So schlecht ist das nicht, zumal westliche Berichte über Syrien zu 99% anti- Assad sind und nicht ohne Grund die Propagandaabteilung der Jihadisten den Westen als Hauptstoßrichtung hat, zwecks Stimmungsmache für ihre Ziele.
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Wäre ich ein skrupelloses Arschloch dem Blutgeld egal ist, dann hätte ich mal 20.000€
in die Aktie investieren sollen, ich beobachte die schon längere Zeit, seit dem 3. Golfkrieg
und spätestens bei Obamas "roter Linie" hätte dem letzten Deppen klar sein müssen, das
ein Investement lohnt. Aber, allein die Moral, die Moral, Herr Bergaffe, sie verstehen, denke ich.
Ich deale ja auch nicht mit Kokain. Da klebt auch an jedem Geldschein den man in dem
Geschäft verdient, ein Liter Blut. Für Koks und Rüstungsaktien bin ich eben ein zu skrupelbehafteter
Mensch.
Aber ein guter Krisenverlaufsindikator ist das trotzdem. Wie gesagt, die Großinvestoren sind ja Insider
und gehören z.T. zu dem Kreis der den Politikerdarstellern die Befehle gibt.
Genauso wie der Irak wo seid April bis heute über 4000 Menschen gestorben sind? Die meisten glauben hier wirklich das die SAA noch gewinnen wird aber das ist nicht der Fall. Assad hat sich in Damascus eingesperrt und kommt da auch nicht raus während die Rebellen/Terroristen sich im ganzen Land austoben.
Da wurde wohl ganz Afghanistan eingeflogen. Und am Letzten Sonntag haben sich alle Islamisten unter einer Führung gesammelt die sich ISIS nennt.
http://www.youtube.com/watch?v=0S9DRKCYnn8
Die SAA kämpft zurzeit nur gegen die Nusra/Islamisten die FSA hält sich noch ruhig und sammelt sich in der Türkei die Kurden dagegen gaben vor 2 Tagen eine Deklaration ab wo sie wie immer ihre lächerliche Bilanz veröffentlicht haben und anschließend noch betont haben das sie nicht gegen die FSA Kämpfen möchten das zeigt nur das sie massive Probleme mit den Islamisten haben und der Kommandant der FSA hat betont das sie die Kurdischen Terroristen in Syrien auslöschen werden.
Außerdem gab es vor 2 Tagen ein Interview mit Assad und Türkischen Journalisten wo Assad gesagt das die Kurden an der Seite der Regierung kämpfen das bestätigt uns nur das der Syrische Geheimdienst die Panzer an die Kurden übergab um die FSA im Norden bis zum Mittelmeer abzuwürgen das würde die Rebellen einkesseln aber die Türkei würde da nicht mehr zuschauen.
Das Assad eine Autonomie an die Kurden abtreten würde kann ich mir nicht vorstellen da müsste der Iran und die Türkei mitziehen was aber zur einer Eskalation und Massendeportation der Kurden in den Nord-Irak führen würde.
http://www.stern.de/politik/ausland/..._campaign=alle
Kurzfristig evtl. eine gute Entscheidung, längerfristig definitiv schlecht, weil die Jihadisten 100% weiter an der Steigerung ihrer C-Waffenmöglichkeiten arbeiten werden.
Aktuelle Karten des Frontverlaufes sprechen eine andere Sprache. Und du darfst die Syrer nicht vergessen. Dieser Krieg hat viele zusammengeschweisst. Ich wage zu behaupten, die Einheit der Syrer ist größer wie vor dem Krieg
Das haben sie schon vor 3 Wochen getan. Und es zeigt nur die Spaltung der Gegner Syriens. Weiterer Vorteil ist, dass die Unterstützung der Gegener schwieriger zu verkaufen sein wird. Zumindestens im Westen
Und die ISIS kämpft gegen die FSA und gegen die Kurden und die kämpfen wiederum gegen Beide. Jeder kämpft gegen Jeden. Das ist ein Vorteil für die einzigste konstante Macht dort. Die SAA
Nein das bestätigt uns das nicht. Es ist anzunehmen, aber keine Bestätigung. Und eigentlich nur Rechtens, wenn man weiss, dass die Türkeit die Nusras ebenfalls mit Panzer ausstattet, was widerum nachgewiesen ist.
Ja Türke, wenn Afghanen schon für einen Hardcoreislamistenstaat im Irak und Levant (Syrien) ISIS kämpfen, dann werden sie das auch in der Türkei tun, das wird für mich ne ganz besondere Freude werden wenn die türkische Armee in Sprengfallen gerät und ihre Stützpunkte überfallen werden, da habe ich genauso wenig Mitleid wie türkische Brandstifter mit Syrien.
Prozess zu Zerstörung syrischer Chemiewaffen eingeleitet
Assad bringt deutsche Vermittlerrolle ins Gespräch
Das internationale Expertenteam in Syrien hat den Prozess zur Zerstörung der dortigen Chemiewaffen eingeleitet. Fachleute der UNO und der Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OVCW) fuhren zu einem Ort, "wo sie mit der Verifizierung und Vernichtung (von Chemiewaffen) beginnen", wie aus der Delegation verlautete. Syriens Staatschef Baschar al-Assad brachte derweil eine Vermittlerrolle Deutschlands in dem Konflikt ins Gespräch. "Heute ist der erste Tag der Zerstörung", erfuhr die Nachrichtenagentur AFP aus den Reihen der internationalen Chemiewaffenexperten. Raketenprengköpfe, Bomben sowie mobile und stationäre Anlagen zur Herstellung von Chemiewaffen würden vernichtet....
Zugleich schlug Assad eine Vermittlerrolle Deutschlands im Syrien-Konflikt vor: "Ich würde mich freuen, wenn Gesandte aus Deutschland nach Damaskus kämen, um mit uns über die wahren Verhältnisse zu sprechen." Dies bedeute nicht, "dass sie unsere Regierung unterstützen", sie könnten aber "Überzeugungsarbeit leisten", fügte Assad hinzu. Nach Informationen von "Spiegel Online" wies Außenminister Guido Westerwelle (FDP) den Vorstoß entschieden zurück.*
http://de.nachrichten.yahoo.com/assa...071152620.html
Deutschland, unter dem Merkel ein eifriger Erfüllungsgehilfe USraels, kann da natürlich keinen Frieden vermitteln!