in dem Thema gerade noch gefehlt. Nichts aber auch gar nichts, weder im Kopf, noch in der Hose aber hier zahnlos LaPaloma pfeifen. Geh zurück in den Stall zu Deinen bovinen Artgenossen. Kleine Pimpfe haben eigentlich Sendepause, wenn sich Erwachsene unterhalten.
Lügen Wetter Bericht, wie seit Jahren, mit falschen und erfundenen Messungen. Wie bei Corona, mit Modellierungen, falschen Daten, von krankhaften Wichtigtuern
Wir haben ganz normalen Sommer, wobei der Mai, Juni eher zu kalt war
Epidemiologe Friedrich Pürner: „‚Hitzetote‘ sind keine offizielle medizinische Diagnose, sondern eine statistische Schätzung“
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Friedrich Pürner kritisiert Panikmache beim Thema Hitze.
01.07.2025 - 17:37 Uhr
Felix Perrefort
Wie viele Menschen sterben wirklich an Hitze? Der Epidemiologe, Facharzt und EU-Abgeordnete Dr. Friedrich Pürner hält die offiziellen Zahlen zur sogenannten Hitzesterblichkeit für erklärungsbedürftig und ohne Kontextualisierung für irreführend. In Wahrheit handele es sich um statistische Modelle, nicht, wie oft suggeriert, um diagnostisch belegte Todesfälle. Im Gespräch mit NIUS erklärt Pürner, warum die Kategorie „Hitzetod“ medizinisch gar nicht existiert – und weshalb die Panikmache mit hohen Temperaturen ein kulturelles Zeitgeistproblem sind.
Friedrich Pürner wurde 2024 für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ins EU-Parlament gewählt. Nach politischen Konflikten trat er kurz nach der Wahl aus der Fraktion aus – seither ist er fraktionsloser Abgeordneter.
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„Es sind Schätzungen, wie man sie früher bei der Grippe machte“
NIUS: Sie hatten ja selbst auf X geschrieben: „Gezählt wird, wie viele Menschen mehr als erwartet sterben – und das wird rechnerisch der Hitze zugeschrieben.“
Um jedoch eine Übersterblichkeit zu beurteilen, müsste man doch das ganze Jahr betrachten. Also zum Beispiel: Sterben 2025 mehr Menschen als 2005? Es wird ja oft suggeriert: Der Klimawandel ist so schlimm, Tausende sterben wegen der Hitze. Könnten aber nicht auch andere Faktoren in die Statistik hineinwirken – etwa die demografische Entwicklung, weil die Bevölkerung insgesamt älter wird?
Pürner: Absolut. Es gibt viele mögliche Gründe für statistische Auffälligkeiten. Deshalb arbeiten solche Modelle mit mathematischen Korrekturen, um gewisse Verzerrungen zu minimieren. Aber es bleibt eben eine Schätzung, eine Annäherung – nicht mehr. Mathematisch ist das in Ordnung, deshalb sage ich auch nicht, dass es unseriös ist.
https://www.nius.de/interview/news/e...f-c589f8ce5399
:appl:
Mal was lustiges zur Hitze:
https://www.tz.de/assets/images/38/8...ts-im-netz.png
Das ließ wiederum die Gruberin nicht auf sich sitzen: „Sehr geehrter Herr Lauterbach, ich mache mich selbstverständlich nicht über Menschen lustig, die (mit oder ohne Hitze) sterben, sondern über die konzertierte, infantile Panikmache vor Hitze im Sommer. Und dass Menschen durch Hitze dement werden, dürfte sicherlich auch vielen Medizinern völlig neu sein. Mein Arzt behauptet nämlich, das käme von den Statinen, die viele seit 30 Jahren fressen, weil ihnen eingeredet wird, ihr Cholesterinspiegel sei zu hoch. Aber was weiß der schon, der war ja schließlich nicht in Harvard.“
Damit spielt sie darauf an, dass Lauterbach mehrere Jahre in Harvard war.
https://www.tz.de/bayern/abstossend-...-93812169.html
Nierenversagen nur aufgrund von Hitze, wäre mir auch neu.
[IMG]https://pbs.twimg.com/media/Gus4CTeX...jpg&name=small[/IMG]
Ich habe schon eine wetterkarte gesehen, auf der Regionen mit mehr als 35 Grad Schwarz gemalt wurden.
Sieht cool aus, als ob dort schon alles verbrannt wäre.