Märchen sind schöngfärbte Spiegelbilder der Wirklichkeit. Sie entstanden meist in eine Zeit, als es noch ruhiger zuging als heute und von der Oma den kleinen Kinder erzählt wurden.
Heute haben dies die Mainstreammedien übernommen, die mit ihren Märchen auf raffinierteste Art und Weise die Menschheit zu verdummen versuchen.
Damals haben die Kinder nicht so recht an den Wahrheitsgehalt des Märchen geglaubt. Heute dagegen haben die Erwachsenen den Märchen erzählenden Pseudojournalisten alles zu glauben, was sie von ihnen vorgesetzt bekommen, derweil eine Gegenmeinung von der Obrigkeit nicht geduldet wird.
Dabei werden Interessensgegensätze einfach gleichgehobelt und zunehmender Reichtum als selbstverständlich hingestellt. Wer arm ist, der wird als Dummkopf in die Ecke gestellt, oder zu Dienstleistungen herangezogen, die er ohne zu murren verrichten muss. Widersetzt er sich, dann kann er zuschauen, wo er unter der Blrücke eine Bleibe findet. Der gute König lässt ihn arbeiten. Der böse Befreier schickt ihn unter die Brücke.
Dies ist allerdings nicht das klassische, sondern das moderne Weltbild der Märchen.
Oligarchen sind weder schlecht noch unmoralisch. Sie sind einfach nur rüksichtslose Moneymaker, die über Leichen gehen, wenn es sein muss.
So einfach ist das!