Nach 1945 wird Deutschland nie wieder souverän sein. Akzeptiere es endlich!
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Eine Besatzung gegen den Willen der Bevölkerung durchdrücken, geht selten mit rühmlichen Taten einher. Allerdings sind diese Taten in Relation zu anderen Vorgehensweisen auch nichts Besonderes, auch wenn man es uns immer wieder glauben machen will. Der Unterschied ist halt nur, dass wir uns darob selbst kasteien, während selbst die im Krieg unterlegenen Japaner sich für ihre viel härteren Vorgehensweisen in ihren besetzten Gebieten keine Schuld einreden lassen wollen.
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.. was wäre denn geworden , wenn Deutschland und auch die anderen europäischen Länder sich zu Rußland und Putin bekannt hätten , anstatt dieses ärmliche und korrupte Land der Ukraine zu unterstützen und auch noch mit Kriegswaffen zu beliefern , Rußland ist wirtschaftlich doch viel interessanter und so hat man sich genau Rußland zum Feind gemacht , für mich vollkommen unverständlich ..
Nationale Souveränität bedeutet für mich:
- Keine fremden Truppen auf deutschem Territorium
- Keine ausländische Einmischung in deutsche Interessen, wie z.B. Energiepolitik
- Bilaterale Verträge mit Ländern unserer Wahl
- Eigene Währung
- Sichere Grenzen
- Schlagkräftige Armee zur Landesverteidigung
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Und hättest du Ernst Jünger gelesen, würdest du nicht schwachsinnigerweise erzählen, "verräterische Intellektuelle" seien schuld an Deutschlands "Niederlage" in WK I. Jüngst war selbst Schriftsteller und wie viele "Verkopfte" ziemlich kriegsbegeistert. Das Ende kam mit dem Kriegseintritt der Amerikaner und erdrückender Materialüberlegenheit.
Beim angeblich bevorstehenden Angriff der Russen in WK II scheint du die spiegelbildliche Analogie zur heutigen Situation in der Ukraine gar nicht mehr zu bemerken, wo du den Russen einen Präventivkrieg absprichst, den du für das Reich ganz selbstverständlich behauptest.
Daß man einen Vertragspartner auch pflegen muß, braucht man einem Holzkopf wohl nicht zu erklären. Aber wenn dem Russen sowieso nicht zu trauen war, wie du behauptest, obwohl deutsche Einwanderer jahrhundertelang in Rußland Staat und Politik geprägt haben, wozu dann überhaupt den Vertrag und die polnische Aufteilung? Um den Russen zu täuschen? Merkst du wenigstens ein bißchen deine zirkuläre Borniertheit? Sicher nicht.
***„Wir haben Spaß am Töten!“ ***.
***Faschisten in der Ukraine – Staat im Staat und NATO- ***
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......Zitat:
Unter Hochdruck wird das Narrativ der Ukraine als blühende liberale Demokratie ausgebaut. Spätestens seit Beginn des russischen Einmarschs sind westliche Medien, Stiftungen, Politiker und Parteien intensiv und erfolgreich bemüht, Bilder, Zeugenaussagen und andere Belege für die Gewalttaten nationalistischer und faschistischer Kräfte aus ihrer Berichterstattung und anderen Veröffentlichungen herauszuhalten. Kaum ein Wort über die brutalen Morde, Entführungen und Folterungen von Oppositionellen, die Menschenjagden auf »Moskals«, Roma und andere ethnische Minderheiten, die Überfälle des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU gemeinsam mit Nazis des Rechten Sektors oder des berüchtigten »Asow«-Regiments auf »Bolschewiken« und linke Journalisten. Statt dessen nur hochgradig emotionalisierendes Storytelling über den heroischen Verteidigungskampf eines gestern von der Sowjetunion und heute von Putin unterdrückten Volkes, angeführt von einem aufopferungsvollen Präsidenten (einem Steuerbetrüger, dessen Offshorefirmen in eine Geldwäscheaffäre verwickelt sind – eine Tatsache, von der westliche Qualitätsmedien ebenfalls nichts mehr wissen wollen).
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... www.anonymousnews.org/hintergruende/faschisten-in-der-ukraine-wir-haben-spass-am-toeten/ ...
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*** und unser Bundespräsident ist auch noch ein verehrter solcher Nazi-Banden *** :schreck:
Absolut. Nach dem Ausscheiden Britanniens aus der EU ist die EU für das Königreich Feind und Konkurrent. Damit unterstützt London alles, was der EU schadet und Londen hat großes Interesse daran, daß der Krieg in der Ukraine möglichst lange weitergeht bei maximalen Zerstörungen, auch an einem irreparablen Zerwürfnis zwischen Deutschland und Rußland.
Tja, wenn die Briten der Welt endlich gestehen würden, dass sie die Erfinder der Konzentrationslager waren und nicht die Deutschen...
Obwohl: Das Lager Andersonville/Georgia in den Südstaaten, ab 1864 während des US-amerikanischen Bürgerkrieges (1861-65), hält da durchaus mit den Brits im Burenkrieg (1899-1902 in Südafrika) mit...
Ich habe schon 2008 das Programm skizziert, das Deutschlands Zukunft gestaltet.
U.a. habe ich damals schon die Wiedereinführung der Atomkraft und ein Bündnis mit Russland vorgeschlagen.
http://politikforen.net/showthread.php?p=2146109
4. Außenpolitik
„Die Nordischen“ bestreben einen Ausstieg aus der EU, um das europäische Kartenhaus zusammenfallen zu lassen und die Wiedererstarkung der Nationen Europas zu ermöglichen, mit weitgehender Selbstverwaltung ihrer Strukturen. Weiterhin wird ein Bündnis mit Russland angestrebt und eine gleichzeitige Abkehr von Amerika. Russland ist aufgrund seiner Ressourcen und rassischen Nähe zum deutschen Volk der ideale Partner. Wir sehen in Russland Momente unseres nordischen Modells bereits umgesetzt und den globalen Gegenpol zum angloamerikanischen Volkszerstörungssystem im historischen Kontext heraufziehen. Mit den islamischen Ländern wird ein koorperative Partnerschaft angestrebt, die bereits in der deutschen Historie immer existierte und sich vor allem auf gute Wirtschaftsbeziehungen und eine Ablehnung des angloamerikanischen Modells bezieht. Die Entwicklungshilfe wird gestrichen, ausser für verfolgte nordische Minderheiten in anderen Ländern (z.B. Simbabwe). Die Verbindungen zu China werden intensiviert. „Die Nordischen“ lehnen jede Einmischung in die Innenpolitik fremder Völker ab!
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Das war nichts Persönliches, das hatten die "Genies" im Auswärtigen Amt ausgekocht. Der Zar war bereits durch die Liberalen gestürzt worden, man unterstützte die Bolschewiki, weil sie den Frieden an der Ostfront versprachen (im Gegensatz zu den westlich unterstützten russischen Liberalen) und sich dann auch an diese Zusage hielten (Brest-Litowsk).
Hey, das ist jetzt aber echt gemein......
Denn dann würde man ja der Ukraine eine weit aus größere Souveränität zugestehen,
(d.h. das die einfach die Blöcke Ost/West wechseln können muss, wie sie will)
als wir sie jemals haben werden.
Wenn man jedoch weiterhin (nach Ende des kalten Krieges) nur eine eingeschränkte Souveränität besitzt,
dann gilt dies doch auch zwangsläufig für die Staaten des "anderen Machtblockes".
Die SU hat bis zu Hitlers Überfall auf die SU, dem Deutschen Reich zuverlässig Gas, Energie und Weizen geliefert.
Sie hatten gute geschäftliche Beziehungen.
Ich halte diese Geschichtsbücher mit dem bevorstehenden Angriff Stalin‘s auf Deutschland mittlerweile für frei erfunden.
Selbst wenn es so gewesen wäre, hätte der geschickte Aussenminister von Ribbentrop sicherlich diplomatisch mit Stalin was aushandeln können.
Wer profitierte?
Wie immer - die Angelsachsen.
Ich habe Hitlers Gespräch mit Mannerheimer gehört.
Klar hat die SU gerüstet wie wild.
Aber hat Hitler nicht auch gerüstet wie wild?
Nachträglich kann man immer behaupten, hätte, würde, könnte.
Die Geschichte arbeitet aber nicht nachträglich, sondern Fehlentscheidungen werden bestraft, so war es auch bei Adolf.
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Der Zar war noch im Lande, die Bolschewiki ein Chaos. Der Zar hatte abgedankt freiwillig und sein Bruder Michael hat verzichtet. Man hätte den Zar wiederinstallieren können. Hat doch in Spanien auch geklappt, die Wiedererstellung der Monarchie.
Warum haben die wohl ein Jahr später, die ganze Zarenfamilie erschossen ?
Neutral hätte sich Deutschland verhalten müssen, aber das wurde vor langer Zeit vergeigt.
Korrupte Verbrecher Staaten vorwärts. Reine Show und Luftnummer, um sinnlose Reise Ausgaben zu rechtfertigen
EU-Beitritt
EU-Kommission empfiehlt Kandidatenstatus für Ukraine und Moldau
Epoch Times17. Juni 2022 Aktualisiert: 17. Juni 2022
https://www.epochtimes.de/politik/au...-a3865029.html
Das kommt jetzt sehr weit weg vom Thema. Vieles bei diesem Gemetzel sieht nach einem "jüdischen Ritualmord" aus und nach Rache am letzten christlichen Herrscher in Rußland. Aber das muß spekulativ bleiben.
Fakt ist: Der Zar wurde während der Februarrevolution gestürzt. Die Liberalen/"rechten" Sozialdemokraten wollten eine "westliche Demokratie" ohne Zaren. Daß Wilhelm II abdanken mußte, war ja auch Wilsons Forderung. Auch der Ösi-Kaiser mußte weg, die ganze "alte Ordnung".
Drei auf einen Streich !
Für die Abdankung von Wilhelm II war der letzte Kanzler im Kaiserreich Max von Baden verantwortlich. Der hat es verbockt, da er 7 Tage unauffindbar war. Das ist einer solchen Situation und in einer solchen Position !
Oder war er auch ein heimlicher collaborateur ?
Die Sowjetunion startete einige massive Erpressungsversuche und konzentrierte ihre Streitkräfte an der Demarkationslinie,
es gab deutliche Indizien für einen bevorstehenden/drohenden Vertragsbruch durch Stalin...
Die Alternative zu Barbarossa wäre eine Verteidigung gegen eine massive Übermacht gewesen, mit wenig Ressourcen und Rückzugsmöglichkeiten, allerdings gegen wahrscheinlich wesentlich geringer ausfallendes Engagement der Anglo - Amerikaner zu Gunsten der Sowjetunion als im Fall Barbarossa, deren (rechtzeitiges) Engagement zu Gunsten Deutschlands (und Europas) aber unwahrscheinlich gewesen wäre.
Aus US Sicht lief alles wie geschmiert....
Hitler hätte nicht Houston Stewart Chamberlain als junger Mann lesen sollen, sondern etwas vom Panslawismus und der Verbindung des Slawentums mit dem Germanentum.
Aber seine geistigen Ziehväter hatten schon diese Trennung Slawentum vs. Germanentum in ihrem Denken.
Daraus konnte nichts Gutes entstehen.
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