AW: Birlikte 2015 - Köln feiert wieder "gegen Rassismus"!
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luke71
In Köln ist das im Extremen passiert, was eigentlich in ganz Deutschland, ja ganz Europa, insbesondere in Schweden und in den Niederlanden passiert ist. Du bist selber Kölner und wirst bestätigen können, dass die liberale Mentalität der Kölner mit der der Niederländer und Schweden zu vergleichen ist. Wenn in solchen Gesellschaften nun Menschen aus einer ganz anderen Welt und Kultur hineingebeamt werden, dann ist es völlig nachvollziehbar, dass Einige dann durchdrehen. Diese "Sexuelle Freiheit" wurde uns ja auch Stück für Stück aufgetischt, solche Umerziehungsprogramme funktionieren eben nur dann, wenn sie gemächlich geschehen. Man muss sich das mal vorstellen, da ist irgendso ein Bauernjunge, der schon einen Ständer bekommt, wenn er entblößte weibliche Fußknöchel sieht und wenige Stunden später steigt er aus dem Flugzeug aus, und wird im sommerlichen Köln, Amsterdem oder Stockholm mit dem Etikett "Schutzbedürftiger Flüchtling" auf die Gesellschaft losgelassen. Das kann nicht gutgehen. Und so dämlich kann man nicht sein, das nicht abzusehen. Es wird in Kauf genommen, weil es sie nicht berührt. Welcher derer, die den Import hierher veranlassen, wird jemals außerhalb von Presseterminen und sonstigen öffentlichkeitswirksamen Auftritten irgendwelche Berührungspunkte mit solcher Klientel haben?
Hallo Luke, ja, ähnlich sehe ich das auch. Es geht auch nicht darum Köln in Bausch und Bogen zu verurteilen. Sicher gibt es auch dort vernünftige Menschen. Was der Rheinländer aber so an sich hat, ist sein Oberflächlichkeit. „Et kütt wie et kütt" – das Rheinische Grundgesetz sagt schon alles aus. Man nimmt es so hin, wie es ist und regt sich nicht drüber auf. Aber Veränderung entwickelt sich meistens daraus, dass sich Menschen aufregen, bzw., die Zustände nicht mehr hinnehmen wollen.
AW: Studenten-Festival Obermehler: Handgreiflichkeiten mit Asylbewerbern
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Bruddler
Ich fühle mich oftmals auch traumatisiert, besonders, wenn ich frühmorgens zur Arbeit gehe und am Monatsende die Abzüge auf meinem Gehaltszettel sehe. :crazy:
Du hast aber die falsche Nationalität, um deshalb auf den Putz zu hauen...:)
AW: Studenten-Festival Obermehler: Handgreiflichkeiten mit Asylbewerbern
Gäbe es keine Asylanten, wäre es nicht zu dem Vorfall gekommen.
Also sollte man sich dafür einsetzen, dass das Asylrecht abgeschafft wird. Oder dass es wie in Japan gemacht wird, das im Durchschnitt gerade mal 5 (fünf) Leuten pro Jahr Asyl gewährt, in manchen Jahren auch gar niemandem.
Dann sollte man sich dafür einsetzen, dass Ausländer, die sich nicht einfügen können und deutschfeindliche Rassisten sind, aus Deutschland rausfliegen.
Und man sollte sich dafür einsetzen, dass bei schweren Verbrechen die Todesstrafe vollstreckt wird.
Jetzt müsste man nur noch ein paar vernünftige Forderungen formulieren, mit denen man das ausdrücken kann.
Wie wäre es mit:
"Kulturbereicherer raus"
"Todesstrafe für Fachkräfte"
und
"Nie wieder Einzelfälle"
Oder klingt das dann doch zu merkwürdig?
AW: Studenten-Festival Obermehler: Handgreiflichkeiten mit Asylbewerbern
Todesstrafe? Und wenn es mal den Falschen trifft? Vergiss nicht, nen Knacki kann man rauslassen, nen Toten aber nicht.
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borisbaran
Wenn du jemanden als Vieh beschimpfst, musste dich nicht wundern, dass niemand Bock auf dich hat!
Kölns Bevölkerung besteht nun mal zu einem großen Teil aus Südländern, Homosexuellen, Dummschwätzern und total abgestürzten Persönlichkeiten.
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borisbaran
Todesstrafe?
Ja, denn die Todesstrafe rettet Leben und verhindert Verbrechen.
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borisbaran
Und wenn es mal den Falschen trifft? Vergiss nicht, nen Knacki kann man rauslassen, nen Toten aber nicht.
Dann muss man natürlich aufpassen, dass sowas nicht passiert.
Aber wenn deutschfeindliche Rassisten, die einen Mord begehen, nur eine kleine Bewährungsstrafe bekommen, läuft ganz gewaltig etwas falsch.
Und was spricht dagegen, wenn die Täter stattdessen die Todesstrafe bekommen würden?
AW: Studenten-Festival Obermehler: Handgreiflichkeiten mit Asylbewerbern
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Freiheitsbote
Gäbe es keine Asylanten, wäre es nicht zu dem Vorfall gekommen.
Also sollte man sich dafür einsetzen, dass das Asylrecht abgeschafft wird. Oder dass es wie in Japan gemacht wird, das im Durchschnitt gerade mal 5 (fünf) Leuten pro Jahr Asyl gewährt, in manchen Jahren auch gar niemandem.
Dann sollte man sich dafür einsetzen, dass Ausländer, die sich nicht einfügen können und deutschfeindliche Rassisten sind, aus Deutschland rausfliegen.
Und man sollte sich dafür einsetzen, dass bei schweren Verbrechen die Todesstrafe vollstreckt wird.
Jetzt müsste man nur noch ein paar vernünftige Forderungen formulieren, mit denen man das ausdrücken kann.
Wie wäre es mit:
"Kulturbereicherer raus"
"Todesstrafe für Fachkräfte"
und
"Nie wieder Einzelfälle"
Oder klingt das dann doch zu merkwürdig?
Lass das mal nicht unseren Asylantenbeführworter Skorpion lesen.:D
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Shivaayaa
Lass das mal nicht unseren Asylantenbeführworter Skorpion lesen.
Das darf er ruhig lesen und gerne darf er sich dann auch dazu äußern.
Ich kenne zwar nicht seine Ansichten zum Thema Asylrecht, aber ich bin da ganz pragmatisch:
Wenn jemand das Asylrecht befürwortet, dann darf er gerne Asylanten bei sich zuhause aufnehmen. Natürlich auf eigene Kosten.
Das belastet den Steuerzahler nicht und alle sind zufrieden.
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xforce
Besser hätte es nicht kommen können, wie im Drehbuch. :D
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Freiheitsbote
Das darf er ruhig lesen und gerne darf er sich dann auch dazu äußern.
Ich kenne zwar nicht seine Ansichten zum Thema Asylrecht, aber ich bin da ganz pragmatisch:
Wenn jemand das Asylrecht befürwortet, dann darf er gerne Asylanten bei sich zuhause aufnehmen. Natürlich auf eigene Kosten.
Das belastet den Steuerzahler nicht und alle sind zufrieden.
Das machen die doch auch, sind keine leeren Worthülsen.
So hat doch ein brandenburgischer CDU-Fuzzi -Name ist mir just entfallen- aufopferungsvoll Asylanten Unterkunft und Schutz gewährt.
Na gut, es war eine Frau mit Kindern, aber das ist ja fast dasselbe wie zum Bsp. drei testosterongeladene und drogendealende Afrikanos aufzunehmen.