Das ist ja das Paradoxe, dass man der Auffassung ist mit diesem Krieg nicht sein Ansehen zu verlieren.
Noch bevor er überhaupt gestartet ist, hat Obama in den U.S.A. und in der ganzen Welt an Sympathien verloren.
Von roten Linien zu reden, ist anbetrachts dieser Vergangenheit:
http://www.policymic.com/articles/62...-to-talk-about
für den Rest der Welt ambivalent.
Das kann sich Amerika überhaupt nicht leisten, sondern riskiert gänzliche Glaubwürdigkeit.
Mit einem Sturz Assads kann man einverstanden sein, wenn man einen besseren Plan hat....und da sehe ich schwarz.
Wer ausser Militär oder fundamentalistische Islamisten soll das schon sein?
Es bleibt bei "übel" und "übel".