Indien und Bangladesch gehen ja derzeit ab.
Indien hat fast 70 000 aktive Fälle und die Zahl der Neuinfektionen steigt steil an - 6000 an Kranken jetzt täglich.
https://www.worldometers.info/corona...country/india/
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Indien und Bangladesch gehen ja derzeit ab.
Indien hat fast 70 000 aktive Fälle und die Zahl der Neuinfektionen steigt steil an - 6000 an Kranken jetzt täglich.
https://www.worldometers.info/corona...country/india/
Wieso denn eigentlich erst jetzt? Als Corona so furchtbar in Italien wütete, so das Narrativ in den politisch korrekten Medien, hat es da in Indien geschlafen? Bangladesch? Anderen Entwicklungsländern?
Oder liegt es vielleicht daran, dass die "Corona-Karawane" prinzipiell immer weiter ziehen muss. Von Land zu Land, da sonst der Schwindel auffliegt? Selbstverständlich gibt es dieses Virus und es mag gefährlicher sein als die üblichen Viren die so hausieren gehen. Heißt also: Man kann die Folgen dieses Erregers in einem bestimmten Land propagandistisch nur eine kurze Zeit lang aufblasen. Danach würde und wird auch (!) der Schwindel auffliegen. Ergo muss die Scharade in ein anderes Land weiterziehen, wo dann natürlich wieder vom neuen die Hölle auf Erden losbricht. Und hast du nicht gesehen ...
Welches Land kommt als nächstes, um uns Covid-19 als die Personifikation des Teufels zu verkaufen? Müssen bald vielleicht Exoplaneten herhalten?:D
Brasilien täglich jetzt 20 000 neue Kranke und täglich fast 1000 Tote.
https://www.worldometers.info/corona...ountry/brazil/
Dem Virus sind also Temperaturen vollkommen wuppe.
Die Hygienebedingungen vor Ort und wie sich die Bevölkerung schützen und Distanz halten kann sind wichtig.
Saudi Arabien.
täglich um die 2500 neue Fälle.
https://www.worldometers.info/corona.../saudi-arabia/
Mondkälber.
Der eigentliche Blödsinn ist ja die Zählung der Infizierten mittels eines Tests, der 50 % Fehlerquote aufweist. Da kann man auch Münzen werfen.
Und der Blödsinn geht weiter: die sind infiziert. Und? Sind sie es eben. Bin ich möglicherweise auch.
Die Infektion hat aber nunmal in 99,98 % keine weiteren Folgen.
Die Paniker tun aber so, als sei jeder Infizierte unausweichlich dem Tode geweiht
Du bist wirklich ein ganz blöder und arroganter Fatzke. Du weißt gar nichts und willst du dich an einem Dreisatz hochziehen bei dem ich nicht mal weiss was da deine Absicht ist und was das hier ändern soll?
Wenn du Lehrer bist dann befrage nicht Foristen hier oder mich, sondern deine Schüler.
Ende Gelände. Solche Diskutanten wie dich, braucht hier niemand.
Ich arbeite mit einem "Ingenieur" aus Kasachstan zusammen, der ist auch dumm wie Brot oder wie du, im Gegenteil zu anderen Kollegen aus Kasachstan die nicht studiert sind und von Leben eine Ahnung haben und auch nicht arrogant sind.
Ja eben. Das Virus mag gefährlicher sein als die üblichen, aber nur etwas. Gleichzeitig will man es aber unbedingt aufblasen. Wie? Durch Kombination von allerlei Tricks, wie unspezifischen Tests, Hinzurechnung von anderen Toten, Erzeugung von Panik usw. Einfach alles, was man so in der Trickkiste hat.
Das kann aber nur eine begrenzte Zeit funktionieren, speziell bei einem bestimmten Land. Bevor es richtig hart auffliegen würde. Was macht man also? Eben: Die Karawane muss weiter ziehen und Neuland abgrasen. Wo man die selbe Scharade wieder vom Neuen abzieht. Oder zumindest es propagandistisch so verkauft. So wie die Propaganda hier halt bei allen Dingen funktioniert. Oder erinnert sich der 0815-Bürger noch wirklich, an die Sau die vor einem Jahr durchs mediale Dorf getrieben wurde? Geschweige denn an die Details?
Und die fehlenden Folgen hierzulande? Na die sind ja nur ausgeblieben, weil man die ganzen tollen Maßnahmen durchgeführt hat. Was anderes darf bei dieser Teufelsaustreibung ja gar nicht sein. Selbst das Fehlen von Belegen wird als Beleg verkauft.
Statt eines ehrlichen Versuches kommst du mir mit Blödsinn. Und davor hast du selber noch versucht mich runter zu machen, von wegen ich wäre nur ein Theoretiker, der in irgendwelchen abgehobenen Sphären schweben würde.
Das nenne ich mal schwach.
Abgesehen davon, dass ich nicht eine einzige Person in meinem Verwandten- und Bekanntenkreis oder in der Nachbarschaft kenne, die auch nur an Corona erkrankt wäre, und ich kommuniziere meist über WhatsApp mit vielen Personen auf verschiedenen Kontinenten, schütze ich mich selbst auch in keinster Weise mit mechanischen oder chemischen Methoden vor einer Virusinfektion. Wie sollte ich das auch machen?
Ich kaufe mindestens einmal pro Woche Weintrauben, meist auf der Strasse bei ambulanten Händlern, lose. Und da wische ich dann zuhause jede Weintraube einzeln mit Alkohol ab? So eine Traube für etwa eine Minute?
:vogel:
Gerade dieser ganze Desinferktionskram und vor allem die latente Angst vor einer Infizierung und die Unbequemlichkeit, wie ein Astronaut oder ein Arbeiter in einer Chip-Fabrik herumzulaufen und ständig auf irgendwelche möglichen Infektionsherde zu achten, würden ja mein Immunsystem dann wirklich schädigen.
Also ich ignoriere für mich selbst diese ganzen Vorsichtsmassnahmen nicht, weil ich einen Selbstversuch machen wollte, sondern einfach, weil ich mich vor jeder möglichen Virusinfektion einfach auf natürliche Weise, nämlich mit meinem Immunsystem, schützen möchte. Ich trage auf der Strasse diesen Mundschutz einfach nur aus gesellschaftlicher Konvention, sowie ich manchmal auch eine Krawatte trage.
An meinem Geburtstag kam meine Novia zu Besuch. Sie hatte nach eigener Aussage ein Kratzen im Hals und ich gab ihr auch eine Kopfschmerztablette. Nachdem sie wieder weg war, hatte ich auch Kopfschmerzen, aber ohne weitere Symptome. Die leichten Kopfschmerzen dauerten bei mir dann so zwei Tage, ohne dass ich selber eine Kopfschmerztablette nahm, und meine Novia ist sowieso ständig krank mit irgendetwas. Das liegt aber auch an ihrer Persönlichkeit und ihrem Lebensweg.
Mir geht es seit dieser Quarantäne weitaus besser als vorher. Liegt sicher daran, dass promiske Kontakte jetzt praktisch zum Erliegen kommen. Vorher hatte ich so etwa alle ein bis zwei Monate ein oder zwei Tage lang Kopfschmerzen. Das liegt aber erstens auch sicher daran, dass ich normalerweise kaum zuhause esse, und auch noch nicht einmal bei anderen zuhause oder in Restaurants, sondern meist bei ambulanten Verkäufern und Garküchen auf der Strasse. Desweiteren bin ich auch immer mit verschiedenen Freundinnen zusammen und wenn ich da so denke, wie man sich theoretisch anstecken könnte, müsste ich schon längst tot sein. Da zeugen ein paar Kopfschmerzen ab und an dann eher noch von guter Gesundheit ...
:crazy:
Jetzt wird es doch etwas Zeit für Svennis Senf zur Sauce. Sind ja auch schon 4660 Seiten, genau richtig für Spätzünder:
Die "Gefährlichkeit" einer Infektionskrankheit eindimensional zu diskutieren, ist Unfug, denn es gibt mehrere Faktoren, die für jeder für sich einen Teil der Gefährdung ausmachen:
1.) Letalität. Ist bei CoViD19 noch nicht abschließend geklärt, denn die erste Pandemie dieses neuen Virus ist noch nicht vorüber. Statistisch kommen zwei Verfahren mit entgegengesetzten systematischen Fehlern zum Einsatz, die beiden Kurven sollten sich am Ende der Pandemie idealerweise "küssen". Die eine bestimmt die Infektionssterblichkeit zu hoch, die andere eben zu niedrig. Aus dem Bauch raus mit den bislang verfügbaren Zahlen: Geährlicher als eine saisonale Grippe, ziemlich in derselben Liga wie eine pandemische Grippe. Die auf gemeldeten Fällen basierenden Daten schwanken je nach Land grob zwischen 5 - 15 %. Da die tatsächliche Zahl der Fälle deutlich höher liegt (nicht jeder wird getestet, gerade die milden Fälle suchen nicht einmal einen Arzt auf, die Asymptomatischen wissen nix von ihrem "Glück"), wird die Letalität am Ende gut einen Faktor 8 - 10 niedriger liegen, also bei vielleicht 3%. Kein Vergleich zu Pocken (30%) oder Tollwut (100%) unter denselben Bedingungen (immunologisch naive Population, kein Impfschutz verfügbar)
2.) Kontagiosität oder zu deutsch "is des arisch ooohschteckend?" Ohne Immunitätshürde ja. Wobei andere Schutzfaktoren immer noch wirksam sind, d. h. außerhalb von Superspreader-Events wie dem norditalienischen Fußball und dem Après-Ski-Gesaufe auf engem Raum und dem anschließenden Rumbumsen auf noch engerem Raum in Ischgl für jeweils deutlich mehr als 15 Minuten, bilden sich zumindest mal keine Hot Spots und unsere 80 Millionen-Bevölkerung ist noch lange nicht komplett infiziert. Die Schweden übrigens auch nicht, obgleich die mehr Tote zugunsten des Verzichts auf einen ökonomischen Overkill riskiert haben. Auch hier ist CoViD19 sicher nicht an vorderster Front mit den hoch ansteckenden Krankheiten wie Masern mit einem R0 von 14 gegenüber CoViD19 mit ca. 2,5.
3.) Inkubationszeit bis zu 14 Tagen, im Mittel eine Woche. Allerdings erst 2 - 3 Tage vor Symptombeginn ansteckend, nicht während der gesamten Inkubationszeit. Der Schutzfaktor "bleibe krank zuhause" fällt zumindest für ein paar Tage weg und das kann reichen.
Würde man banalen Schnupfen mit derselben Akuratesse erfassen und tagesaktuelle Zahlen und Kurven präsentieren, sähe das mit Ausnahme der Todesfälle nicht viel anders aus. Würde man den Schnupfen nicht Schnupfen nennen, sondern den Namen des Virus verwenden, würde Klopapier gehamstert werden. Ein Teil des Geschehens ist definitiv Medienhysterie und dieses Scheißgeschäft mit der Angst, welches Risikoversicherer, Politiker und Medien aus Verkaufsgründen betreiben, kann weniger souveräne Emotionsreagierer ernsthaft krank machen. Es wäre daher schön, etwas mehr Sachebene in die Debatte zu bekommen.
Harmlos ist CoViD19 deshalb nicht weil die prozentual geringe Letalität wegen der hohen Fallzahl zu absolut beachtlich vielen Toten führt. Während die in Sachen Letalität ungleich gefährlichere Tollwut wegen des anderen Übertragungsweges und des für Wildtiere und beruflich exponierte Menschen eingesetzten Impfschutzes seit Jahrzehnten keine Fälle mehr in Deutschland zeitigte, obgleich das Reservoir (ja, auch hier die Fledermaus) immer noch da ist. Soviel zur Diskussion um die Frage, wie "gefährlich" eine Infektionskrankheit ist: "gefährlich in welcher Hinsicht" ist stets auszuführen.
Die schrottigen Todesursachenstatistiken oder die Unsitte in manchen Ländern - zuletzt aus den USA berichtet (Tucker Carlson) -, Ärzte dahingehend zu pushen, daß sie bei der Todesursache in unklaren Fällen "covid" eintragen, ist einer seriösen Forschung ebenso wenig dienlich.
Die Frage "wieso diesmal" wird die Politik nach dem Achselzucken bei früheren Grippepandemien in jedem Fall zu beantworten haben. Ebenso die Frage, ob wir künftig bei vergleichbaren Infektionswellen wieder den Lockdown proben wollen. "Mit dem Lockdown könnten wir den Zusammenbruch des Gesundheitswesens gerade noch so abwenden" .... naja, wenn ich die Überlastung "gerade so" abwende, erwarte ich immer noch Auslastung. Die kleineren Häuser hier in der Umgebung schicken Personal in Kurzarbeit, die Corona-Fälle sind quantitativ überschaubar und nachdem ich mich ob meiner eigenen Praxisflaute (Personaldienstleister und Fahrschulen haben kaum zugewiesen) zum Einsatz in den Arztmangelhäusern gemeldet habe, hat das Telefon nicht ein einziges Mal geläutet. Blaulichter und Martinshörner ja, aber mehr Polizei und Feuerwehr als Krankenwägen. Ja, das sind nur regionale Beobachtungen und ja, damit muss man vorsichtig sein. Dennoch bleibt das Gefühl, daß die Maßnahmenverhänger noch andere Ambitionen umtreiben.
Flug- und Seehäfen dicht, Grenzkontrollen, Lockdown im Februar .... hätte ich für glaubwürdig gehalten und unterstützt. Die verpflichtende Einführung von Maskenzirkus jenseits des Neuinfektionsgipfels hingegen ist ein Witz und die Vorstellung, mit 30 Micron-Textilien, die sich manche Hausfrauen zurechtnähen, ein 120 nm-Virus in einem etwas dickeren Wassertröpfchen ausbremsen zu wollen, ist lachhaft. Zumal man sich eher selten mehr als 10 Minuten auf engstem Abstand im Lebensmittelladen aufhält, außer an den Kassen. Und da wären die Abstandsregeln m. E. ausreichend.
Zu viel, zu spät. Die Wirtschaft an die Wand fahren, nur um Handlungsfähigkeit zu demonstrieren, ist ebenfalls daneben. Und ob am Ende unser Weg oder der Weg der Schweden der richtige Weg war, wird erst nach einer zweiten und dritten Welle abschließend zu beurteilen sein. Sollten die Lockdown-Länder dann die Toten, die Schweden jetzt schon hat, "nachholen" und zugleich Schweden kaum noch betroffen sein dank Herdenimmunität, war das ökonomische Opfer definitiv für die Katz. Deren Neuinfektionskurve ebbt jedenfalls auch ab .... ohne den ganzen Aufstand.