Der Hodentöter hat sie nicht mehr alle. Der ist besessen von dieser Geisteskrankheit Islam. >x´(
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Die esoterische Lehre mißbrauchend - kennt man - über Massenpsychose kann man bei Gustave LeBon nachlesen - das alles erleben wir ja jetzt hautnah. Der Bürger wacht nicht auf - er läßt sich treiben - er unterscheidet nicht, vor allem dann nicht,
wenn es sich um Bildung nicht kümmert. Wer mitten unter Menschen agiert, der weiß, wie die Denkweisen laufen.
Was man heute lesen konnte:
http://www.pi-news.net/kein-zuckerfe...es-lebens-ist/
Ein Leser oder Leserin schreibt:
Zitat:
Man kann sich auch auf Steinmeiers neuem Facebook-Account beteiligen, hab ich getan, schon gelöscht:
https://www.facebook.com/Bundespraes...978687/?type=3
Steinmeier muss sich da allerlei, auch derbe Kritik gefallen lassen, aber dass ihm jemand nachweist, dass er Mo falsch zitiert hat, das geht wohl zu weit, ich hatte schrieben:
Herr Steinmeier sagte in seiner Ramadan-Botschaft, dass die Muslime mit uns „das Gebot der Nächstenliebe“ teilten, wie Mohammed es gelehrt habe, Zitat: „Niemand unter Euch hat den rechten Glauben, wenn er nicht seinem Nachbarn wünscht, was er für sich selbst wünscht.“
Der Satz stammt aus den Hadithen, also den Sprüchen des Propheten (nicht aus dem Koran), und ist an der entscheidenden Stelle falsch zitiert, er lautet richtig: „Keiner von euch ist gläubig, solange er nicht für seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst wünscht.“ Der kleine feine Unterschied besteht in dem Wort „Bruder“, denn mit Bruder ist nur der muslimische Bruder und nicht der christliche Nachbar gemeint. Wer das für antiislamische Propaganda hält, sollte in Bukharis Hadithen-Sammlung (Band 1, Buch 2, Nr. 12) nachschauen:
http://mb-soft.com/believe/tgwm/hadith1.htm
Der folgende Satz besagt:
Quelle: https://weltverschwoerung.de/threads...n-islam.27771/Zitat:
Doch wissen Wir muslime, das Gott uns befiehlt die Frohe Botschaft zu teilen, somit die Erettung der Menschen anzustreben, die Menschheit zum Islam einzuladen.
Dies geschieht als allererstes durch das richtige Vorleben.
http://www.enfal.de/news23.htm
Was das heißt, kann man sich denken.Zitat:
Die Einladung der Nichtmuslime zum Islam ist ein Auftrag, den Allah der muslimischen Gemeinschaft gegeben hat.[2] Der Muslim lädt also den Nichtmuslim zum Islam nur deshalb ein, damit er selbst Allahs Wohlgefallen erlangt. Ob der Nichtmuslim letztendlich den Islam annimmt oder nicht, ist seine persönliche Sache. Sollte der Nichtmuslim den Islam annehmen, freut sich der Muslim natürlich, daß Allah einen Menschen durch ihn vor dem Höllenfeuer errettet hat. Sollte der Nichtmuslim jedoch der Einladung nicht folgen, so hat der Muslim durch die bloße Einladung seine Aufgabe vor Gott erfüllt.
Die Rechtleitung des Herzens, d.h. die Akzeptanz und Annahme des Islam, ist etwas, was bei Allah liegt:
"Dir obliegt nicht ihre Rechtleitung, sondern Allah leitet recht, wen Er will"[2:272]
„Hätte dein Herr es gewollt, so wären alle auf der Erde Mu’minun[3]geworden. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Mu’minun zu werden? Niemand steht es zu, Mu’min zu werden ohne die Erlaubnis Allahs. Und Er läßt (Seinen) Zorn auf jene herab, die ihre Vernunft (dazu) nicht gebrauchen wollen.“[10:99-100]
Hierzu sollte angemerkt werden, daß Allah niemanden dazu zwingt, Kafir[4] zu werden. Sondern es ist so, daß Allah demjenigen, der die Rechtleitung sucht, den Weg zur Rechtleitung leicht macht. Denjenigen hingegen, der von sich selbst aus Kufr begehen will, den läßt Allah in die Irre gehen.
Das Ziel bei der Einladung zum Islam kann also nur sein, daß die Muslime den Islam den Nichtmuslimen klar und deutlich offenlegen und so gut wie möglich Hindernisse aus dem Weg räumen, welche die Nichtmuslime von der freiwilligen Annahme des Islam abhalten.
Zitat:
2. Den Nichtmuslim dazu zu bringen, daß er bereit ist, dem Muslim zuzuhören, wenn dieser ihn zum Islam einladen will
Und was, wenn die anderen alle nicht wollen ?Zitat:
Ebenso ist die Verbreitung der Einladung zum Islam eine Aufgabe der muslimischen Gemeinschaft.
Die Chinesen, die Japaner, die Kommunisten, die Atheisten, die Südamerikaner usw. usf.
Zitat:
Der Unterschied zwischen einem Mu’min und einem Kafir besteht darin, daß der Mu’min diesen Weg bewußt schreitet. Er versucht diesen Weg im Wohlgefallen Allahs zu gehen. Derjenige jedoch, der Gott leugnet, geht diesen Weg unbewußt, bis schließlich im Jenseits, nach seinem Tode, ein böses Erwachen stattfindet: Er findet sich plötzlich vor Allah, seinem Schöpfer, den er Zeit seines Lebens geleugnet hatte. Hierzu sagt Allah:
"Die Taten der Kafirun sind wie eine Luftspiegelung auf einer Ebene, - der Durstige hält sie für Wasser, bis, wenn er dahin kommt, er da nichts findet, und findet Allah bei sich, und Er begleicht ihm seine Abrechnung, und Allah ist schnell bei der Abrechnung"[24:39]
Da der Da'i in erster Linie ein Muslim und Mu’min ist und das Einladen zum Islam ein Gottesdienst ist, ist also die Dawa selbst ein Mittel für ihn, das Wohlgefallen Allahs zu erlangen, während er sich zielstrebig auf seinem Weg zu seinem Schöpfer befindet, dem er nach dem Tod begegnen wird.
So kann man also klar den Unterschied feststellen zwischen einem Da'i, der zum Islam einlädt, und irgendeinem anderen Menschen, der zu einer bestimmten Ideologie einlädt.
Derjenige, der zu einer bestimmten Ideologie einlädt, wird von sich sagen können, daß er sein Ziel erreicht hat, wenn alle Menschen auf dieser Erde seiner Ideologie folgen. Er verfolgt also ein irdisches Ziel.
Also, je mehr Muslime im Land sind, desto größer wird der Druck für all die Übrigen ?Zitat:
Ebenso ist die Verbreitung der Einladung zum Islam eine Aufgabe der muslimischen Gemeinschaft.
Agitation und Propaganda sind auch hier bekannt.Zitat:
Da eine gewisse soziale Stellung innerhalb der Gesellschaft von Natur aus einen ständigen Kontakt mit anderen Menschen mit sich bringt, ist dies günstig für die Einladung zum Islam, da der nötige Kontakt mit denjenigen, die der Da'i zum Islam einladen will, auf natürliche Weise und nicht künstlich geschieht.
So fällt es z.B. einem Händler oder einem Lehrer leichter, Dawa zu praktizieren, als einem Angestellten, der in seinem engen Umfeld eingegrenzt ist."[21]
Einerseits ist es also so, daß je höher die soziale Stellung des Da'is ist, desto mehr Menschen sind bereit, ihm zuzuhören. So wird ein nichtmuslimischer Professor wohl kaum etwas von einem muslimischen Arbeiter annehmen, ein muslimischer Arzt wird wohl jedoch sowohl bei einem nichtmuslimischen Arbeiter, wie auch bei einem nichtmuslimischen Arzt ein offenes Ohr finden, wenn er entsprechend mit ihnen spricht.
Zwang - kennt man schon aus Ländern mit soz. Charakter. Bei den Scientologen und in allen Diktaturen.Zitat:
"Wer von euch einen Platz in der Mitte des Paradieses haben will, der soll sich an die Gemeinschaft halten. Denn der Satan ist mit dem Einzelnen und er ist von zweien schon weiter weg."[28]Das bedeutet, daß derjenige, der die muslimische Gemeinschaft verläßt, sehr leicht dem Satan ausgeliefert ist.
Warum man sich das durchlesen sollte ?
Weil die Konfrontation bald kommen wird und weil man dann leichter darauf antworten kann - nicht abfällig und ohne Kenntnis, sondern direkt gezielt darauf eingehen kann und somit der missionierende Muslim auf andere Fragen gefaßt sein muß.Zitat:
4.3 Den neuen Muslimen dabei helfen, schrittweise den Islam in ihrem eigenen Leben umzusetzen
google: Islam die einladung an die nichtmuslime
Dies ist die Seite der Brüder unserer Frau Özuguz - unsere Ministerin mit muslimischen Hintergrund.
google: koran sure wenn ein nichtmuslim die einladung zum Islam nicht annimmt
http://andalusian.de/index.php/andal.../item/jenseits
http://www.ead.de/arbeitskreise/isla...e-mission.htmlZitat:
„Wer das Anliegen (Dawa) unseres geehrten Propheten Muhammad (saw) gehört, seine Einladung zum Islam vernommen, und Zeuge des von ihm versendeten Lichtes geworden ist, und aufgrund seiner Sturheit, den Islam als auch den Glauben an Allah nicht akzeptiert, seine Ohren zuhält, ja, diese Personen werden in die Hölle kommen.“
Zitat:
Die „Einladung“ bzw. Aufforderung, den Islam anzunehmen, soll nach muslimischer Auffassung an alle Nichtmuslime ergehen, aber auch an alle Muslime, die den Islam nicht vollständig befolgen. Nichtmuslime und „inkonsequente“ Muslime zum Islam zu rufen, wird von muslimischen Theologen als unbedingte, dem Islam inhärente Pflicht betrachtet, die die muslimische Gemeinschaft als ganze erfüllen muss, auch wenn nicht jeder einzelne ein „Da’iya“, ein „Propangandist“ für den Islam sein kann: „Jeder Muslim ist aufgrund seines Glaubens ein Missionar für den Islam“ [3], und jedem, der seiner Da’wa-Verpflichtung nicht nachkommt, wird am Tag des Gerichts dieses Versäumnis angelastet werden. Zudem macht er sich zum Außenseiter der weltweiten „umma“ (Gemeinschaft der Muslime) [4].
Zitat:
Muslimische Theologen vertreten die Auffassung, dass die Da’wa „eine bedeutende Form des dschihad“ [5] sei, also des sich „Bemühens auf dem Weg Gottes“, manchmal auch, dass der Jihad eine Form der Da’wa sei: „Da’wa“-Arbeit ist also keine Aufgabe, die der Vergangenheit angehört, sondern dort, wo Muslime als Minderheit unter einer nichtmuslimischen Mehrheit leben, ein dringenderes Anliegen denn je, „eine unschätzbare Gelegenheit“ [6], denn: „Gelegenheiten zur Da’wa bieten sich überall“ [7].
Wenn Pierre Vogel also ungehemmt in D. Dawa macht und keiner ihn stoppt, könnte man doch irgendwie schlußfolgern, daß er das in einem Auftrag macht, bei dem auch deutsche Politiker die Hand drüber legen ?Zitat:
Das Ziel der Verbreitung des Islam ist letztlich die Schaffung einer einheitlichen Gesellschaft, in der zunächst das islamische Gesetz (die Scharia) über allen Menschen aufgerichtet ist. Eine solche homogene Gemeinschaft, in der später alle Menschen Muslime sind, wird dann aus dieser Sicht eine Gesellschaft sein, in der Frieden und Gerechtigkeit herrschen. Die muslimische Gemeinschaft soll heute schon auf die Umgestaltung der Gesellschaft hinwirken; in jedem Fall wird jedoch am Ende der Zeiten, nach dem Auftreten des Antichristen, nachdem alle Nichtmuslime noch einmal die Gelegenheit hatten, sich dem Islam zuzuwenden, diese Gesellschaft der Gerechtigkeit aufgerichtet werden.
Sieht fast so aus. Es hat ihn noch keiner gestoppt.
Und hier auf der Seite steht es schwarz auf weiß, wo die Ziele hingehen.
Liest das niemand in den Medien oder in der Regierung ?
Zum Thema . Aber recht subjektiv. habe ich heute Abend erlebt.
Für Frankfurtkenner. Ich sitze an der U-Bahnhaltestelle Bornheim Mitte. Neben mir 3 Kanackenbitches. Muslimas. 2 irgendwas und eine schwangere Negerin. Alle um die 19.
Saufen sich eins auf der Bank neben mir und plötzlich fangen die Araberirgendwas an auf der Negerin rumzuhacken.
Sie solle "in`shallah endlich gläubig werden dann hätte sie keine Probleme mehr. Die 2 Kanackinnen führen sich megapeinlich auf wie Kinderhuren auf Speed und beleidigen ihre Bekannte.
Zum Schluss lassen sie die Negerin sitzen und entfernen sich tobend und den Koran preisend mit "W`allah"-Sprüchen..
Kann niemand diesem Kanackendeutschland ein Ende setzen?????
Mit wird immer klarer wie erbärmlich diese Koranbastarde sind. Ich kotze nur noch.
Zum einen hat der Araber vor vielen Jahrhunderten die Neger auch verkauft auf dem Sklavenmarkt.
Geschichte.
Aber er hält vom Neger nicht viel - auch wenn er angeblich sein Bruder in der Religion sein soll - dann kommt dazu, daß sich die ganzen Konfessionen innerhalb des Islam in den Haaren liegen - ob shia Forum oder ahlu-sunnah blog - sie bieten ausreichend Möglichkeiten, sich da kundig zu machen - die deutschen Konvertitinnen riechen wohl die "Lunte" - jedenfalls haben sie sich einen Araber genommen, damit sie in der kommenden Zeit ungeschoren davon kommen. muslima
- aktiv forum - aktive Themen - kann man alles nachlesen.
Und hier eine Fortsetzung aus dem Link von oben, wie man den Islam weiter in die Welt bringt: - liest sich gut, aber wer genauer hinschaut - da wird die Aggressivität schon zwischen den Zeilen so stark hervor gehoben, daß weitere Worte gar nicht mehr dazu nötig sind - man erkennt es, wenn man hinschaut.
Sollten hier noch weitere Leute lesen, dann können sie es klar erkennen.
Zitat:
Die Ausbreitung des Islam geschieht auch durch Einflussnahme auf das öffentliche Leben (z. B. die Medien, Kirchen und die Politik), durch die Durchsetzung von Sonderrechten für die muslimische Gemeinschaft vor Gericht, durch die Entsendung von Koranlehrern, die Ausbildung von afrikanischen oder asiatischen Imamen und Rechtsgelehrten in Arabien, durch den Druck und die Verbreitung von Koranexemplaren und islamischer Literatur, durch Gefängnisbesuche, Korrespondenzkurse, Vorträge, Moscheetage, Radio- und Fernsehsendungen, durch CDs und Videos, die in vielen Sprachen der Welt produziert und subventioniert über Moscheen und Buchläden abgegeben werden. Insbesondere in Saudi-Arabien wurden verschiedene Organisation gegründet, die, unterstützt von der saudischen Regierung, auf hohem organisatorischen und finanziellen Niveau „Da’wa“ im In- und Ausland betreiben: So hat die 1972 gegründete „World Assembly of Muslim Youth“ (WAMY) das Ziel, „Nichtmuslimen den Islam in reinster Form in einem umfassenden System und als Lebensweise vorzustellen, und um muslimische Organisationen auf der ganzen Welt durch Schulung, Austausch und Zusammenarbeit zu unterstützen“ [10]. Auch der Moscheebau insbesondere in ärmeren islamischen Ländern sowie die darauffolgende Entsendung von Vorbetern (Imamen), die dann die rigide Islam-Interpretation Saudi-Arabiens exportieren, dient der Durchdringung eines erst teilweise oder noch gar nicht islamisierten Landstriches mit dem Islam. Im Zuge eines Moscheebaus wird meist auch eine Koranschule eingerichtet, in der die Kinder früh mit den Grundlagen der Religion vertraut gemacht werden. Mit der Koranschule wird häufig auf eine islamische Kleiderordnung besonders für Frauen gedrängt, so dass sich in dieser Gesellschaft langsam das Bewusstsein für „angemessene“ Kleidung und Verhalten an islamischen Normen ausrichtet. Nichtmuslimische Frauen, die diese Kleiderordnung nicht beachten, werden teilweise belästigt, sie werden im öffentlichen Leben schikaniert oder ihnen wird der Schulbesuch verwehrt. Solche und ähnliche Fälle werden z. B. aus einigen nördlichen Bundesstaaten Nigerias berichtet, die seit dem Jahr 2000 die völlige Einführung der Scharia proklamiert haben. Hier wird deutlich, dass bei der Islamisierung einer Gesellschaft muslimische Aktivisten zunächst betonen, dass sich die geforderten Gesetzesänderungen nur auf Muslime bezögen, dass aber in einem zweiten Schritt auch Nichtmuslime unter die Scharia – das göttliche Gesetz von ewiger, universaler Gültigkeit – gezwungen werden sollen.
Praktische Tips für die „Da’wa“-Arbeit
In islamischen Zeitschriften und insbesondere im Internet finden sich zahlreiche praktische Tips für die „Da’wa“-Arbeit; einige erinnern an Prinzipien für die Öffentlichkeitsarbeit christlicher Kirchen [11]. Insbesondere wird das persönliche Gespräch zur Werbung für den Islam favorisiert: „Das persönliche Gespräch unter vier Augen ist die Methode der Wahl“ [12].
Um bei der „Da’wa“-Arbeit erfolgreich zu sein, gilt es zunächst, selbst Wissen über den Islam zu erwerben und den Koran, die Überlieferung und die Berichte über das Leben Muhammads zu kennen. Nur dann wird es möglich sein, im Gespräch mit Andersgläubigen Antworten zu geben. Auf der anderen Seite sind Worte nicht alles: „Da'wah-Arbeit kann durch Schreiben, Reden, durch richtiges Benehmen, die eigene Haltung, durch Verhaltensweisen, durch Anteilnahme und Hilfe geschehen“ [13]. Es geht auch darum, selbst ein positives Beispiel zu sein: „Die beste Art der Da’wa ist es, ein gutes Vorbild zu sein” [14]. Höflichkeit und Respekt werden als Voraussetzung zur „Da’wa“-Arbeit betrachtet: „Jemand einzuladen, heißt auch, höflich, freundlich und einladend zu sein, sich um jemand zu kümmern und ihm Verständnis entgegenzubringen” [15], oder: „Sei freundlich und versuche, humorvoll zu sein“ [16]. Ein angenehmes Äußeres gehört dazu („sei sauber und gepflegt“), „iß nie rohe Zwiebeln oder Knoblauch, wenn Du in die Moschee gehst oder Dich mit Leuten triffst“ [17] und „kaue Kaugummi oder etwas anderes, um einen guten Atem zu haben“ [18].
Autorin: Autorin dieser Ausgabe: Prof. Dr. Christine Schirrmacher
Stand: Oktober 2007
Ein Focus-Bericht - und Lesermeinungen - 55 -
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_7295888.html
Zitat:
Ich halte es für ein Fehler
nicht über die Gräultaten zu berichten. Wer nur die öffentlich-rechtlichen Sender als Informationsquelle nutzen kann, der muss doch glauben, dass Deutschland keine Probleme hat. Wir wollen nicht von Ihnen Journalisten bevormundet oder geleitet werden! Wir selber entscheiden, ob, wann, was, wie und wo wir sehen, lesen und wissen wollen!
Zitat:
Sie brauchen nichts erklären,
Das hat der Herr Innenminister bereits vor einiger Zeit mit den Worte: "Teile der Wahrheit könnten die Bevölkerung verunsichern." getan. Über Verbrechen von Asylanten will man nicht berichten, weil man den "Rechten" angeblich in die Hände spielt. Bei den Verbrechen des IS kommt man nun mit der gleichen Erklärung. Am Besten ihr berichtet nur noch über Katzenberger und Co.... die Teile der Bevölkerung, die die Wahrheit erfahren wollen, greifen halt aufs Internet und die ausländische Presse zurück. Und die Anderen können noch etwas in der Seifenblase umher fliegen... bis diese eben platzt.
Für heute habe ich genug, ein Teil meiner Lebensqualität ist weg.Zitat:
Buergern Sand in die Augen streuen
Ein Journalist legt sich hier eine Ausrede zurecht weil er die Wahrheit nicht meher ertraegt . Diese Wahrheit kommt jeden Tag naeher und waechst mitten unter uns. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis auch wir direkt damit Konfrontiert werden . Die Perversion dieser Leute sollte nicht verheimlicht werden , jeder Sympatisant muss mit dieser Realitaet konfrontiert werden . Auch die Buerger muessen darauf vorbereitet werden. Jedes Verschweigen ist eines Journalisten nicht wuerdig und dient am Ende nur der Etablierung dieses Extremismus mitten in unserer Gesellschaft weil man den Buergern Sand in die Augen gestraeut hat
Und was unsere Bademeister erwartet - hier wandeln Muslime die Gesellschaft nach ihren Wünschen um.
https://www.welt.de/politik/deutschl...demeister.html
Ja. das ist auch so ein Müll.
Guter Text von Tutsi-/Schirrmacher.
Ich habe einen Nordafrikanischen Arbeitskollegen, der sich streng gläubig gibt . Mehrmals am Tag betet, seine Wohnung rein hält (Seine Frau(!!) darf putzen - ER doch nicht), stolz ist auf seinen gepflegten Bart, Kaugummi kaut für einen guten Atem und immer mehrere(!!) Duftwässerchen im Spind hat um Allah (oder doch den Weibern?????) zu gefallen.
Dieser gläubige Muslim hat erstmal nach dem Kennenlernen seine zukünftige (Katholische!!) Gattin in eine Burka gesteckt - sie Zwangskonvertiert um sie über die Jahre mit unzähligen Frauen zu betrügen.
Moslembastarde!
Die Mods mögen heute Nacht nachsicht mit mir üben. Ich bin wiedcer schwer in Rage.