AW: Coronavirus - neuartige Lungenkrankheit aus China !
Keine Lust, bei dem Sauwetter zur Arbeit zu gehen?
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Krankmeldungen sind ab sofort einfacher möglich: Patienten mit leichten Atemwegserkrankungen können sich telefonisch von ihrem Arzt krankschreiben lassen. Das soll eine Ausbreitung des Coronavirus verhindern.
Zur Entlastung der Ärzte in der Coronavirus-Krise können sich Patienten mit leichten Erkrankungen der oberen Atemwege leichter bis zu sieben Tage krankschreiben lassen.
Dafür müssen Patienten die Arztpraxen nicht aufsuchen, eine telefonische Rücksprache mit dem Arzt reicht aus. Darauf haben sich die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung verständigt, wie beide Seiten mitteilten. ...
https://www.tagesschau.de/inland/kra...ltung-101.html
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Würfelqualle
Blutverdünnermedikamente und hatte auch schon eine Lungenentzündung. Ich würde gern noch ein paar Jahre leben und nicht wegen diesen grob fahrlässig handelnden Menschen sterben.
dann doch lieber der Heldentod hinter einem MG an der Griechengrenze
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Mir kommt gerade ein schrecklicher Gedanke: wenn wir jetzt bald wie die Italiener nicht mehr das Haus verlassen dürfen, dann kann man ohne Probleme die Neue Weltdiktatur einführen!
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marion
dann doch lieber der Heldentod hinter einem MG an der Griechengrenze
Die türkische Seite würde dann aussehen, als wäre sie auf dem Mond.
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Arndt
Bei aller Kritik an Panik wegen dieser Epidemie halte ich solche Massenveranstaltungen tatsächlich für fahrlässig. Unter den Vielen, die unbedingt da hin wollen (warum erschließt sich mir sowieso nicht, aber Geschmäcker sind verschieden) dürfte im Übrigen gerade dieser Schlagerstar Roland Kaiser die klassische Risikogruppe für COVID-19 verkörpern!
Die Empfehlungen der Politiker und sonstigen Experten hinsichtlich der Massenveranstaltungen ist mir auch schleierhaft.
Gestern wurde doch hochoffiziell empfohlen, Massenveranstaltungen mit über 1.000 Teilnehmern abzusagen.
Sind dann solche Veranstaltungen mit - sagen wir mal - nur 835 Teilnehmern nicht mehr gefährlich? Oder wie kommt man auf die genaue Zahl von >1.000 Teilnehmern als Grenzwert?
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Chronos
Die Empfehlungen der Politiker und sonstigen Experten hinsichtlich der Massenveranstaltungen ist mir auch schleierhaft.
Gestern wurde doch hochoffiziell empfohlen, Massenveranstaltungen mit über 1.000 Teilnehmern abzusagen.
Sind dann solche Veranstaltungen mit - sagen wir mal - nur 835 Teilnehmern nicht mehr gefährlich? Oder wie kommt man auf die genaue Zahl von >1.000 Teilnehmern als Grenzwert?
Auch eine kleinere Veranstaltung mit 150 Menschen kann gefährlich sein, wenn nur ein Infizierter drunter ist.
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Würfelqualle
Auch eine kleinere Veranstaltung mit 150 Menschen kann gefährlich sein, wenn nur ein Infizierter drunter ist.
Aber weshalb empfiehlt dann die Politik, nicht grundsätzliche alle Massenveranstaltungen abzusagen?
Weshalb gerade die Zahl 1.000?
(Ich gebe ja schon zu, dass es sich nur um eine rein rhetorische Frage meinerseits handelte....)
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Christian Drosten, Chef-Virologe der Berliner Charité
22.49 Uhr
Experte fordert: Gebt Oma und Opa keine Kinder mehr!
Das Frühjahr und der Sommer mit wärmeren Temperaturen werden die Ausbreitung des Coronavirus wohl nicht sehr stark verlangsamen, glaubt Christian Drosten, Chef-Virologe der Berliner Charité. Es sei damit zu rechnen, „dass wir direkt in eine Epdemiewelle hineinlaufen“. Das würde eine aktuelle Studie aus den USA nahe legen.
Im Gespräch mit dem NDR sagte Drosten, er erwarte den Höhepunkt der Corona-Fallzahlen in Deutschland in der Zeit von Juni bis August. Es gehe jetzt darum, bis zum Abebben der Sommerwelle vor allem die über 65-Jährigen wirksam zu schützen. Während jüngere und gesunde Menschen Corona offenbar gut wegstecken würden, seien Menschen im Rentenalter erheblich gefährdet.
Drosten verlangt deshalb ein Umdenken in der gesamten Bevölkerung, fordert unter anderem, „die Kinder ab jetzt bis September/ Oktober nicht mehr zu Oma und Opa abzugeben zur Betreuung sondern stattdessen für Oma und Opa einzukaufen, dass die nicht ständig in den Supermarkt müssen“. Es sei wichtig, dass den Menschen klar werde: „Es ist ernst.“
Bis jetzt hätten viele in der besonders gefährdeten Altersgruppe noch nicht verstanden, dass sie „die wirklich Betroffenen sind und dass auch das Sozialleben jetzt für einige Monate aufhören muss“. Auch Schützenfeste müssten diesen Sommer abgesagt werden.
Drosten: „Wenn man das nicht ernst nimmt, muss man davon ausgehen, dass Raten von 20 bis 25 Prozent dieser Personen sterben werden.“
https://www.bild.de/news/inland/news...tml#la69301542
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Würfelqualle
Auch eine kleinere Veranstaltung mit 150 Menschen kann gefährlich sein, wenn nur ein Infizierter drunter ist.
In einem Club "Trompete" haben sich mindestens 16 Personen von einer infizierten Person angesteckt. Jetzt werden noch weitere Kontaktpersonen gesucht. Da hat sich der eine Abend ausgehen mit zwei Wochen Quarantäne bezahlt gemacht.
https://www.rbb24.de/panorama/thema/...-trompete.html
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Chronos
Aber weshalb empfiehlt dann die Politik, nicht grundsätzliche alle Massenveranstaltungen abzusagen?
Weshalb gerade die Zahl 1.000?
(Ich gebe ja schon zu, dass es sich nur um eine rein rhetorische Frage meinerseits handelte....)
Man muss ja irgendeine Zahl nennen und in den Augen der Politiker ist wohl 1000 Menschen eine Großveranstaltung. Oder sie sind der Meinung, bis 1000 Menschen ist das Risiko kalkulierbar.
Ich weiß auch nicht, warum gerade 1000.
