Ach nee?! Hat er das erwähnt in seinem Multikultirausch? Nee! Er ist dankbar für diese tolle „Kultur“.
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Es geht hier nicht um Persönliches, sondern um Faktisches! Ich habe einen gesellschaftlichen Wert genannt, der nicht in der russischen Gesellschaft vorkommt. Und dass diese Toleranz im Gegensatz zu Russland bei uns erwünscht ist und auch erwartet wird, steht außer Zweifel.
Du bist doch der Verfechter von tief verwurzelten konservativen Werten. Wieso outest du dich plötzlich als (angeblich) Schwulen Toleranter?
Die in Russland tief verwurzelten konservativen Werte, die dem Einfluss der orthodoxen Kirche unterliegen betonen genau das. Außerdem haben deine braunen Spießgesellen tausende Schwule in Konzentrationslager verschleppt, viele krepierten dort an den Folgen von Misshandlungen, Zwangsarbeit oder medizinischen Experimenten. Ab 1945 übernahm die BRD den verschärften §175 in seine Gesetzgebung.
Die letzten Prozesse wegen § 175 in der BRD waren übrigens 1994 - so tolerant war der BRD-Wertlos-Westen.
passt doch !
Unter den "Ausländern" sind gegenüber der Gesamtbevölkerung
mehr junge alleinstehende arbeitslose Männer vertreten
- und alle 4 Punkte sind schon je für sich genommen in der Kriminalitätsstatistik überproportional hoch vertreten.
.
Dazu kommt noch das Gefühl "fremd", "nicht gewollt" zu sein und nicht "verstanden" zu werden
- häufig auch noch die Herkunft aus einer althergebrachten "Matschokultur".
Schon seit der "Adenauerzeit" und dem Selbstbetrug "kein Einwanderungsland" zu sein,
wurde versäumt, genügend für eine Integration der (damals noch angeworben) "Zuwanderer" zu tun
("Assimilation" wurde - aus sogar gegensätzlichen Gründen - völlig abgelehnt)
Für Migranten aus "Nicht-EU-Ländern" wäre eine Art "Staatsbürgerkunde" verpflichtend notwendig
und wer geltendes Recht und "übliches Verhalten" (etwa "Gleichberechtigung der Frauen") nicht akzeptiert
müsste konsequent "das Land zu verlassen haben".
Die "doppelte (und noch mehrfache) Staatsbürgerschaft" ist ein typischer Fall von "gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht" - es fördert nicht die Integration, sondern steht ihr eklatant entgegen (und verletzt zudem einen Grundsatz der Demokratie ! ) - "man kann nicht Diener zweier Herren sein" !!!
Jeder,. der durch die Geburt die Möglichkeit verschiedener Staatsbürgerschaften hat (ob durch Vater, Mutter oder das Geburtsland),
sollte sich mit der Volljährigkeit für eine Staatsbürgerschaft zu entscheiden haben
und wer als Erwachsener die Staatsbürgerschaft wechseln will, müsste die alte abgeben!
Mein Credo ist und war stets ein anderes: Sämtliche Werte gehören auf den Prüfstand - ausnahmslos! Alles diesbezüglich „Tradierte“ sollte auf die Tauglichkeit bezüglich zukünftiger Gesellschaftsziele hin analysiert und dann gegebenenfalls „neu aufgesetzt“ werden.
Die Toleranz gegenüber Homosexualität gehört da ebenso mit dazu wie die Abkehr von abwertendem Rassismus; die Existenz von humanoiden Rassen sollte jedoch endlich anerkannt werden - mit rassischer, aber ohne rassistischer Kategorisierung!
Das wäre das Allgemeine. Persönlich sind mir Schwule oder Lesben egal; das sind keinesfalls anzustrebende „Sozialkonstrukte“. Homo-Ehe: ja, aber die zwischenmenschliche „Normalität“ gibt uns die Natur vor und nicht die Sozialisation. Homosexualität wird unter uns Menschen nie mehr als einen winzig kleinen Prozentsatz ausmachen - die moderne Gesellschaft trägt dem Rechnung. Aber keinesfalls gesellschaftlich gefördert oder gar gewollt!
Übrigens: Flächendeckender Islam-Unterricht an unseren Schulen gehört abgelehnt; flächendeckend gehört vielmehr der Religionsunterricht durch Ethikunterricht ersetzt!