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Nüchtern betrachtet
Soweit die Einbildung.
Dann sollte es dir leicht fallen, Artikel zu finden, für die du heute länger arbeiten müsstest als 1970.
Dummerweise wirst du keinen finden!
Man muss heute doppelt so lange für ein Auto arbeiten wie 1970. Damals ca. 20 Wochen, heute ca. 40 Wochen.
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1970 kostete ein Seidla Bier 95 Pfennige.
Ein Schachte Zigaretten 1 Mark.
Jedoch bezahlte ich für meine Hercules SE (50 Ccm) 2.500 DM.
Verdient habe ich damals 160 DM pro Monat!
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Pommes
Das werden aber nicht einsehen, wenn nämlich das System crasht gehen die auf Schnäppchenjagd u. werden dann erst richtig reich.
Das ist eher eine Frage der geistigen Gesundheit. Wer soviel hat, braucht nicht noch mehr, außer man hat einen Dachschaden.
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Lars Gutsein
offensichtlich nicht
laut Quellen sind die Preise seit ... war es die Wiedervereinigung, oder die Euro Einführung ?! ... ach egal, seit gut 25 oder 30 Jahren eben ... um etwa 190% gestiegen, die Löhne aber um ca. 215%
Die Löhne von wem, fragt man sich da. Bestimmt nicht von der überwiegenden Mehrheit, die hatte einen Reallohnverlust bzw. Kaufkraftverlust.
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Kosto8
das begreifen die aber nicht
Die leben in anderen Kreisen, irgendwelche Neureichen, die gar nicht wissen, wie es "da draußen im Lande" aussieht.
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WTI Öl nun in der Erholung bis zum Bereich 63,xx - 65,xx$ . Danach vermutlich nochmal runter bis in den Bereich 50-55$
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Kosto8
für mehr als Dein 1970 Model reichts bei Dir nicht, Du hättest Dich auch nach 1970 weiterbilden sollen
Kaufkraftverlust seit nur der Euroeinführung in der BRD 40 % offiziell , real garantiert mehr.
Geht natürlich in bildungslose Gehirne nicht rein
https://www.flossbachvonstorch.at/de...il/wertverlust
Die Preise auf dem Etikett spielen keine Rolle für den, der für den Artikel arbeiten muss. Und das muss er WENIGER als 1970.
Deine dämliche Panikmache ist für die Tonne.
Du dummer Bub ...
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Aquifolium
Einigen wir uns darauf, dass staatlich alimentierte linke und grüne Vermögenszuwächse hatten und der produktive oder dienstleistende Teil der Bevölkerung kaum?
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Zwischen 1993 und 2018 stieg die Eigenheimquotequote von 38,8 % auf 46,5 %. 2022 lag sie bei 43,7%.
Der kleine Kacker zur Miete ist weder lernfähig noch am Vermögenszuwachs interessiert.
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Aktionärszahlen 2023: Erneut über 12 Millionen. Aktiensparer trotzen der Zinswende. Insgesamt sparen 12,3 Millionen Mitbürger in Aktien, Aktienfonds und ETFs. Das sind 17,6 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren – also gut jeder Sechste.
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So kann das nix werden.
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DonauDude
Die leben in anderen Kreisen, irgendwelche Neureichen, die gar nicht wissen, wie es "da draußen im Lande" aussieht.
richtig, egoistische Ichmenschen, ohne soziale Verantwortung für den "kleinen Mann"
die untersten vor allem und die mittleren Einkommen haben seit Euroeinführung real über 40 % Kaufkraftverlust und inflationsbesteuert Vermögenseinbußen , wenn überhaupt Vermögen da sind
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Nüchtern betrachtet
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Zwischen 1993 und 2018 stieg die Eigenheimquotequote von 38,8 % auf 46,5 %. 2022 lag sie bei 43,7%.
Der kleine Kacker zur Miete ist weder lernfähig noch am Vermögenszuwachs interessiert.
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Aktionärszahlen 2023: Erneut über 12 Millionen. Aktiensparer trotzen der Zinswende. Insgesamt sparen 12,3 Millionen Mitbürger in Aktien, Aktienfonds und ETFs. Das sind 17,6 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren – also gut jeder Sechste.
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So kann das nix werden.
genau wie bei Dir, nichts ist geworden, aber hier in der anonymen Welt den Macher und Vermögenden spielen