Hat die nicht vorige Woche ihre Papiere bekommen vom Steineulenmeier? Was macht die da noch?
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Die Russen wollen lediglich die Ausbeutung ihrer westlich fanatisierten, instrumentalisierten, verblendeten und verbloedeten kleinrussischen Brueder und Schwestern in der Ukraine verhindern. Durch die Erweiterung des wirtschaftlichen EU Ausbeutungsraumes und militaerischen NATO Machtraumes, um die Ukraine nach Osten, waeren die Kleinrussen den skrupellosen westlichen Ausbeuterkonzernen ausgeliefert.
Man erinnere sich an die Geschehnisse in Libyen.
Weil der Staatsfuehrer Gaddafi zum Wohle des libyschen Volkes darauf bestanden hat 90 % der Gewinne aus Foerderung von Erdoel durch westliche Konzerne fuer das Volk in Libyen einzubehalten und dann noch Waffen beim sozialistischen Bruderland der Russischen Foederation zu guenstigen Preisen eingekauft hat, anstelle die Waffen aus westlichen Laendern zu Wucherpreisen zu importieren, haben die NATO Schurken durch ein voelker- und kriegsrechtswidriges Verbrecher der Agression den libyschen Staat bombardiert und den vom libyschen Volk legtimierten Staatspraesidenten Gaddafi betialisch ermordet.
Zitat:
Deutsche Welle / 11.08.2011
Libyen Öl
Der Krieg der Aufständischen gegen die Truppen des Machthabers Muammar Gaddafi ist auch ein Kampf um das libysche Öl. Geht es den Nato-Mächten, die im Einsatz sind, auch nur ums schwarze Gold?
Viele Beobachter waren erstaunt, wie schnell der Westen nach Ausbruch der Revolte in Libyen seine Stimme erhob, allen voran Frankreich. Im Falle Tunesiens hatte sich Frankreich ganz anders verhalten: Noch zu Beginn der rasch wachsenden Proteste schlug die damalige französische Außenministerin Michèle Alliot-Marie vor, französische Sicherheitskräfte nach Tunesien zu schicken. Sie sollten dem inzwischen geflohenen Machthaber Ben Ali helfen, die Proteste unter Kontrolle zu bringen.
Und nun, im Falle Libyens, spielte Frankreich die Vorreiterrolle und erkannte als erstes europäisches Land die Rebellen an. Der Libyen-Experte Alfred Hackensberger ist überzeugt davon, dass beim Umdenken Frankreichs auch Wirtschaftsinteressen eine Rolle spielten.
Präsident Nicolas Sarkozy hatte zuvor wichtige Wirtschaftsverträge mit Muammar Gaddafi abgeschlossen, "doch die Profite für die französischen Ölfirmen wurden gekürzt, Verträge wurden mehrfach nicht eingehalten, wie beim Verkauf von Militärflugzeugen", so Hackensberger.
Statt in Frankreich habe Gaddafi sie bei den Russen bestellt. Frankreich erhoffe sich für die Zeit nach Gaddafi bessere Konditionen bei den Geschäften mit Libyen, denn "die Rebellen haben bereits angekündigt, dass der, der ihnen hilft, bei der Neuvergabe der Ölverträge bedacht wird."
Russland als wichtiger Wirtschaftspartner
Wirtschaftsinteressen könnten auch der Grund für die Stimmenthaltung Russlands bei der Abstimmung zur Libyen Resolution 173 im UN-Sicherheitsrat gewesen sein. Die staatliche russische Waffenexportfirma hatte in den vergangenen Jahren Verträge mit Libyen in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar abgeschlossen. Es ging um die Lieferung von Panzern, Kampf- und Trainingsflugzeugen.
Luis Martinez, Direktor des Zentrums für Internationale Studien (CERI) in Paris glaubt, dass "Russland befürchtet, seinen Hauptkunden für Waffenlieferungen zu verlieren."
Für Russland geht es aber um mehr als nur um Waffengeschäfte. Es verspricht sich nämlich auch Profit aus dem Ölgeschäft mit Libyen. Schon 2007 erwarb das russische Erdgasunternehmen Gazprom Lizenzen für Ölförderungen in der libyschen Wüste vom italienischen Staatskonzern ENI.
ENI ist der größte ausländische Ölförderer und Investor im Land und förderte vor dem Aufstand rund ein Viertel der gesamten Ölmenge von 1,6 Millionen Barrel pro Tag. ENI hatte 2007 mit der libyschen Regierung einen Vertrag über 28 Milliarden US-Dollar abgeschlossen und eine Milliarde US-Dollar zusätzlich als Bonus gezahlt, um die Ölkonzessionen bis 2042 zu sichern.
Harte Konditionen
Warum Italien die NATO-Luftschläge befürwortet, ist für Luis Martinez nicht zu erklären. Er glaubt, dass diese Frage die Geschichtswissenschaftler lange beschäftigen werde, denn 2008 hatte Italien die Unterzeichnung eines Freundschaftsvertrags in Rom groß gefeiert und stelle jetzt seine Militärbasen der NATO zur Verfügung. Die Gründe dafür könnten in den unattraktiven Konditionen für die Ölkonzessionen liegen, die die Libyer der ENI und anderen Erdölgesellschaften aufgezwungen haben.
Das Wall Street Journal berichtete im April dieses Jahres, dass die westlichen Ölfirmen sich bereits vor dem Ausbruch der Rebellion aus Libyen verabschiedet hatten. Dabei hatte das Land nach Aufhebung der Sanktionen 2003 zunächst einen regelrechten Wettlauf um Ölkonzessionen erlebt. Die Konkurrenz war so groß, dass es sich die staatliche Ölfirma "National Oil Corporation" (NOC) erlauben konnte, ein strenges System einzuführen. Danach beanspruchten die Libyer 90 Prozent der Gewinne für sich, obwohl die Ölkonzerne Gebühren in Millionenhöhe für die Suche nach Öl bereitstellen mussten.
Zugang zum Erdöl
Der bessere Zugang zum Erdöl zu besseren Konditionen ist für viele Beobachter das eigentliche Ziel des Krieges. Auch Alfred Hackensberger glaubt, dass die NATO-Länder sich nicht an dem Einsatz beteiligten, um Demokratie in Libyen zu installieren.
Es ginge vielmehr um Ölressourcen, um Einfluss und um Macht. Seiner Meinung nach werde Katar der große Gewinner sein. Denn das Emirat habe den Rebellen bedingungslos geholfen. Auch beim Kampf zwischen Rebellen und Gaddafi-Milizen geht es vor allem um die Kontrolle über Ölhäfen und Raffinerien – die strategisch wichtigsten Gebiete im Land. Weiterhin auf Libyens alten Herrscher Gaddafi zu setzen, ist für die Ölkonzerne und deren Länder riskant, denn die meisten Ölhäfen und Raffinerien liegen im Osten des Landes, dort wo die Rebellen die Kontrolle haben.
Keine Garantie
Die Erklärung der Rebellen, ihre Unterstützer bei der Verteilung der Ölverträge zu bedenken, sei aber auch keine Garantie, wie der libysche Oppositionelle Essanoussi Bsikeiri zu bedenken gibt. Der Übergangsrat sei nur temporär und könne daher keine verbindlichen Versprechen abgeben. Aber egal wie die Rebellen das Öl in der Zukunft verteilen werden, die Herausforderungen für Demokratie in Libyen werden vor allem durch eine gerechte Verteilung der Öleinkünfte bestimmt.
Autorin: Lina Hoffmann
Redaktion: Katrin Ogunsade/Diana Hodali
https://www.dw.com/de/libyen-eigentl...B6l/a-15308010
Weder die Russen noch die Amis haben das Recht, einem souveränen Land vorzuschreiben, welche Handelsbeziehungen es zu wem unterhält und wie die diesbezüglichen Vertragsgestaltungen auszusehen haben!
Die Bodenschätze aller EU-Staaten und die der zukünftigen Mitglieder sind perspektivisch Eigentum des Greater Europe! So gehören die Bodenschätze Grönlands unmittelbar den Grönländern, mittelbar den Dänen und perspektivisch dem Greater Europe.
Aber absolut und sowas von selbstverständlich. Der Anfang des zukünftigen Greater Europe ist zugleich das Ende der europäischen Nationalstaaten!
Das Greater Europa repräsentiert dann das neue Nationale, das Supra-Nationale!
Was es weiterhin geben wird, sind Provinzen und Regionen (so wie bisher auch), aber als politische und administrative Strukturen gibt es dann anstelle eines Föderalismus ausschließlich Gaue, Kantone oder Departements. Oder von mir aus auch als zusammengefasste Strukturen so etwas wie Gouvernements, die dann von einem Gouverneur regiert werden.
Als hätten die USA ihre Waffen und Unterstützung in die UA verschenkt.
Die UA wird min. bis in die nächsten 10 Generationen verschuldet sein und finanziell mit der Rückzahlung in die USA in Form von Rohstoffen bluten.
Manchmal frage ich mich wie behämmert du eigentlich bist. Geh doch mal zur Bank und nehme einen Kredit auf. Dann sagst du denen, aber ich bin souverän und ich entscheide, wie ich den Kredit tilge, oder überhaupt was zahle.
Und dein Greater Europe ist in 30 Jahren ohnehin voll vermuselt, der Rest sind alte Menschen. Greater Europe ist weltweit der führende Kontinent mit einer überalternden Gesellschaft.
Im Prinzip ist es einfach: USA bekommt die UA-Rohstoffe der westlichen UA, RU bekommt die in der Ost-UA.
Greater Europe bekommt einen Scheissdreck und darf die Friedenssicherung für die nächsten Jahrzehnte bezahlen.
Kennst du irgendwelche diesbezüglichen Vertragsinhalte? Also was spekulierst du hier so mal eben ins Blaue? Was über die Medien bekannt gemacht wurde ist, dass die Ukrainehilfen sowohl als Donation, also Schenkung, als auch über eine Kreditfinanzierung geleistet wurden. Was weißt du darüber hinaus von "Rohstoffdeals"? Ich meine nicht die, die aktuell ausgehandelt werden sondern jene, die von der Biden-Regierung getätigt wurden?
Und bevor unser Greater Europe vermuselt, ist eure Russische Föderation von den Abermillionen von Schlitzaugen assimiliert worden....
Hier wird Dir geholfen
https://www.bundestag.de/dokumente/t...tappen-1053438Zitat:
Konstituierung des Bundestages
Das Grundgesetz sieht vor, dass sich das Parlament spätestens am 30. Tag nach der Wahl konstituiert, also bis einschließlich 25. März. Bis dahin bleibt der alte Bundestag im Amt, es gibt somit keine parlamentslose Zeit in Deutschland. Mit der Konstituierung des Bundestages beginnt dann die neue Wahlperiode und aus den gewählten Bewerberinnen und Bewerbern werden Abgeordnete.
Die erste Sitzung eröffnet der sogenannte Alterspräsident. Dieses dienstälteste Mitglied leitet die Sitzung, bis die Parlamentarier eine neue Bundestagspräsidentin oder einen neuen Bundestagspräsidenten gewählt haben. Zur Wahl schlägt traditionell die stärkste Fraktion einen Kandidaten vor, in diesem Fall also die Union.
Darüber hinaus wählen die Abgeordneten in der konstituierenden Sitzung die Stellvertreterinnen und Stellvertreter des Parlamentspräsidenten und geben sich eine Geschäftsordnung. Diese regelt unter anderem Redezeiten im Plenum sowie Rechte und Pflichten der Abgeordneten.
Koalitionsverhandlungen und Kanzlerwahl
Nach den Sondierungsgesprächen starten die offiziellen Koalitionsverhandlungen, an deren Ende im Erfolgsfall ein gemeinsames Regierungsprogramm steht. Der Koalitionsvertrag enthält die wichtigsten Vorhaben der künftigen Regierung, er regelt die Details der politischen Zusammenarbeit und üblicherweise auch, wer Regierungschef werden soll und wer welchen Ministerposten erhält.
Wie lange es dauern darf, bis sich eine Koalition gebildet hat, schreibt das Grundgesetz nicht vor. Zwar endet die Amtszeit der Kabinettsmitglieder mit dem Zusammentritt des neuen Bundestages und sie erhalten noch am selben Tag vom Bundespräsidenten ihre Entlassungsurkunde. Jedoch arbeitet die alte Regierung in der Regel trotzdem geschäftsführend so lange weiter, bis es Nachfolger gibt.
Die dritte Macht in den USA, der deep state, ist keineswegs ominös oder versteckt.
Präse Scharon sagte zu recht, dass die Amis wissen dass sie vom jüdischen Volk kontrolliert werden.
Die Juden sind in den USA bestens organisiert.
Sie kontrollieren fast alles, zB die Herausgabe der Währung, die Finanzen, die Parteien,
die Außenpolitik, das Militär, die Rüstungsindustrie, und insbesondere die MSM -
wer die Medien kontrolliert der kontrolliert die Meinung des Volkes.
P.S. Da du in letzter Zeit einigermassen vernünftige Beiträge schreibst habe ich dich versuchsweise aus ignore heraus geholt.
Falsch.
Die Terror-Ukraine greift seit 10 Jahren völkerrechtswidrig den freien Donbass an mit kriegsberbrecherischem Artilleriebeschuss der Zivilbevölkerung.
Der Russe greift seit 3 Jahren gemäß der UN-Charta ein und beendet diesen Angriffskrieg.
Du bist der Gehirnwäsche der zionistisch kontrollierten MSM erlegen.
Kredite müßte die UA zurückzahlen. das kann sie au flange Sicht aber nicht da sie größenwahnsinnig zu keiner Kapitulation bereit ist und nur den Krieg verlängert, sogar gegen RU siegen will. :vogel:
Rohstoffdeals der Biden-Regierung mit UA sind mir völlig unbekannt. Quelle?
*Die unterwürfige englische Ausdrucksweise solltest du dir abgewöhnen falls du ein Deutscher bist.
Ein Größeres Europa gibt es nicht, zB GB ist ausgetreten.
**Diese Förderation ist nicht unsere Förderation und sie wird auch nicht von Schlitzaugen assimiliert.