halt doch mal auf und heul Dich bei Mutti aus, ist ja unerträglich
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Du hältst es selbst für ausreichend, statt Beweisen einfach die Formel "nachweislich" anzuführen, aber hast umgekehrt nur das folgende Werkzeug zur Verfügung, wenn man dir selbst mit "nachweislich" kommt:
Das ist ein Rückfall in die niederwertigste HPF-Vergangenheit, Zeiten in denen das HPF nur noch Auffangbecken von verhaltensgestörten, seelisch beschädigten Menschen war. Die Zeiten haben sich geändert, nur du nicht mit ihnen...Zitat:
Ganz abgesehen davon, das sich hier wieder einmal die hündische Unterwürfigkeit von euch geistig behinderten BRD-Zwergdackeln zeigt. Ständig dieses Gelaber: Laut dem britischen Geheimdienst! Oder wenn es nichts mit Politik zu tun hat: Laut britischen Forschern!
Was seid ihr nur für erbärmliche Kreaturen, welche die Inselaffen herangezüchtet haben? Abartiges Pack.
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1321699.png.webp
Ist jetzt auch mein Eindruck.
Witkoff und Trump koennen Russland keinen echten und dauerhaften Frieden anbieten, weil sie dazu nicht faehig und imstande sind. Zu viele Quertreiber in UK und der EU bzw. der Ukraine machen denen einen Strich durch die Rechnung.
Ich wuesste auch nicht, wie sich der Fuerst der Finsternis ( Merz ) dem Trump unterordnen soll, zu gross sind die Differenzen zwischen den MAGA-USA und der antideutschen und linkswoken BRD ? Ebenso bei Macron und Starmer, die alle einen grossen Krieg gegen Russland wollen.
Kaja Kallas sowieso.
Kaja ist total auf Krieg gebuerstet ! Die gute Frau ist aggressiver und kriegsluesterner als mancher Mann.
An ihr sieht man sehr gut, wie hochaggressiv und gefaehrlich manche Frauen in der Politik sein koennen !
In ihrem Hass auf die Russen erinnert mich Kaja stark an Frau Goebbels !
24 März 2025, 11:32 Uhr
Kallas' Unverschämtheit provozierte die EU-Länder zu einer Demonstrationsaktion
Quelle:Zitat:
EU-Außenkommissarin Kaja Kallas versuche "zu dreist und unverschämt, große EU-Mitgliedstaaten unter Druck zu setzen". Mit diesen Worten kommentieren Politikwissenschaftler das große Scheitern von Kallas' jüngster Initiative im Zusammenhang mit der Finanzierung der Militärhilfe für die Ukraine. Und das alles, weil Kallas es gewagt hat, eines der Grundprinzipien der EU zu verletzen !
Anfang März stellte die EU-Kommissarin für Außenpolitik, Kaja Kallas, einen groß angelegten Plan für die Militärhilfe für Kiew vor. Fast 40 Milliarden Euro pro Jahr sollten für die Artilleriemunition, Luftabwehrsysteme, Raketen, Drohnen und sogar Kampfflugzeuge für das neofaschistische Kiewer Terrorregime angeschafft werden.
Der Anteil der einzelnen Länder, die sich an der Initiative beteiligen sollten, hing dabei von der Höhe des nationalen BIP ab. Darüber hinaus könnten sich auch Nichtmitglieder der Europäischen Union wie Norwegen oder das Vereinigte Königreich an der Initiative beteiligen.
Kaja Kallas tat alles, damit ihr Plan nicht in bürokratischen Querelen stecken blieb. Die Initiative selbst war freiwillig ( was bedeutet, dass sie nicht einer gesamteuropäischen Abstimmung unterzogen werden musste, und Ungarn konnte sie nicht blockieren ).
Darüber hinaus könnte jedes Mitgliedsland seinen Anteil an den Mitteln für bestimmte Bedürfnisse bereitstellen - zum Beispiel nur für die Ausbildung ukrainischer Militärangehöriger ( wenn es nicht den Wunsch gibt, sich an der Lieferung von Waffen zu beteiligen ). Weiterhin war es schließlich möglich, diesen Anteil nicht in Geld, sondern in Sachleistungen, d.h. mit Waffen, zu bezahlen.
Schnell wurde jedoch klar, dass der Plan von Kaja auch in diesem Format undurchführbar war. "Die Balten und Skandinavier haben ihren Vorschlag unterstützt, aber die großen Länder West- und Südeuropas – gerade diejenigen, die die Hauptlast der Finanzierung tragen würden – nicht", erklärt Dmitri Suslow, stellvertretender Direktor des Zentrums für umfassende europäische und internationale Studien an der Hochschule für Wirtschaft, gegenüber der Zeitung VZGLYAD.
Die Franzosen waren dagegen - ihr BIP in der EU steht nach Deutschland an zweiter Stelle, und Paris wollte keine neuen milliardenschweren Verpflichtungen eingehen. Kaja haben zudem die Italiener nicht unterstützt, die 4-5 Milliarden investieren müssten. Laut Außenminister Antonio Tajani gibt es noch "viele Fragen" zu diesem Plan, und Italien müsse schon hier und jetzt viele Ressourcen in die Stärkung der eigenen Verteidigungsfähigkeit investieren. Auch die Spanier und Portugiesen erhoben Einspruch.
Daraufhin musste sich Kallas beim EU-Gipfel am 20. März geschlagen geben. Die anfänglichen 40 Milliarden Euro wurden auf läppische 5 Milliarden Euro für Munition zurückgestutzt.
Politico nennt als Grund für Kajas schwere persönliche Niederlage die unterschiedlichen Interessen und Einstellungen der EU-Mitgliedsstaaten. "Das Interesse, Opfer für Kiew zu bringen, ist von Land zu Land sehr unterschiedlich ausgeprägt. Die südlichen Länder, die viel weiter von der russischen Bedrohung entfernt sind, sind weniger geneigt, etwas zu tun, als die im Osten oder Norden", versichert Politico.
Zum Teil stimmt das auch. Das Problem ist jedoch viel umfassender und tiefer – nicht nur im unterschiedlichen Verständnis der Bedrohung, sondern auch in den unterschiedlichen Interessen als solchen.
"Die Europäische Union ist nicht die Vereinigten Staaten von Europa, sondern ein Zusammenschluss von mehreren Dutzend Ländern mit unterschiedlichen Interessen, unterschiedlichen Volkswirtschaften und unterschiedlichen wirtschaftlichen Situationen. Frau Kallas versteht das in ihrer Beschränktheit aber nicht", erklärt Alexej Naumow, ein internationaler Politologe und RIAC-Experte, gegenüber der Zeitung VZGLYAD.
Kallas' Vorgänger haben dieses Grundprinzip der Existenz der Europäischen Union jedoch schon gut verstanden. Nun, oder sie hatten keine Ambitionen, es in Frage zu stellen.
"Wenn man sich die Geschichte der EU anschaut, haben die EU-Mitgliedstaaten seit der Verabschiedung des Vertrags von Lissabon bewusst offen schwache politische Persönlichkeiten in solche Ämter wie den Hohen Vertreter für Außenpolitik und den Präsidenten des Europäischen Rates berufen. Das waren Baroness Ashton, Federica Mogherini, Josep Borrell – und jetzt Kaja Kallas. Diejenigen, die kein politisches Gewicht und keine wirkliche politische Macht haben und nicht in der Lage sind, große Mitgliedstaaten zu irgendetwas zu zwingen", sagt Dmitri Suslow.
Das waren die ungeschriebenen Regeln der EU. Allerdings habe Kaja Kallas in einem arroganten Anfall von Selbstüberschätzung laut Dmitri Suslow beschlossen, gegen diese Regeln zu verstoßen - mit der Begründung, dass sie angeblich eine paramilitärische Führerin sei, die im Namen der EU gegen Russland kämpfen wolle !
"Sie konsultiert sich in ihrer Hybris nicht mit den einzelnen EU-Mitgliedstaaten. Anstatt die Vereinbarungen Frankreichs, Deutschlands und Italiens zu erfüllen, fährt sie einen Maulkorberlaß.
Sie erklärt der Trump-Regierung so gut wie offen den Krieg und ist damit fast die einzige, die sagt, dass die freie Welt jetzt einen neuen Führer brauche. Das vor allem in einer Situation, in der Europa offen gesagt nicht mit den Vereinigten Staaten streiten will", sagt Dmitri Suslow.
Tatsächlich hat sie die Entscheidung über dieses Paket als paramilitärische Führerin getroffen - unter Verstoß gegen alle allgemein anerkannten Verfahrensregeln der EU. "Die EU trifft Entscheidungen in der Regel mit Hilfe von Vereinbarungen hinter den Kulissen zwischen großen Mitgliedstaaten und nicht auf Anregung des EU-Kommissars für Außenpolitik", sagt Dmitri Suslow. Kallas hingegen stellte sie tatsächlich vor vollendete Tatsachen. "Das Problem hier ist nicht nur, was sie verlangt hat, sondern auch, wie sie es getan hat. Sie habe sich nicht mit den Außenministern der Länder der Europäischen Union beraten, bevor sie dieses Projekt vorgeschlagen habe", sagt Alexej Naumow.
In dieser Situation führten deshalb auch die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union und ihrer größten Geldbörsen eine Demonstrativaktion durch. "Die EU-Länder haben sich geweigert, Kallas' Vorschlag anzunehmen, weil sie Kallas in ihre Schranken weisen wollten. Sie ist zu unverschämt und dreist, große EU-Mitgliedstaaten zu etwas zu zwingen, und selbst wenn es mit ihrer eigenen Vision und ihren eigenen Interessen übereinstimmt, gefällt es ihnen nicht", sagt Dmitri Suslow.
Wird Kaja Kallas die Lektion lernen, die sie jetzt gelernt hat ?
Wenn Kaja dazu lernt, wenn sie ihre kriegslüsternen Ambitionen auf das Niveau eines Standard-EU-Kommissars für Außenpolitik reduziert, wird sie vielleicht in der Lage sein, in dieser Rolle weiter hineinzuwachsen und zu funktionieren ? Wenn nicht, dann wird sie ihren Posten vielleicht nicht behalten können ?
"Große Mitgliedstaaten verstehen, dass sich die Dinge auf einen Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine zubewegen, und wir müssen davon ausgehen und uns daran anpassen. Allerdings wird Kallas da zum Hindernis und zum Problem", sagt Dmitri Suslow.
Darüber hinaus könnte ganz Brüssel zu einem Hindernis und einem Problem werden.
Kaja Kallas ist selbst keine Politikerin - sie ist Mitglied des Teams der gleichen selbsternannten paramilitärischen Führerin der Europäischen Union, der Chefin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen. Mit Hilfe der BRD wird Europa ein 800 Milliarden Euro schwerer Aufrüstungsplan geradezu aufgezwungen.
Das ist eine Zumutung und kann zu einer Gegenreaktion führen – vor allem in einer Situation, in der sich die Politik der Brüsseler Kreuzritter zunehmend von den Bedürfnissen der EU-Mitgliedstaaten unterscheidet.
"Der Widerstand der nationalen Regierungen gegen die Kriegspläne Brüssels wird generell zunehmen. Wir sehen, dass die europäische Bürokratie jetzt nicht sehr effektiv ist. Sie haben weder einen besonderen Plan noch besondere Erfolge. Die Länder der Europäischen Union werden mehr Autonomie und mehr Befugnisse einfordern wollen. Das bedeutet, dass sich der Prozess der Zentralisierung der Europäischen Union in dieser historischen Phase vorerst abschwächen oder zumindest verlangsamen wird", sagt Alexej Naumow.
Was wiederum sowohl für Russland als auch für die Vereinigten Staaten von Vorteil sein könnte. Beide Welt- und Supermächte sind seit langem davon überzeugt, dass es besser ist, europäische Angelegenheiten mit den europäischen Ländern zu lösen und nicht mit der Europäischen Kommission.
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https://vz.ru/world/2025/3/24/1321699.html
Ja, sicher. Eben. Schlimme Zeiten.
Was genau ist ein "Staatsfrettchen"? Ich ahne es, natürlich. Es hat eine gewisse Logik, wenn Leute wie du oder Miniphil, die sich aus welchen Gründen auch immer von der BRD verabschiedet haben, von außen nach innen stänkern. Sie sind nicht mehr da und lassen sich nur noch ihre Rente ins Ausland überweisen. Auch ok, denn sie haben sich diese Rente im Inland erworben und das war nicht an die Bedingung geknüpft, sie auch im Inland auszugeben.
Soweit ist mir deine Haltung deutlich lieber als die der Schmarotzer, die hier alles abgreifen was nur irgendwie möglich ist, gleichzeitig aber mit Schaum vor dem Mund gegen die BRD hetzen wie z.B. euer Freund @pixelschubser oder dieser grenzdebile Nutzer @ruprecht und noch weitere. Da fehlt es grundsätzlich an der Logik und ist einfach nur miese Minderwertigkeit.
Vorher den "Zauberlehrling" genau studieren, wenn du solche Forderungen stellst. Oder gerne auch britische Aphorismen wie:
"beware of your wishes, they might come true".
So wie die Beiträge von @Minimalphilosph von Diffamierungen und Lügen nur so triefen, so bestehen die meisten deiner Beiträge nur aus direkten Beleidigungen und wirklich sehr dummen Lügen. Warum möchtest du die auch noch aufgelistet haben? Die Mühe mache ich mir sicher nicht und ich möchte das generell auch niemand empfehlen. Für dich ist es auch besser.
24. März 2025, 13:23 Uhr
Lawrow nannte das Kiewer Regime "von Nazis gefüttert"
Lawrow bezeichnete das Kiewer Terrorregime als ein Werkzeug Europas gegen Russland.
Quelle:Zitat:
Text: Dmitry Subbarev
Der russische Außenminister Sergej Lawrow warf dem Kiewer Regime vor, "genährte Nazis" zu sein, die Europa brauche, um einen Krieg gegen Russland zu führen.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte, das Kiewer Regime werde "von Nazis genährt", dass Europa einen Krieg gegen Russland führen müsse, berichtet TASS.
Bei einer Sitzung des Kuratoriums des Alexander Gortschakow Fonds für öffentliche Diplomatie wies Lawrow darauf hin, dass Europa bestrebt sei, seine Anstrengungen unter den "rassistischen Nazi-Fahnen" zu vereinen, um Russland zu konfrontieren.
Wie die Zeitung VZGLYAD schrieb, sagte Außenminister Sergej Lawrow, dass die Ukraine die Grenzen von 1991 ohne die Krim und einen Teil des Donbass hätte bewahren können, wenn Kiew kooperiert hätte.
Lawrow wies darauf hin, dass die Vorschläge für Friedenstruppen auf ukrainischem Territorium den Versuchen ähneln, die Überreste des Kiewer Terrorregimes vor dem Zorn der Bevölkerung zu retten.
Lawrow sagte auch, dass Joseph Biden stolz darauf sei, 50 Länder zur Unterstützung des Kiewer Regimes gezwungen zu haben, aber in Wirklichkeit seien diese Länder gezwungen worden, am Krieg gegen Russland teilzunehmen.
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https://vz.ru/news/2025/3/24/1321736.html
„Russland wird niemals die Ukraine angreifen.“– Sergei Wiktorowitsch Lawrow[6]
Soviel zu seiner Glaubwürdigkeit.
wiki
Ich bin jetzt nicht genau im Bilde aber sicherlich du: Wie viele Publikationen stehen in Katar aktuell auf dem "Index"? Gerade gestern wollte ich mir in einer Buchhandlung in Doha noch die "Satanischen Verse" von Salman Rushdie bestellen... der Buchhändler murmelte etwas vor sich hin und griff zum Telefon. Ich hab genau gesehen, dass er die "999" gewählt hat. Für die "666" hat sein Mut dann doch nicht gereicht...
Und seit wann ist der persönliche Wohlstand, das BIP pro Kopf, Indiz dafür, ob in dem betreffenden Land Pressefreiheit herrscht oder nicht? Wie du schon richtig erwähntest; in Autokratien herrscht immer irgendjemand, jedoch selten die Freiheit....
Und zum Thema "was will man eigentlich in Katar kritisieren", hab ich mal soeben flugs das hier gegoogelt:
1998 erhielten Frauen durch das Dekret Nummer 17 das Wahlrecht auf kommunaler Ebene. Frauen übten bei der Wahl vom 8. März 1999 ihr Stimmrecht erstmals aus (Wahlen zum Doha Municipal Council).
Aber was sollte es für Frauen denn auch sonst zu wählen geben....
Vielleicht könnte man das hier an Katar kritisieren: "Frauen werden in einem weitgehend patriarchalischen System rechtlich gegenüber Männern im konservativen Familien- und Erbschaftsrecht benachteiligt, da durch die Frau initiierte Scheidungen oder Kompensationszahlungen vor Gericht kaum Aussicht auf Erfolg haben. Zudem sind sie im Rahmen des Vormundschaftssystems bei Fragen der Eheschließung oder der Arbeitsplatzwahl noch immer von männlichen Verwandten abhängig. Die katarische Regierung wehrt sich gegen diese Darstellung und betont ihre Ambitionen, rechtliche Gleichstellung für Frauen erreichen zu wollen."
aus: https://www.bpb.de/shop/zeitschrifte.../gesellschaft/
Immerhin wird sich in Katar ganz offiziell "bemüht"...
Du kritisierst deine alte Heimat? Dann musst du es auch aushalten, wenn das Gesellschaftssystem in deiner neuen Heimat kritisiert wird.
wikiZitat:
„Spezielle Militäroperation“ (auch „Militärische Spezialoperation“, abgekürzt als „SMO“ oder „SWO“, russisch: спецопера́ция, romanisiert: spezoperazija, ukrainisch: спецопера́ція) ist der offizielle Begriff, den die russische Regierung zur Verschleierung der russischen Invasion in der Ukraine verwendet.[1][2][3][4] Er wird weithin als Euphemismus angesehen, der darauf abzielt, die Invasion zu verharmlosen und das ursprüngliche Ziel des Krieges, alle russischsprachigen Regionen der Ukraine zu annektieren, zu verschleiern.[5][6][7] In Russland ist die Verwendung der Begriffe „Krieg“ oder „Invasion“ im Zusammenhang mit der Invasion der Ukraine verboten,[8][9] ebenso wie Diskussionen über diese Zensur.[10]
Ok, auch gut. Wie gesagt, ich habe ja nichts dagegen, wenn jemand sich seine Rente ins Ausland überweisen lässt. Wenn er sogar sein Gehalt aus dem Ausland bezieht - warum nicht. Dagegen ist auch überhaupt nichts zu sagen, wie gesagt :-)
ich finde es auch wirklich legitim, wenn jemand sein neues selbst gewähltes Lebensumfeld lobt und sich darin wohlfühlt. Das geht doch auch aus meinem Beitrag hervor. Natürlich darfst du Katar toll finden, alles andere wäre doch komisch. Umgekehrt ist es sehr seltsam, wenn jemand alle Vorteile der BRD für sich ausschöpft und gleichzeitig sich in übelster Hetze gegen die BRD ergeht. DAS ist echt das Letzte, nicht wenn man beschließt, in Katar zur leben und zu arbeiten. Dagegen spricht NICHTS.
Jedoch, du wirst nach logischen Gesichtspunkten akzeptieren, wenn jemand Katar kritisiert, der das dortige Lebensangebot nicht so gut findet, um aus der BRD dorthin auszuwandern. Jedem das seine, so rum und auch andersrum :-)
Was wichtig an seinem Satz war, dass er vom "Werkzeug Europas" hier spricht und nicht die USA damit gemeint sind.
Als eigentliche Kriegstreiber werden im Moment vom Kreml die EU bzw. Europa genannt. Der Kreml unterscheidet also aktuell strikt zwischen den friedensbereiten USA und den kriegsbereiten Europaeern.
Ich finde das schon bemerkenswert.
Russland haelt eine friedliche Einigung mit den USA wohl fuer moeglich, waehrend eine Einigung mit Europa im Moment vom Kreml fuer aussichtslos angesehen wird ?
Ich kann da bei Euch in der BRD zwischen Europa ( EU ) und den USA schon eine politische Spaltung im Hinblick auf Russland erkennen. Lawrow hat das mit seinem obigen Satz indirekt zum Ausdruck gebracht.
Die EU zieht mit den USA hier nicht mehr an einem Strang, was wohl jetzt auch der Kreml erkannt hat.
Oder sehen Sie das anders ?
So wie Israel mit der IDF in Gaza und im Libanon bzw. Syrien militaerisch gerechtfertigt operiert, ist das aus Sicht Russlands in der Ukraine ein rechtmaessiger Selbstverteidigungskrieg.
Die Russen sprechen von einer Spezialoperation, weil bis heute der grosse Hammer nicht rausgeholt wurde. Russland kaempft mit angezogener Handbremse, um ziviles Leben in der Ukraine bestmoeglich zu beschuetzen.
Sie koennen das ja anders sehen, wir sind in Russland allerdings der Meinung, dass die Russen und Russland wie die Israelis ein Recht auf Selbstverteidigung haben. Der Krieg hat schon 2014 begonnen und nicht erst am 24.2.2022.
Systematisch haben die Neofaschisten in der Ukraine und im Donbass Russen ermordet und umgebracht. Russland musste den Russen zur Hilfe eilen, um sie vor dem sicheren Tod zu bewahren.
Im alten Strang koennen sie das alles nachlesen.