Tja, es stimmt, die Finanzkrise ist derzeit kein Thema, aber sie ist nicht weg.
Sie ist immer noch da und wird beständig schlimmer. Im Idealfall, entladen sich
Flüchtlings und Finanzkrise zeitgleich....
MfG
H.Maier
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Ich hab es dir doch gesagt, woran es liegt. Natürlich ist denen nicht mehr zu helfen. Ein Ostdeutscher wird das nicht verstehen können, da er nicht so erzogen oder sozialisiert wurde und, sofern er ein entsprechendes Alter erreicht hat, die DDR noch live erlebt hat. Das kennt der Wessi und vor allem der Bayer überhaupt nicht.
Viele im Westen oder in Bayern erkennen auch gar nicht die wirklichen Probleme. Das ist nicht unbedingt Dummheit und Faulheit.
Hier gab es für den normalen Bürger eben quasi seit Dekaden keine Unannehmlichkeiten, die ihm wirklich direkt und persönlich weh getan haben. Bayern hat seit Jahren niedrige Arbeitslosenquoten. Derzeit offiziell bei 3,3%, vergleiche das mal mit dem Osten (Sachsen 7,5%, Thüringen 6,8%, Berlin 10,2%, Meck-Pomm 9,4%, Sachsen-Anhalt 9,5%, Quelle: http://www.stmas.bayern.de/arbeit/quoten/#bund).
Mit knapp 40.000 € pro Nase hatte Bayern 2013 das dritthöchste BIP/Kopf im Bund. Vergleiche das mal mit Berlin (ca. 31.000 €), Sachsen (ca. 25.000 €), Brandenburg (ca. 24.000 €), Sachsen-Anhalt (ca. 24.000 €), Thüringen (ca. 24.000 €), Mecklenburg-Vorpommern (ca. 23.000 €).
Diese Krämpfe wie die Amigo-Affäre, Startbahngezeter, usw. haben die bayrische Bevölkerung nie direkt getroffen. Hier lebt es sich gut. Es ist einfach ein Fakt und der Fakt besteht seit Jahrzehnten. Vermuselung, Islamisierung, Verschwuchtelung, usw. gibt's nur in den Großstädten und da lebt, wie ich bereits ausführte, nur linkes Gesockse, Leute mit Mihigru und Saupreißen (nicht despiktierlich gemeint, mir war nur danach :D ). Was willst du von denen erwarten?
Und bis auf die Grenzregionen gehts dir auf dem Land in Bayern gut, vor allem südlich von Oberfranken. Und selbst Oberfranken, der Region, die eigentlich in Bayern am "beschissensten" dran ist, geht es insgesamt und relativ gesehen besser als dem Osten.
Für die einen zeichnet sich da nichts ab, da sie Hiobsbotschaften nur aus dem TV kennen und diese Hiobsbotschaften haben sie nie direkt erreicht. Da heißts dann "wird scho wer'n, sagt Frau Kern". Für die anderen zeichnet sich nichts ab, weil sie Gutmenschen, Kasper, Migranten oder sonst was sind. Und diejenigen, die es vielleicht sogar erkennen, dass hier bald der ganze Wald brennt und nicht nur ein Baum, sind eingeschüchtert und nicht imstande, irgendetwas zu tun, da sie das nie gelernt haben oder, was der andere Fall ist, die vertrauen auf die CSU, weil sie sich einbilden, dass die dafür verantwortlich ist, dass es Bayern seit einigen Jahrzehnten in Deutschland mit am besten geht. Zur Not schimpft man dann auf Berlin oder den Rest der Politik und schon gehts einem besser.
Es mag schwer sein, aber versuche dich in die Lage der Leute zu versetzen, vielleicht wirds dann halbwegs begreifbar. Ist wirklich schwer, ich weiß.
Umgekehrt verstehen viele Bayern die Ostdeutschen auch nicht. Ich würde mich da sicherlich auch schwerer tun, hätte ich nicht schon des Öfteren beruflich in den neuen Bundesländern zu tun gehabt.
Da mag jetzt der eine sagen, dass das faule Wohlstandsbürger sind, der andere sagt, dass das Ausreden sind. Gut, suum cuique. Für mich ist das DIE Realität, die ich seit mehreren Jahren hautnah erlebe.
Sogar die Griechen sagen jetzt, dass die Invasion die europaeische Zivilisation zerstoeren koennte. Millionen Invasoren seien im Anmarsch:
http://www.ekathimerini.com/203010/o...ntial-disaster
@ sunbeam und Münchner
Wer war dabei? Gefördert von der EU und der Stadt München vom 16. bis 18. Oktober:
2. INTERNATIONALE SCHLEPPER- & SCHLEUSERTAGUNG 2015
http://www.muenchner-kammerspiele.de...sertagung-2015Zitat:
Die ISS 2015 präsentiert sich erneut als DIE relevante Fachtagung der weltweit agierenden Fluchthilfe-Unternehmen. Wichtigstes Tagungsziel 2015 ist die Image-Aufwertung sowie die damit einhergehende Neubewertung der Dienstleistungen Schleppen und Schleusen.
In vier thematischen Panels werden internationale Expertinnen und Experten den historischen und begrifflichen Perspektivenwandel des Gewerbes veranschaulichen, die aktuellen Fluchthilfe-Praxis (best practice) vorstellen, die entsprechenden juristischen Interpretationen und die damit einhergehende Kriminalisierung thematisieren sowie einen fundierten Ausblick auf aktuelle Kampagnen- und Kunst-Strategien wagen.
Ähm, ja.
Und rein zufällig entscheiden die sich zu Millionen 2015?
Warum nicht schon 2014? Vergiss das mal. Diese Invasion ist
gemacht und sie hat Sinn und Zweck. Und wir werden bald sehen
wozu das gut ist und ich wette, es dient dem Abbruch von Demokrattie
und BRD...
MfG
H.Maier