AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Ich darf mal eben zwei Leserbriefe aus der heutigen BILD zitieren:
Zitat:
Zu: Klimaabgabe rauf !
Mir wird Angst und Bange, wenn ich nur daran denke, dass die Grünen Regierungsverantwortung übernehmen. Außer Klimapolitik fällt denen doch nichts ein.
Wann begreifen die Klimaschützer endlich, dass Deutschland und die EU nicht unter einer Glaskuppel existieren ? Der Rest der Welt macht so weiter, und wir verlieren nur mehr Geld und Lebensfreude.
Dazu meine Frage:
Wie kommen eigentlich die "hohen Umfragewerte" für die Grünen zustande, und wer genau wird da immer befragt ? :hmm:
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Larry Plotter
Tut mir Leid, ich sehe das anders,
denn
diese Leute (Politiker) nehmen für sich in Anspruch uns, d.h. den Staat, regieren zu können.
Auch nehmen sie vielfach, z.B. als Abgeordnete, für sich in Anspruch
jeden Ministerposten bzw. die damit verbundenen Pflichten ausfüllen/leisten zu können.
Damit nehme ich mir raus, für mich selbst zu beurteilen,
ob diese Leute die dafür notwendige Ausbildung und damit das notwendige Wissen haben bzw. haben könnten
und wie diese Ausbildung in der "Realität" wirkt, d.h. welche Berufschancen man damit real hat.
Das Thema bei der Promotion von Frau Baerbock mag zwar geeignet sein im Entwicklungsministerium zu arbeiten
und damit in letzter Konsequenz Entwicklungsministerin zu werden, aber mehr Potential sehe ich da leider nicht.
Das mag Jeder für sich anders beurteilen, nur ich leiste es mir, so blauäugig zu sein,
das ich der Meinung bin, das Politiker, wenn sie denn dann in herausragende Positionen gelangen,
das dafür notwendige Wissen mitbringen sollten.
Wie sehr wir davon abgekommen sind, sieht man an den ständig steigenden Beraterhonoraren an Dritte.
Das hat also nichts mit Schmutzkampange zu tun,
sondern einfach mit dem Anspruch meinerseits, kompetent "regiert zu werden" .
Krass gesagt, um mal ein Extrembeispiel zu bringen,
Ich masse mir auch nicht an, zu meinen,
ich könnte Chefarzt, nur weil der Posten supergut bezahlt wird.
Der Oberarzt neben mir würde mir bei einer Operation schon sagen,
was ich tun soll, da ich von Medizin absolut NULL Ahnung habe
aber über Parteipolitik ich mir den Posten zuschanzen liesse.
Ich weiß natürlich, was du meinst. Aber genau so, wie du es beschrieben hast, findet politische Führung nun mal statt. Auch im fliegenden Wechsel zwischen den Ressorts.
Im Alten Rom war es viele Jahrhunderte lang üblich, dass politische Würdenträger in spe zunächst 10 Jahre lang Militärdienst leisteten - und zwar beginnend als einfacher Fußsoldat. Dann wurden alle Dienstgrade und Positionen bis zum Legionskommandeur durchlaufen, dem dann erste Kampfeinsätze als Kommandierender General folgten.
Erst danach ging es in die Öffentliche Verwaltung. Auch hier mussten alle Dienstposten der Verwaltung durchlaufen werden bis dann schließlich und endlich unter Umständen die Anwärterschaft auf einen Senatssitz gegeben war.
DAS nenne ich wahrlich die richtige Ausbildung und Laufbahn eines späteren Berufspolitikers: Verantwortung auf sämtlichen Hierarchieebenen der Gesellschaft unter Sicherstellung, dass man für die Gemeinschaft auch sein Leben geben würde.
Deshalb bin ich auch für die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht, quasi als "Schule der Nation". Und ein Politiker sollte eine Offiziersausbildung durchlaufen haben und darüber weitere, selektiv-elitäre "Hürden" genommen haben, bevor der Weg bis ganz an die Spitze der Gesellschaft frei ist.
Ich bin auch dafür, dass spätestens für die mittlere Managementebene in der Wirtschaft verbindliche Kurse und Weiterbildungen in Sachen Führungsverhalten, Führungskompetenz und Führungsverantwortung zu durchlaufen sind.
Zu Führen ist eine ehrenvolle Aufgabe, die den umfassenden gesellschaftlichen Respekt verdient.
Der Führende muss sich diesen Respekt verdienen, sich als würdig und ehrenhaft erweisen.
Und um die Konsequenzen wissen, was auf "Fahrlässigkeit und Inkompetenz im Amt" als "gesellschaftliche Ächtung" und juristische Verurteilung erfolgt...
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
amendment
Ich habe mal in Blau meine Anmerkungen in dein Posting gesetzt.
Während meiner beiden USA-Aufenthalte - einmal vier Wochen Ostküste, zwei Jahre später vier Wochen Westküste - habe ich mir den Alltag der US-Amerikaner genauestens betrachtet.
Fazit: Also ich möchte hier für uns Deutsche keinesfalls eine solche Gesellschaft haben! Damals dachte ich mir nur, was hätten wir Deutschen aus diesem Land alles machen können - fast alles wäre wohl "anständiger" geraten als diese Gesellschaft.
Dort ist zwar auch nicht alles schlecht, jedoch ganz sicher ist dort nicht alles Gold, was glänzt. Und ums Glänzen geht es dem Amerikaner, aber wie! Die Kulisse ist jedoch leicht zu durchschauen...
Deine Kommentare erinnern etwas an altbekannte Plattitüden.
Ich vermute jedoch einen Fall von'sauer grapes'. (Wenn dem Fuchs die suessen Trauben zu hoch haengen, meint er dass er sie sowieso nicht mag, weil sie viel zu sauer seien).
Als Besucher eines Landes kann man sich kein richtiges Bild , nicht einmal annaehernd davon machen. Man sieht, und vor allem erlebt man viel zu wenig dazu. Uebrig bleiben vorbelastete Spekulation, Vergleiche, Interpretationen und Ratereien und die koennen jeh nach Ideologie in alle Richtungen hinausgehen.
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Fueher hatte es in DEU einen Spruch gegeben "Am deutschen Wesen mag die Welt genesen".
Ich danke Gott auf beiden Knien, dass ich nicht am eigenen Leib erfahren - besser erleiden - muss, was Deutsche aus ihrem Land gemacht haben: gallopierender Ethnozid; wachsende Verarmung: >25% der Bevoelkerung ist offiziell 'arm' , ein weiteres 30% streift oder naehert sich dem Armutszustand. Die Mittelschicht, soweit es diese noch gibt , wird steuerlich ausgequetscht. Gute Tugenden wie Fleiss, Sparsamkeit, Strebsamkeit, Anstand, statt gefoerdert oder gar belohnt, fallen auf taube Ohren, werden ignoriert. Untugenden bei 'Mitbuergern' hingegen selektiv 'toleriert'.
Du redest von 'Anstand':
Im deutschen GG wird irgendwas von 'Die Wuerde des Menschen ist unantastbar' gefaselt. So anteilnahmlos wie sich die Deutschen von ihren Regierungs- und Beheordenorganen behandeln lassen muessen, ist nicht nur 'unanstaendig', ist nicht nur 'unwuerdig' es ist 'menschenverachtend'.
Hier in Nordamerika ist so ziemlich alles transparent, in DEU hingegen werden Vorgaenge versteckt, verschwiegen oder 'schoen gemalte, in gepflegten Worten gehuellte Kulissen' vorgestellt wie ''Die Wuerde des Menschen ist unantastbar'; 'Klimakatastrophe' oder 'Fluechtlinge' usw.
Der 5. 'Bericht Lebenslagen in Deutschland - Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung von 2017 gibt auf 654 Seiten einen schier undurchsichtigen Wust an statistischen Daten ueber die 'Lebenslagen [plural]in Deutschland'. Es sieht dort alles Andere als gut aus.
Unterm Strich moechte ich fuer mich allein ,nur Eines wissen:
Sind die wirtschaftlichen und sozialen 'Lebenslagen'; Voraussetzungen und Chancen in DEU so stabil und positiv, dass ich als rechtschaffener, fleissig arbeitender, gut ausgebildeter Mann, ungeschieden, eine gute Zukunft fuer mich und meine Familie jetzt, und besonders recht im Alter, in DEU erwarten kann?
Und die Antwort ist schlicht 'Nein'. In Canada ein emphatisches 'Ja'.
Nicht nur auf den Seiten des 'Politikforums' kann man unzaehlige , anekdotenhafte Berichte nachlesen wie DEU bzw. bestimmte Staedte zunehmens verkommen - egal nun wie uebertrieben die anekdotischen Texte sein moegen - sie gleichen Berichte von Reisenden; wenn wir in DEU Leute besuchen, koennen wir nicht schnell genug wieder zurueckreisen: "es hat sich alles geaendert..zum Schlechten"; andere Medien schreiben und zeigen Aehnliches: der deutsche Weg zeigt Richtung 'dystopia'. Zig YouTube Videos beschreiben den alltaeglichen Kampf und z.T. Horror, die Enttaeuschungen und Resignationen der unteren ~30% - 40% der deutschen Bevoelkerung, egal wie dramatisiert solche YouTube Videos sein moegen, die Fakten sind da.
Sicher, man kann sagen:" Jeder ist durch seine eigenen, freien Entscheidungen dort gelandet wo er heute ist, 'Wie man sich bettet ,so liegt man'. Doch ich habe den Eindruck, dass in DEU Millionen Leute so liegen wie sie sich nicht gebettet haben. Und keine Hoffnung, keine Besserung in Sicht. Darin sehe ich die Tragoedie die Deutsche ein weiteres Mal ueber sich selbst verhaengt haben. Mir selbst wuerde es in DEU mit Sicherheit genauso beschissen gehen wie es 30% der ~ 85 Millionen Einwohner DEU's geht und das sind ~26 Millionen. Deren Wuerde angetastet wird. Jeden Tag!
Doch jede schwarze Wolke hat einen Silberrand: Tourismus wird in DEU noch lange bluehen: froehliche Rhein- und Moselfahrten; Burgen;Schloesser; Weinfeste;Oktoberfest, leckere Wurst und Kaesegerichte, alles ist noch immer populaer.
Besucher lassen sich gerne vom Charm immer 'reifer' Damen in ihren engen Dirndl Kleidern bezaubern.
Bald jedoch werden die 'reiferen' Damen wohl von drallen Negerlein oder verhuellten Mohamedanerinnen abgeloest:
"Ladies and gentlemen: Enjoy our new and improved, social- and gender-just, CO2 neutral Germany. Sorry, no blue eyed Blondes, we finished with White Priviledge, also no wine or beer, the Holy Quoran forbids it".
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Don
Das steht sogar im GG. Gut, nicht ganz wörtlich, aber sinngemäß.
Wobei ich bekanntermaßen nichts vom GG halte.
:top:
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Fueher hatte es in DEU einen Spruch gegeben "Am deutschen Wesen mag die Welt genesen".
Ich danke Gott auf beiden Knien, dass ich nicht am eigenen Leib erfahren - besser erleiden - muss,
Mir scheint das du nicht viel weißt über die grüne Sekte, und der ihr angeschlossenen Parteien.
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Gerne unterstellt man der AfD, dass sie keine Lösungen anbieten können (was allerdings nicht der Wahrheit entspricht).
Was aber ist von "Lösungen" zu halten, die ausschließl. der Forcierung der bundesweiten Dekadenz dienen ?
Ist es eine "Lösung", wenn wir Deutschen immer stärker abgezockt, gegängelt, und bevormundet werden ? :auro:
Eine Frage an die Grünen-Wähler:
"Sagt mal, habt Ihr sie noch alle ?!"
Man wird ja wohl noch fragen dürfen (?)...
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Bruddler
Gerne unterstellt man der AfD, dass sie keine Lösungen anbieten können (was allerdings nicht der Wahrheit entspricht).
Was aber ist von "Lösungen" zu halten, die ausschließl. der Forcierung der bundesweiten Dekadenz dienen ? :auro:
Die Altparteien bieten Probleme an die man ohne den Altparteien nicht hätte.
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
amendment
Ich weiß natürlich, was du meinst. Aber genau so, wie du es beschrieben hast, findet politische Führung nun mal statt. Auch im fliegenden Wechsel zwischen den Ressorts.
Im Alten Rom war es viele Jahrhunderte lang üblich, dass politische Würdenträger in spe zunächst 10 Jahre lang Militärdienst leisteten - und zwar beginnend als einfacher Fußsoldat. Dann wurden alle Dienstgrade und Positionen bis zum Legionskommandeur durchlaufen, dem dann erste Kampfeinsätze als Kommandierender General folgten.
Erst danach ging es in die Öffentliche Verwaltung. Auch hier mussten alle Dienstposten der Verwaltung durchlaufen werden bis dann schließlich und endlich unter Umständen die Anwärterschaft auf einen Senatssitz gegeben war.
DAS nenne ich wahrlich die richtige Ausbildung und Laufbahn eines späteren Berufspolitikers: Verantwortung auf sämtlichen Hierarchieebenen der Gesellschaft unter Sicherstellung, dass man für die Gemeinschaft auch sein Leben geben würde.
Deshalb bin ich auch für die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht, quasi als "Schule der Nation". Und ein Politiker sollte eine Offiziersausbildung durchlaufen haben und darüber weitere, selektiv-elitäre "Hürden" genommen haben, bevor der Weg bis ganz an die Spitze der Gesellschaft frei ist.
Ich bin auch dafür, dass spätestens für die mittlere Managementebene in der Wirtschaft verbindliche Kurse und Weiterbildungen in Sachen Führungsverhalten, Führungskompetenz und Führungsverantwortung zu durchlaufen sind.
Zu Führen ist eine ehrenvolle Aufgabe, die den umfassenden gesellschaftlichen Respekt verdient.
Der Führende muss sich diesen Respekt verdienen, sich als würdig und ehrenhaft erweisen.
Und um die Konsequenzen wissen, was auf "Fahrlässigkeit und Inkompetenz im Amt" als "gesellschaftliche Ächtung" und juristische Verurteilung erfolgt...
Ich fange mal von hinten an.
Fehler waren bei uns noch nie ein Grund als Minister zurückzutreten,
die einzige Konsequenz war, das die Partei bei der nächsten Wahl vielleicht ein paar Prozentpunkte weniger bekam.
Unseren "Führenden" versuchen erst gar nicht sich den Respekt der Wähler zu verdienen,
wichtiger ist den Posten zu bekommen und alles auszusitzen.
So gesehen genügt mir schon das Politiker an sich ein paar grundlegende Punkte kennen und beachten,
wie
Entscheidungen nur mit Mehrheitsakzeptanz seitens des Volkes,
Berücksichtigung, das alles Geld, was sie ausgeben wollen , erwirtschaftet werden muss (Volkswirtschaft).
und das dadurch der öffentliche Dienst schlank und handlungsfähig zu organisieren ist
bei gleichzeitiger Vorsicht bei Eingriffen in Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft.
Sowie Ministerpostenbesetzung nur mit entsp. Fachausbildung.
Die Einhaltung dieser Punkte würde mir genügen.
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
herberger
Die Altparteien bieten Probleme an die man ohne den Altparteien nicht hätte.
Da stellt sich doch die Frage:
Welche Probleme hat die AfD zu verantworten ? :hmm:
Deren Einzug in den Bundestag war erst am 24.9.2017, und trotzdem werden sie als die "Bösen" dargestellt.
Wohl deshalb, weil sie die etablierten Missetäter und deren Schandtaten immer beim Namen nennen...
AW: GRÜNE - eine gefährliche Partei
Zitat:
Zitat von
Larry Plotter
Ich fange mal von hinten an.
Fehler waren bei uns noch nie ein Grund als Minister zurückzutreten,
die einzige Konsequenz war, das die Partei bei der nächsten Wahl vielleicht ein paar Prozentpunkte weniger bekam.
Unseren "Führenden" versuchen erst gar nicht sich den Respekt der Wähler zu verdienen,
wichtiger ist den Posten zu bekommen und alles auszusitzen.
So gesehen genügt mir schon das Politiker an sich ein paar grundlegende Punkte kennen und beachten,
wie
Entscheidungen nur mit Mehrheitsakzeptanz seitens des Volkes,
Berücksichtigung, das alles Geld, was sie ausgeben wollen , erwirtschaftet werden muss (Volkswirtschaft).
und das dadurch der öffentliche Dienst schlank und handlungsfähig zu organisieren ist
bei gleichzeitiger Vorsicht bei Eingriffen in Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft.
Sowie Ministerpostenbesetzung nur mit entsp. Fachausbildung.
Die Einhaltung dieser Punkte würde mir genügen.
Und noch was:
Ich finde, die Veruntreuung von Steuergeldern ist genauso verwerflich wie Steuerhinterziehung !