Und wenn hat die Luftwaffe getroffen? Wahrscheinlich alle ausser die Rebellen.
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Ja gutes Argument. Kaum jemand will Richtung Westen flüchten. Und die Leute schimpfen fast ausschließlich dort nur auf die Kiewer Bande und die USA, sogar auf CNN. Ich hab geglaubt ich spinn. Aber ich denke, es findet sich dort einfach niemand, der die Kiewer Politmarionetten schätzt. Da müssten sie schon Laien-Schauspieler kaufen.
Israel hat damit nichts zu tun und muss selber ums eigene Ueberleben kaempfen.
Kerry und Obama wollten mit den Muslimbruedern ( Hamas ) Israel destabilisieren. G-tt sei dank soll der Mossad deren perfides Spiel rechtzeitig durchschaut und durchkreuzt haben.
Das hatte schon so seinen Grund, warum der Skull and Bones Mann Kerry auf der israelischen Abhoerliste gestanden ist.
Die sog. "westlichen Medien" betreiben zentral gelenkte abscheuliche Kriegshetze.
Dem CIA gehören diese Hetz- und Lügenmedien nicht, dessen Einfluss wird dort eher gering sein.
Kriegshetze ist den Kriegsverbrechen gleichzusetzen.
Hoffentlich erhalten alle Kriegshetzer dieser Welt ihre gerechte Strafe.
Das ist leicht zu erklären, währen der Westen, einfach nur die Fakten berichtet, und bei Unklarheiten und Unwissenheit das auch so niederschreibt, muss sich der FSB immer neue Lügengeschichten ausdenken um die Masse bei Laune zu halten, je länger das dauert um so komplizierter wird es das Lügengeflecht aufrecht zu erhlaten bis zum Schluss nur noch die letzten Betonköpfe die ihren Verstand zugunsten ihrer Ideologie schon lange ausgeschaltet haben an der russischen Vesion noch festhalten.
Je länger der Konflikt anhält umso schwieriger wird es für die Russen ihre Propagadalügen glaubhaftigkeit zu vermitteln, daher auch die wietere Einschränkung der Pressefreiheit m auch jegliche kritische Stimme zu 100% zu unterdrücken - gerade erst ist es den freien Bloggern in Russland an den Kragen gegangen:
http://www.n-tv.de/politik/Kleine-gr...e13363036.html
Zitat:
Letzte kremlkritische Sendung eingestellt
Erst am Wochenende nahm die private Fernsehanstalt Ren-TV ohne Angabe von Gründen die Sendung "Die Woche" aus dem Programm. Sie galt als letztes kremlkritisches Fernsehformat in Russland. Der Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Moskau, Jens Siegert, sagte n-tv.de: "Es liegt im allgemeinen Trend, kritische Sendungen zu schließen." Es sei zwar schwer nachzuweisen, dass der Kreml direkt dafür verantwortlich zeichne. Der Druck auf Redaktionen sei aber ganz offensichtlich sehr groß.
Am Anfang der jüngsten Offensive gegen die Zivilgesellschaft stand möglicherweise der Leak eines Entwurfs für eine neue russische Kulturpolitik im April. Ein Entwurf, der durchaus einen kritischen Blick wert gewesen wäre. Doch zu dieser Zeit rang der Westen noch um Fassung, weil die Krim plötzlich zu Russland gehören sollte. In dem Entwurf stehen Sätze wie: "Der Verweis auf freie Meinungsäußerung oder das Selbstbestimmungsrecht der Völker kann keine Verhaltensweisen rechtfertigen, die dem traditionellen russischen Wertesystem widersprechen." Russland-Experte Siegert bezeichnet das geplante Gesetz als "Teil der Entwicklung einer neuen Staatsideologie, die alles negiert, was man als Eigenschaften einer modernen und offenen Gesellschaft bezeichnen könnte". Es könnte die Toleranz und Multikulturalität in der russischen Gesellschaft erheblich einschränken.
Teure Spenden
Keine zwei Monate nach dem Kulturpolitik-Leak stieg der Druck auf Stiftungen und andere Nichtregierungsorganisationen. Seit 2012 sollen diese sich schon als "ausländische Agenten" registrieren, wenn sie Gelder aus dem Ausland beziehen. Da sich nahezu alle Organisationen bisher geweigert haben, verfügte die russische Justiz im Juni, dass sie die Organisationen fortan selbst auf eine Liste eintragen kann - gegen deren Willen. Organisationen, die auf diesem Index landen - bisher betraf es ein knappes Dutzend -, müssen ihre Publikationen künftig mit dem Label "ausländischer Agent" versehen. Bei Verstößen drohen Geldstrafen, Haft und schlimmstenfalls ein Arbeitsverbot. Siegert zufolge nimmt ein immer größerer Teil der Bevölkerung Nichtregierungsorganisation angesichts des Agenten-Labels als Vaterlandsverräter wahr.
Parallel zum Ausbau des Agenten-Registers ist die oberste russische Steuerbehörde gerade im Begriff, einen juristischen Präzedenzfall zu schaffen, der es Stiftungen erheblich erschweren dürfte, sich zu finanzieren. Mitte Juli forderte die Behörde die anerkannte Moskauer Schule für Staatsbürgerliche Aufklärung dazu auf, 6,5 Millionen Rubel (rund 130.000 Euro) an Steuern nachzuzahlen - für Spenden. Bisher galten Spenden in Russland noch grundsätzlich als steuerbefreit. Sollte die Forderung der Behörde nun vor Gericht Bestand haben, müssten künftig wohl alle Stiftungen zusätzlich Steuern aufbringen.
Und die Liste der Eingriffe geht weiter. Privatleute etwa, die Blogs mit mehr als 3000 Zugriffen am Tag betreiben, müssen sich seit Anfang August als Journalisten anmelden - mit allen rechtlichen Konsequenzen. Sie sind beweispflichtig für die Richtigkeit ihrer Angaben und haftbar für die Einträge Dritter auf ihren Seiten.