AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
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Schloss
1975 oder 1995, musst dich da schon mal entscheiden...
Es trifft auf beides zu.
Steht im Text, und ist in der Grafik ablesbar!
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DonauDude
Das Problem ist, dass die Löhne langsamer steigen als die Preise.
Soweit die Einbildung.
Dann sollte es dir leicht fallen, Artikel zu finden, für die du heute länger arbeiten müsstest als 1970.
Dummerweise wirst du keinen finden!
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DonauDude
aber nur für die die Mathe hatten, im Bord wie in der Politik tummelns sich genügend ohne Bildung
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Nüchtern betrachtet
Soweit die Einbildung.
Dann sollte es dir leicht fallen, Artikel zu finden, für die du heute länger arbeiten müsstest als 1970.
Dummerweise wirst du keinen finden!
für mehr als Dein 1970 Model reichts bei Dir nicht, Du hättest Dich auch nach 1970 weiterbilden sollen
Kaufkraftverlust seit nur der Euroeinführung in der BRD 40 % offiziell , real garantiert mehr.
Geht natürlich in bildungslose Gehirne nicht rein
https://www.flossbachvonstorch.at/de...il/wertverlust
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Kosto8
für mehr als Dein 1970 Model reichts bei Dir nicht, Du hättest Dich auch nach 1970 weiterbilden sollen
Kaufkraftverlust seit nur der Euroeinführung in der BRD 40 % offiziell , real garantiert mehr.
Geht natürlich in bildungslose Gehirne nicht rein
https://www.flossbachvonstorch.at/de...il/wertverlust
Guter Beitrag, der Link kommt gut.
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DonauDude
Oder eben Teilenteignung der oberen 0,1% durch Schuldenschnitt. Frage ist nur, wie bekommt man das organisiert? Die sehen ja, dass es solche Tendenzen gibt, und haben schonmal vorsorglich Politiker und Massenmedien eingekauft, oder eben zur Not organisiertes Verbrechen für die Herrhausen- und Rohwedderbehandlung.
Vielleicht, wenn die oberen 0,1% einsehen, dass Stabilität in ihrem eigenen Interesse ist.
Das werden aber nicht einsehen, wenn nämlich das System crasht gehen die auf Schnäppchenjagd u. werden dann erst richtig reich.
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Pommes
Guter Beitrag, der Link kommt gut.
Ich habe mir den Beitrag angesehen, weil ich die Zahl nicht glauben konnte. Und siehe da, ein ausgemachter Blödsinn. Der Kaufkraftverlust wird mit der kumulierten Inflationsrate praktisch gleichgesetzt, Lohnsteigerungen und Vermögenszuwächse werden einfach unterschlagen. Und dafür gibt es hier auch noch Beifall. Man kann sich nur noch wundern.
Der Beitrag ist von Anfang 2023 und auch die Prognose war falsch: Die Inflation ist seitdem stark gefallen und wir sahen massive Reallohnsteigerungen, die etwas niedriger auch in 2025 und 2026 anhalten werden.
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phantomias
Der Kaufkraftverlust wird mit der kumulierten Inflationsrate praktisch gleichgesetzt, Lohnsteigerungen und Vermögenszuwächse werden einfach unterschlagen.
Ändern denn Lohnsteigerungen etwas am Verlust der Kaufkraft?
Vielleicht meint ihr zwei unterschiedliche Kenngrössen. Einer scheint von der Kaufkraft pro Geldeinheit und der andere vom inflationsbereinigten Vermögen pro Person (oder Haushalt ?) zu schreiben.
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phantomias
Ich habe mir den Beitrag angesehen, weil ich die Zahl nicht glauben konnte. Und siehe da, ein ausgemachter Blödsinn. Der Kaufkraftverlust wird mit der kumulierten Inflationsrate praktisch gleichgesetzt, Lohnsteigerungen und Vermögenszuwächse werden einfach unterschlagen. Und dafür gibt es hier auch noch Beifall. Man kann sich nur noch wundern.
Der Beitrag ist von Anfang 2023 und auch die Prognose war falsch: Die Inflation ist seitdem stark gefallen und wir sahen massive Reallohnsteigerungen, die etwas niedriger auch in 2025 und 2026 anhalten werden.
Wenn du deine Quelle verlinkst werde ich mich damit befassen.
Grundsätzlich ist Inflation schon mit dem Verhältnis von exponentiellem Geldmengenwachstum zu nur linear wachsender Wirtschaftsleistung begründet, dazu kommt der Geldcrash 2008/09 und die Corona Plandemie.
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Nüchtern betrachtet
*muahahahahaha*
Früher (TM) zahlte man mal eben 8% Zinsen und mehr, und hatte hinterher eine zugige Bude.
>>
Lesehilfe zur Veränderung der Erschwinglichkeit am Beispiel von Deutschland:
Die gute Nachricht: Die Menschen können sich von ihrem Einkommen im Vergleich zu 1975 immer mehr Immobilie leisten – zumindest bei langfristiger Betrachtung der Entwicklung.
...
Die nominalen Immobilienpreise lagen im 2. Quartal 2024 bei 163,15 Prozent der Preise von 1995, sind also seitdem um 63,15 Prozent gestiegen. Die Nettoeinkommen lagen im 2. Quartal 2024 bei 302,03 Prozent der Einkommen von 1995, sind also um 202,03 Prozent gestiegen. Die Veränderung der Erschwinglichkeit errechnet sich nach der Formel:
(Entwicklung der Nettoeinkommen / Entwicklung der nominalen Immobilienpreise) - 1
In unserem Beispiel also: (302,03 Prozent / 163,15 Prozent) - 1 = 85,14 Prozent.
In Deutschland kann man sich also heutzutage deutlich mehr Immobilie fürs Geld leisten als 1995.
<<
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...nglichkeit.jpg
Ne Bude ist also gemessen am Durchschnittseinkommen preiswerter geworden als mindestens 1975.
Das ist doch bloß schöngerechnete Kacke!
Ich hab 1998 für die kpl Heizung(Neuinstallation incl Kessel, Tanks, FBH, Radiatoren, Verrohrung, AZ) Ös 186 000 bezahlt; 2024 bloß für den Kessel Tausch € 37 000.
Aufschliessungskosten damals Ös 86 000, jetzt € 32 000... Usw...
Und ich kenne niemanden in meiner Branche, dessen Netto-Einkommen sich mehr als verdreifacht hat