AW: Syrien - Assad und der Aufstand / Sammelstrang
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Buella
Wurde das kleine Mädchen schon gebrieft, welches dann tränenüberströmt, über den elektronischen Zionsiten, dieses berichtet?
:pray:
Das "Casting" läuft noch !
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torun
Das "Casting" läuft noch !
Warten wir die Show ab!
Ist Viagra schon aufgetaucht?
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Quo vadis
Diese topografischen Gegebenheiten sind aus militärischer Sicht Wert, mal analysiert zu werden. In Homs haben die Ratten vermutlich viel mit Tunneln gearbeitet und sind immer wieder an anderen Stellen aufgetaucht. Idlib, an der türkischen Grenze, hatten die FSA Ratten ganz in ihrer Hand, wie auch ca. 2 weitere Städte. Man sieht wie schwach Assads Truppen damals an der Türkengrenze bis nach Homs waren, als massive Terrorbataillone die NATO Bodentruppen spielen sollten, wie in Libyen. Jetzt scheint Assad wieder vollständig Herr der Lage zus ein, in dieser Phase wurde auch Gaddafi von den Flugraubrittern angegriffen, die ihr Felle davonschwimmen sahen.
Eine sehr überzeugende Antwort darauf gibt uns eine gehackte E.Mail von Stratfor:
"Libyen hatte keine gefährliche Luftverteidigung, wie sie Russland an Syrien geliefert hat. Die syrischen Rebellen waren auch nicht in der Lage, größere Gebiete zu kontrollieren. Diese Faktoren würden jeden Luftangriff gegen Syrien erschweren. Deshalb kommt Washingtons Widerwillen militärisch involviert zu sein aus der Angst, in einen noch chaotischeren Krieg als in Libyen hineingezogen zu werden. Die potentielle Gefährlichkeit der syrischen Luftverteidigung schreckt eine militärische Intervention ab. Syrien betreibt Luftabwehrraketensysteme in viel größerer Zahl als es Libyen tat und hat sich weitaus besser dem Unterhalt und Ausbau dieser Raketenbatterien gewidmet. Vor allem aber hat Syrien erfolgreich seine Boden-Luft-Raketen-Systeme nach einem dichten und sich überlappenden Muster platziert, welches potentielle Angriffe auf die Luftverteidigung schwer machen würde. Iran finanzierte angeblich Syriens Einkauf von 50 russischen SA-22 Raketensystemen im Jahr 2007. Im November 2011 soll Russland zahlreiche Radaranlagen ausgebaut und modernste S-300 Raketensysteme an Syrien geliefert haben. Mit dem russischen Flottenaufmarsch im Mittelmeer kamen auch russische Techniker die Syrien beim Betrieb der S-300-Systeme zur Seite stehen. Der größte Unterschied zwischen Libyen und Syrien aber ist: Die syrischen Rebellen sind nicht in der Lage, bedeutende Gebiete zu halten. Das ist nicht nur bedeutsam für die (Un-) Fähigkeit sichere Räume zu haben von wo sie Angriffe starten können, sondern auch für die sichere Funktion des Netzes der Luftverteidigung. Luftabwehr-Systeme sind so gestaltet, dass sie den Schutz mittels überlappender Luftverteidigungs-ZONEN gewährleisten. Als am Beginn der Revolution das östliche Libyen in die Hände der Rebellen fiel, wurde diese Überlappung schwer geschädigt, was wiederum Gaddafis Netz der Luftverteidigung entschärfte. Die Syrer stehen nicht vor diesem Problem."
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Buella
Warten wir die Show ab!
Ist Viagra schon aufgetaucht?
Wurde meines Wissens noch nicht erwähnt, aber vermutlich wissen wir bald, das die Panzerbesatzungen die Kinder vor die Rohre binden.
Langsam kommt mir der Verdacht, da wurde ein Horrorschreiberling engagiert umd die Geschichten unters Volk zu bringen. Aber dem fehlen wohl langsam in die Ideen, es wiederholt sich alles.
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umananda
Du schreibst einen Blödsinn ... kaum zu glauben.
Na dann, gute Nacht,träume weiter. Das fällt dir anscheinend auch leichter, als mit plausibler Meinung zu kontern.
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vista
Na dann, gute Nacht,träume weiter. Das fällt dir anscheinend auch leichter, als mit plausibler Meinung zu kontern.
Unsere zionistischen Märchenschreiber Nebelkerzenwerfer sind zur Zeit ein wenig unpäßlich, da die Nummer mit Syrien nicht so läuft, wie vom heimischen Kriegsherrn auf geraubtem Land, eigentlich geplant wurde!
;)
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vista
Eine sehr überzeugende Antwort darauf gibt uns eine gehackte E.Mail von Stratfor:
"Libyen hatte keine gefährliche Luftverteidigung, wie sie Russland an Syrien geliefert hat. Die syrischen Rebellen waren auch nicht in der Lage, größere Gebiete zu kontrollieren. Diese Faktoren würden jeden Luftangriff gegen Syrien erschweren. Deshalb kommt Washingtons Widerwillen militärisch involviert zu sein aus der Angst, in einen noch chaotischeren Krieg als in Libyen hineingezogen zu werden. Die potentielle Gefährlichkeit der syrischen Luftverteidigung schreckt eine militärische Intervention ab. Syrien betreibt Luftabwehrraketensysteme in viel größerer Zahl als es Libyen tat und hat sich weitaus besser dem Unterhalt und Ausbau dieser Raketenbatterien gewidmet. Vor allem aber hat Syrien erfolgreich seine Boden-Luft-Raketen-Systeme nach einem dichten und sich überlappenden Muster platziert, welches potentielle Angriffe auf die Luftverteidigung schwer machen würde. Iran finanzierte angeblich Syriens Einkauf von 50 russischen SA-22 Raketensystemen im Jahr 2007. Im November 2011 soll Russland zahlreiche Radaranlagen ausgebaut und modernste S-300 Raketensysteme an Syrien geliefert haben. Mit dem russischen Flottenaufmarsch im Mittelmeer kamen auch russische Techniker die Syrien beim Betrieb der S-300-Systeme zur Seite stehen. Der größte Unterschied zwischen Libyen und Syrien aber ist: Die syrischen Rebellen sind nicht in der Lage, bedeutende Gebiete zu halten. Das ist nicht nur bedeutsam für die (Un-) Fähigkeit sichere Räume zu haben von wo sie Angriffe starten können, sondern auch für die sichere Funktion des Netzes der Luftverteidigung. Luftabwehr-Systeme sind so gestaltet, dass sie den Schutz mittels überlappender Luftverteidigungs-ZONEN gewährleisten. Als am Beginn der Revolution das östliche Libyen in die Hände der Rebellen fiel, wurde diese Überlappung schwer geschädigt, was wiederum Gaddafis Netz der Luftverteidigung entschärfte. Die Syrer stehen nicht vor diesem Problem."
Klingt plausibel. Stationäre Luftverteidigung hat aber den Nachteil, dass NATO diese Anlagen mit Angriffen von Schiffen und U Booten aus ausschalten kann, was bei mobilen Anlagen nicht möglich ist.
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torun
Wurde meines Wissens noch nicht erwähnt, aber vermutlich wissen wir bald, das die Panzerbesatzungen die Kinder vor die Rohre binden.
Langsam kommt mir der Verdacht, da wurde ein Horrorschreiberling engagiert umd die Geschichten unters Volk zu bringen. Aber dem fehlen wohl langsam in die Ideen, es wiederholt sich alles.
Irgendwann ist der alle Horrorfilme durch...
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Soshana
Es soll auch israelische Folterknäste geben.
Und nun?
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Quo vadis
Klingt plausibel. Stationäre Luftverteidigung hat aber den Nachteil, dass NATO diese Anlagen mit Angriffen von Schiffen und U Booten aus ausschalten kann, was bei mobilen Anlagen nicht möglich ist.
Da gebe ich dir recht. Aber bevor sie die angreifen können, müssen ihre Stellungen zuerst einmal genau ermittelt werden. Das ist nicht so einfach, derweil die gut getarnt sind. Außerdem gibt es davon eine Menge Attrappen, die zur Schau gestellt werden. Sicherlich haben die Russen darin Erfahrungen. Schließlich sind ihre Leute bei den Vorbereitungen und offensichtlich auch beim Einsatz dabei. Ganz abgesehen davon glaube ich nicht, dass die weit im Land verstreuten Anlagen so punktgenau mit Raketen, schon mal gar nicht mit normaler Artillerie, zu erreichen sind.
Aber ganz abgesehen davon, bin ich mir sicher, dass die US-Army und ihre Vasallen einen direkten Angriff auf Syrien und schon mal gar nicht auf den Iran nicht wagen. Russen und Chinesen werden sich m. E., wenn es denn zu einem Überfall kommen sollte, dabei nicht einschalten, aber trotzdem dafür sorgen, dass es in NO zu einem zweiten Vietnam kommen könnte. Anfänge dazu machen sich schon in Afghanistan und im Irak bemerkbar.