wer hat diesen scheiß bloß in die welt gesetzt?
ich war und bin immer schon emanzipiert in form von selbständigkeit gewesen, aber dieser femanzengruscht gehört wirklich abgeschafft.
aber eher friert die hölle zu.
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Durchgeknallte Weiber haben diesen Scheiß in die Welt gesetzt.
Es gab Zeiten, da endete sowas als Moorleiche! Leider hat man diese Praktik aufgegeben. Heute wird das Geraffel Aussenministerin, EU-Komissionspräsidentin oder Vorsitzende des Verteidigungsrates.
Gesunde Frauen brauchen keinen Feminismus! Die wissen selber was sie draufhaben!
Zu Zeiten als es noch keinen Feminismus gab, wussten Maenner das Frauen nur als Sexobjekte und fuer haeusliche Arbeit tauglich sind. Daher hatten Frauen weder aktives noch passives Wahlrecht. Erst seitdem dem penislosen schwachen Geschlecht von uns Penistraegern das aktive und passive Wahlrecht geschenkt wurde, koennen sie sich auch in der Politik betaetigen und z.B. als Bundesaussenministerin Annalena Charalotte Alma Baerbock vor Augen des Deutschen Volke und der Weltbevoelkerung neben ihrer Dummheit auch ihren Sexappeal beweisen, womit sie nachtraeglich den Feminismus als groessten Irrtum der Menschheitsgeschichte outen.
Zitat:
Feminismus: 5 Dinge, die ihr wissen solltet
1. Definition von Feminismus
Was genau heißt Feminismus? Erstmal ganz wichtig: es gibt nicht*den einen*Feminismus. Es gibt viele verschiedene Bewegungen und Theorien, die sich für unterschiedliche Themen stark machen und sich teilweise sogar widersprechen. Trotzdem gibt es einen Kern, der wohl alle Feminismen verbindet. Feminismus setzt sich für die Gleichstellung aller Menschen, gegen Sexismus und gegen die Diskriminierung von Frauen ein.
Feminist_innen kritisieren, dass auch heute noch die meiste Macht in den Händen von Männern liegt. Dazu gehören der Zugang zu Geld und die Macht über Personen (z.B. in den Chefetagen). Aber es geht auch darum, wem zugehört wird, wer als kompetent angesehen wird oder wer in Geschichtsbüchern auftaucht (über viele wichtige Frauen und*nicht-binäre*Menschen in der Geschichte wird einfach nie berichtet oder ihre Bedeutung wird klein geredet).
Das Ziel von Feminismus ist nicht, statt Männern Frauen an die Macht zu bringen (hier*findet ihr Antworten auf dieses und andere häufige Argumente gegen Feminismus). Es gut um gerechte Verteilung und mehr Selbstbestimmung für alle.
2. Was bedeutet intersektionaler Feminismus?
Intersektionaler Feminismus versucht, verschiedene Formen von Diskriminierung mitzudenken und möglichst viele unterschiedliche Perspektiven zu berücksichtigen. Warum ist das wichtig? Viele denken beim Begriff Feminismus an das Frauenwahlrecht (gibt es seit 1918), oder das geänderte Sexualstrafrecht („Nein heißt Nein!“ seit 2016), oder das Recht auf Abtreibung (gibt es in Deutschland noch nicht). Das sind wichtige Punkte, für die Feminist_innen seit langer Zeit kämpfen. Aber: Es gibt andere feministische Themen, die nicht so viel Aufmerksamkeit bekommen. Die betreffen häufig keine*weißen*Frauen aus der Mittelschicht, sondern arme, schwarze, behinderte, und queere Frauen, inter* und trans* Personen. Zum Beispiel kämpfen Asylbewerber_innen, arme und behinderte Frauen häufig für das Recht, Kinder bekommen zu*dürfen*und in der Schwangerschaft eine gute medizinische Versorgung zu bekommen. Das alles versucht ein intersektionaler Feminismus mitzudenken.
Ein Beispiel: In den letzten Jahren wurde viel über Quotenregelungen in Managementpositionen gesprochen. Und das ist auch gut so: Frauen müssen eine Chance bekommen, in Bereiche vorzudringen, die typischerweise von Männern besetzt werden. ABER worüber wird nicht berichtet? Was nehmen wir nicht wahr?
Viel weniger Aufmerksamkeit bekommen zum Beispiel Arbeitskämpfe von Frauen, die schlecht bezahlten (oder gar nicht bezahlten) Beschäftigungen nachgehen, zum Beispiel als Putzkraft. Putzkräfte sind meist Frauen. Oft sind das Frauen, die nicht viel Geld und/oder keinen deutschen Pass haben. Diese Menschen haben weniger Möglichkeiten, sich an Politiker_innen zu wenden, sich bei Journalist_innen Gehör zu verschaffen, oder sich zu organisieren (ohne dabei große Risiken einzugehen, wie zum Beispiel den Verlust ihres Jobs). Ein intersektionaler Feminismus setzt sich dafür ein, dass diese und viele weitere Perspektiven wahrgenommen werden.
3. Feministische Anliegen können sich widersprechen
Manchmal scheinen sich feministische Anliegen sogar zu widersprechen. Viel diskutiert wird zum Beispiel das Tragen eines Hijab (Kopftuch für Musliminnen). In Deutschland setzen sich Feminist_innen dafür ein, dass Frauen ihre Religion frei ausüben dürfen. Dazu gehört für manche, einen Hijab zu tragen. Das ist aber in einigen Kontexten verboten: An vielen Schulen dürfen Lehrerinnen zum Beispiel keinen Hijab tragen. Andererseits gibt es feministische Bewegungen, die gegen das Tragen eines Hijab eintreten. Sie sagen, Frauen würden von Männern (oder in anderen Ländern per Gesetz) dazu gedrängt, sich zu verschleiern. Manche kritisieren Religionen generell, da sie Menschen und besonders Frauen unterdrücken würden. Auch hier finden wir: Es sollte um Selbstbestimmung und Freiheit gehen, ohne dabei die Freiheit anderer einschränken zu wollen (mehr Infos zu Selbstbestimmung gibt’s*hier)!
4. Ist Feminismus auch für Männer?
Und wo bleiben die Männer? Na, mittendrin! Feminismus will auch für Männer eine Befreiung und Erweiterung ihrer Möglichkeiten. Männer sollen zum Beispiel:
• weinen dürfen
• Gefühle zeigen dürfen
• sich schminken oder einen Rock tragen dürfen, ohne als „unmännlich“ oder „schwul“ zu gelten
• schwul sein dürfen, ohne ausgegrenzt zu werden
• keine Gewalt erleben müssen
• weniger Druck spüren, alles zu können und alle Verantwortung zu tragen
All das ist durch die Geschlechterrollen in unserer Gesellschaft oft nicht einfach, oder nicht möglich (mehr zum Thema Geschlechterrollen findet ihr*hier). Es geht aber auch um eine Haltung und darum, dass sich*alle*für Gleichberechtigung einsetzen. Das heißt auch, dass Männer mehr teilen müssen – aber eben auch mehr Möglichkeiten bekommen.
5. Es geht um alles!
Feminist_innen kämpfen zwar auf ganz unterschiedlichen Ebenen und stellen verschiedene Themen in den Mittelpunkt, aber eigentlich geht es ganz grundsätzlich darum, sich zusammenzuschließen und gemeinsam gegen Ungleichbehandlung, Zwang und Ausbeutung zu kämpfen!
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Zitat:Zitat:
Feminismus und Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland
https://www.fes.de/index.php?eID=dum...6224a104098bdf
ja die Polen erkennen auch den Mist, was sie mit den Lettland Nazis in der Ukraine angestellt haben
Treffen mit Selenskij abgesagt: Duda vergleicht Ukraine mit einem "Ertrinkenden"
20 Sep. 2023 14:19 Uhr
Ein Treffen zwischen dem ukrainischen und dem polnischen Präsidenten, das am Rande der UN-Generalversammlung in New York stattfinden sollte, wurde abgesagt. Zudem rechtfertigt Andrzej Duda Polens Verbot von Getreideimporten und vergleicht die Ukraine mit einem "Ertrinkenden“.
https://test.rtde.me/europa/181308-t...abgesagt-duda/
Ob der Baerbock Kindergarten das auch erkennt, darf bezweifelt werden, denn dort wird jeder der einen IQ über 50 hat oder Berufs Ausbildung sofort entfernt
danke für die zustimmung, aber mittlerweile werden doch normal denkende, gestandene frauen ebenso ausgelacht und diffamiert wie die alten weißen männer.
sieht man doch hier von einem immer mehr durchdrehenden vogel, der nur noch aufgeregt mit den flügeln schlägt .....
aber was solls.
amüsant ischs ällemol :D