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Revival
Klar ist das Ziel des Islam die ganze Menschheit zu bekehren, genauso wie es das Ziel das Christentums ist. Aber wir sprachen hier vom "islamischen Terrorismus" und der kann nur aufhören, wenn der "westliche Terrorismus" aufhört.
Es ist von einem Otto-Normalverbraucher anzunehmen, dass er so denkt bzw. dass er so denken muss, aufgrund der psychologischen Manipulationen der westlichen Kriegspropagandamaschinerie. Aber diejenigen, die informiert sind wissen, dass die islamischen Reiche voller Fortschritt, Reichtum und Wohlstand waren. Ob es die abbesiden Dynastien, Omayaden Dynastien, das Kalifat von Cordoba oder das Osmanische Reich war, sie alle waren meistens immer reicher und fortgeschrittener als westliche Länder. Was Armut in den muslimischen Ländern verursacht ist nicht der Islam, sondern der NichtIslam. Die Nichtmuslime haben Jahrhundertelang die muslimischen Länder kolonialisiert und ausgebeutet, später in der Phase des sogenannten Dekolonialisierung, haben sie in den besetzten Gebieten ihre Marionettenregieme eingepflanzt, die stets die Interessen der Kolonialherren vertreten haben. Jeder Kolonialland hat seine eigene Marionette eingepflanzt. Es sollte also niemanden wundern, wenn Franzosen in Mali eindringen, wenn sie ihre persönliche Interessen gefährdet sehen. Mali ein französischer Kolonialgebiet wird heute noch von den Franzosen verwaltet. Diese ganzen sogenannten muslimische Länder der heutigen Zeit sind nicht anderes als Protektorate. Die Unterdrückung und Ausbeutung der muslimischen Länder seitens der sogenannten Liberalen und Demokraten, die eigentlich den besten organisierten Terrorismus in der Menschheitsgeschichte geplant und durchgeführt haben, muss aufhören. Solange dieser nichtislamischer Terrorismus existiert wird es keinen Frieden geben.
Ganz ruhig bleiben und einsehen, dass der Westen aus niederen Gründen wie Machtgier und Habgier sehr große Verbrechen begangen hat, die bis heute noch andauern. Es ist nicht deine Schuld, doch du machst dich an diese Verbrechen mitschuldig, wenn du diese leugnest. Aber wie ich schon in meinen vorherigen Beitragen geschrieben habe, ist es nicht richtig stets über die Vergangenheit zu reden. Wir müssen schauen wie wir eine bessere Zukunft schaffen. Für uns unsere Kinder und Enkelkinder. Der Westen muss mit seiner neokolonialistischen Außenpolitik aufhören und einen anderen, humanitären Weg einschlagen.
Wie ich schon mehrmals erwähnt habe können wir uns gegenseitig mit der Vergangenheit auf die Köpfe schlagen, aber mal im ernst hilft uns das weiter? Gewiss nicht! Wir müssen schauen wie wir eine friedliche Welt schaffen. Die meisten Muslime sind hier, weil ihre Länder durch Kolonialisierungen, Ausbeutungen und Kriegen in Schutt und Asche verwandelt wurden. Der Nichtmuslim muss sich weniger fürchten, weil die meisten Muslime hier ohne Kalashnikov auf die Straße herumlaufen. Nicht so aber die Westler, die sich schwerbewafnet in muslimischen Ländern aufhalten. Nicht selten wurden schon unschuldige Kinder umgebracht, weil diese oder ihre Eltern für Terroristen erklärt wurden. Daher ist es ein sehr wichtiger Schritt für den Frieden, wenn die westlichen Besatzer in muslimischen Ländern entwaffnet werden.
Eine Atombombe ist ehre etwas, was der Westen einsetzt, um massenweise Menschen zu töten, wie wir es bereits in der Vergangenheit gesehen haben.
Da die Kriegspropagandamaschinerie mit psychologischen Mitteln arbeitet, um die Bevölkerung zu hypnotisieren und zu manipulieren, erwarte ich nicht, dass du eine Erleuchtung erlebst, aber früher oder später erfahren alle, was wirklich läuft. In der Zeit des Kolonialismus hat man auch nicht gesagt, man macht etwas schreckliches. Ganz im Gegenteil, man rechtfertigte diese Gräueltaten mit verschiedenen Argumenten.
Doch ich appelliere nochmal, dass wir mehr die Zukunft im Blick haben sollten als die Vergangenheit. Wir müssen schauen, wie unsere Beziehung besser wird und nicht wie sie noch schlechter wird als sie schon ist.