Syrien-Diskussion

Zitat:

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Zitat von bernhard44

was würdest du wohl mit steinewerfenden Rotzgören machen, die dein schönes Auto zerbeulen......?

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Zuerstmal die Hände brechen, dann 14 Tage in den Keller sperren.

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Zitat von hubert9

Antisemitismus par excellence!

Der Stürmer hat die Juden auch so bezeichnet.

Lass Dein krankes Hirn mal untersuchen Du :Nazi:!


Vergessen hast Du erwähnen, dass die Juden kleine Kinder Fressen!:vogel:

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Nein, das Kinderfressen erfanden die jüdischen Propagandisten der Engländer als Projektion ihrer eigenen Phantasien und Bräuche gegen die Deutschen.

http://www.personal.psu.edu/faculty/...ch8/ch8-73.jpg
http://www.100megspop3.com/bark/Propaganda4.jpg
http://www.kevinalfredstrom.com/wp-c...-hunorhome.jpg

http://www.kevinalfredstrom.com/2009...warns-america/
http://www.100megspop3.com/bark/Propaganda.html

Solltest DU doch eigentlich wissen.

Zitat:

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Zitat von Ali

Nö, weil nach meiner Meinung ist mit der Intervention kein Land zu gewinnen. Die Konsequenz werden neue Giftgasanschläge und auch Atombomben sein.
Eine Lösung zeichnet sich jetzt noch nicht ab, aber vielleicht im Laufe neuer politischer Prozesse.
Ich werde mir jetzt mal mehr Sachen von den Oppositionellen anhören. Die interessieren mich am meisten und wurden ausserdem völlig übersehen.

http://www.youtube.com/watch?v=eHODFDRZz4s

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Komisch, dass solche Oppositionelle viele Jahre im System mitspielen, aber sobald sie merken, dass es zu Ende geht, sich rechtzeitig absetzen. Das Bild vom sinkenden Schiff und den Ratten drängt sich einem auf.

Für "reumütige" Oppositionelle haben Paris, London, Washington, Berlin und Doha ein Extrabudget von vielen Milliarden Dollar zusammengestellt.

Zitat:

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Zitat von Kaltduscher

Es gibt im Netz auch Berichte, daß ein Anrainer des östlichen Mittelmeeres seine Hände im Fake-Spiel gehabt haben soll:?

kd

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Neiiiin, soll etwa Israel, die Giftgasattacke initiiert haben? Was sagt denn Herr Obama dazu?

Zitat:

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Zitat von Bettmaen

Komisch, dass solche Oppositionelle viele Jahre im System mitspielen, aber sobald sie merken, dass es zu Ende geht, sich rechtzeitig absetzen. Das Bild vom sinkenden Schiff und den Ratten drängt sich einem auf.

Für "reumütige" Oppositionelle haben Paris, London, Washington, Berlin und Doha ein Extrabudget von vielen Milliarden Dollar zusammengestellt.

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Wer im Ausland bei Bildern der Terroristen gegen seine Heimat hetzt, und sogar die Bombardierung fordert, dem unterstelle ich, ein geflohener Krimineller zu sein.

Zitat:

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Zitat von bernhard44

was würdest du wohl mit steinewerfenden Rotzgören machen, die dein schönes Auto zerbeulen......?

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Mit Panzern ins Viertel einrücken und ersma Phosphorgranaten schmeissen, aber auf alles was sich bewegt.....was denn sonst!?!??? :D

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Wer im Ausland bei Bildern der Terroristen gegen seine Heimat hetzt, und sogar die Bombardierung fordert, dem unterstelle ich, ein geflohener Krimineller zu sein.

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Und Krimineller ist hier noch harmlos.

Zitat:

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Zitat von Bergaffe

Und Krimineller ist hier noch harmlos.

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Wie sagte Ahmadinedschad noch? Deutschland nehme zu viele Drogendealer und Bombenleger auf und gebe ihnen Asyl, damit sie im Iran nicht mehr vor Gericht gestellt werden. Dabei störe gerade das die Völkerverständigung.

Das sagt doch alles!

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Wer im Ausland bei Bildern der Terroristen gegen seine Heimat hetzt, und sogar die Bombardierung fordert, dem unterstelle ich, ein geflohener Krimineller zu sein.

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oder ein Verräter.

Zitat:

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Zitat von Branka

Stimmt auch wieder, da finde ich grundsätzlich nie was aber bei den serbischen Medien immer. Da wird anders berichtet als in Deutschland....

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Selbst österreichische und Schweizer Medien berichten sachlicher und informativer. Was sich "unsere" Medien nicht nur in Bezug auf Syrien, sondern auch in Bezug auf den Euro, die EU, kriminelle Ausländer leisten, ist schlicht DESINFORMATION und Volksverarschung! Wenn ich in Erinnerung rufe, wieviel Geld ich für diese Medien ausgegeben und zum Teil zwangsweise immer noch ausgebe, kocht die Wut in mir.

Zitat:

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Zitat von Erich von Stahlhelm

Das Problem dürfte sein das die syrische Armee eher für Verteidiguns- und Angriffskrieg gegen einen sich in der offenen Feldschlacht stellenden Gegner ausgerüstet und trainiert ist, was angesichts der möglichen, weiten Schlachtfelder nur logisch ist. Für den Kampf in bebautem Gelände, CQB, scheinen die nicht trainiert worden zu sein. Was auch eine Erklärung für den teils übertrieben harten Einsatz von Artillerie in Wohngebieten und den damit zwangsläufig hohen Kollateralschaden sein dürfte. Sicher, die Djihadis verschanzen sich da aber das Vorgehen zeigt auch das man mit der Situation nicht so recht umzugehen weiß da dies nie wirklich trainiert worden scheint. Da hilft nur Ausräuchern von Haus zu Haus mittels Infanterie im engen Zusammenspiel mit Panzern in dem sich beide Gruppen gegenseitig decken und punktueller Aribeschuß von ausgemachten Stellungen unter direkter Beobachtung und nicht wahlloses, hilfloses Rumgebolze das zu untragbaren Zivilverlusten führt. So ist man im WK-1 vorgegangen. Zehntausende Franzosen fielen der eigenen Artillerie etwa bei Offensiven und deren einleitenden Trommelfeuern auf weit im Hinterland gelegene und von unseren Truppen besetzten Etappenstädten zum Opfer. Da hat man auch einfach ohne Rücksicht aufs eigene Volk reingeholzt. War zwar eine völlig andere strategische Lage damals aber der Effekt in Sachen untragbare Zivilverluste aus Kalkül war ähnlich.

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Die syrische Armee hat offenbar in diesem asymetrischen Krieg dazu gelernt. Bestimmte Gebiete gibt sie schlicht auf und läßt das Pack sich dort versammeln, was eine spätere Intervention erleichert.

Vor dem Sturm auf kompakte Wohngebiete benachrichtigt sie die Einwohner über diverse Kanäle, läßt sogar SMS verschicken und öffnet für die Zivilisten Fluchtkorridore. Jeder andere, der trotzdem im Viertel bleibt, gehört wohl zu den "Rebellen" oder deren Sympathisanten. Es ist sicher nicht auszuschließen, dass einige die Warnungen der SAA nicht mitkriegen oder sogar als lebende Schutzschilder missbraucht werden. Was kann eine Armee tun? Gibt sie einmal nach, macht das Beispiel Schule. Nimmt sie diese Verluste unter der Zivilbevölkerung in Kauf, merken die "Gotteskrieger", dass sie mit der Geiselnahme nicht durchkommen.