Fachleute
Im Gegensatz zum Main-Scream-Gefasel hat im „Neuen Deutschland“ ein wirklicher Experte, der ehemalige Militärakademie-Dozent im Fach Flugabwehrtruppen, Oberst a. D. Dr. Biedermann
eingeschätzt, MH17 wurde mit hoher Wahrscheinlich nicht von einer Boden-Luft-Rakete BUK getroffen.
Ein weiterer Experte, ebenfalls
Oberst a. D., aber der russischen Luftwaffe, Alexander Schilin, erklärt im Interview (wie jeder professionelle Jet-Pilot am Modell) was am wahrscheinlichsten passiert ist:
Demnach wurde die Boeing um 16:19 Uhr von einem ukrainischen Kampfjet mit einer Rakete angegriffen. Die rechte Turbine wurde beschädigt, aber das Flugzeug war noch manövrierfähig. Die Piloten wendeten die Passagiermaschine. Dadurch drohte der false-flag-Angriff aufzufliegen. Laut Schilin war der Plan, die Maschine in der Nähe der von der Volkswehr eingekesselten Putschistentruppen abstürzen zu lassen. Mit dem internationalen Druck (wir sehen ja wie irreal und hysterisch sich die Westmedien und –politiker in den letzten Tagen gebärden) hätte Kiew einen Grund, seine volle Kriegsmaschine im „Südkessel“ an der russischen Grenze für den Entsatz - offiziell „um die Unglückstelle zu sichern“ - einzusetzen. Als die Boeing-Piloten es schafften, in die Gegenrichtung zu fliegen, geriet das Ukraine-USA-Hauptquartier der Geheimoperation in Panik und befahl ihrer BUK-Einheit, das Flugzeug abzuschießen, um dessen Notlandung zuvorzukommen. Die ukrainische BUK-Besatzung schoß daraufhin MH17 ab. Zwei Treffer sind ergo durchaus im Bereich des Möglichen.