Ich schreibe nur wie es ist, das du diese Werte nicht vertrittst ist mir schon klar, ansonsten hätten wir auch kein Problem miteinander.
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Zur selben Zeit wird in Lugansk der Berater des dortigen Terroristenchefs A. Proselkow, Pawel Gubarev, erschossen.
Pikanterweise nicht von Ukrainischem Militär, sondern von 'Separatisten'-Darstellern.
Es wird vermutet, daß aufgrund abgerissener Kommunikationslinien untereinander solche 'Unfälle' zunehmen, in denen Gruppen von Terroristen einander beschießen.
http://www.google.de/url?source=imgl...ybXcLHXif4iVWg
(Bild: Gubarev ist der Typ am Mikro)
https://news.pn/de/incidents/110537
http://lifenews.ru/news/137688
Ich sehe es auch als ultranationalistischen Kurs, es wird ja auch mit dem zaristischen Rußland und seinen Ausdehnungen geliebäugelt.
Das hindert die Machtriege dort aber nicht im Geringsten, Ex-Sowjetrepubliken als 'abtrünniges' eigenes Gebiet zu betrachten, ganz frei von kommunistischer Ideologie natürlich. Die Sowjetunion ist ja auch den meisten Älternen viel präsenter als das Zarenreich, an das es keinen lebenden Erinnerer mehr geben dürfte. Kommt dazu, daß weite Teile des Volkes inzwischen das Leben in dieser Sowjetunion verklärt sehen und das für 'bessere Zeiten' halten.
All das begünstigt die Orientierung an dem, was Rußland zu Sowjetzeiten gewesen ist. Und nicht zu vergessen: "Da hatte man noch Respekt vor uns"...
Das ist überhaupt nicht bestätigt. Deine Quelle spukt ja sowas aus.
Gemäß einleitenden Daten wurde Proselkov durch Autos mit jeder Fracht begleitet. Auf einer Säule greifen durch Terroristen «anwar madeLNR» der wahrscheinlich, der gedacht hat, dass es eine Säule von Kräften der Antiterroristenoperation ist. Infolge des Schusswechsels wurden einige Terroristen, einschließlich Spuren verloren. Es ist bereits klar nachher, - bemerkt in ATTs geworden.
Sehr "informativ" lach