Wie würde Putins Kompromiss wohl aussehen ?
Bisher hat er seine westl. Gesprächspartner doch allesamt verarscht ?! :hmm:
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Die Metapher vom levantinischen Teppichhändler hat überhaupt nichts mit dessen "beruflichen" Fertigkeit und Wissen zu tun, sondern ist in unserem Sprachgebrauch ein Synonym für etwas bescheisserisches Geschäftsgebaren.
Schauen wir mal kurz bei Wiki rein:
Zitat:
Der Begriff „Levantiner“ ist vor allem im deutschsprachigen Raum negativ behaftet. „Levantinisch“ wird mit allerlei negativen Konnotationen wie mafiös, korrupt, feilschend etc. belegt.
Es ist unwahrscheinlich, dass Schweden und Finnland so wie ukrainische Nationalisten zündeln, zumal es keine russischen Minderheiten in diesen Ländern gibt und die Territorialfragen längst geregelt wurden.
Es geht hier um reine Provokation. Finnland, Schweden sind nicht von Russland bedroht, also ist ein präventives Beitreten in die NATO, um sich vor evt. russischen Aggressionen zu schützen, eine Unterstellung einer solchen Bedrohung.
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Was Beweise angeht, haben die Russen schon die dicksten Fische geangelt. :D
Die Asow Ratten können sich die Kugel geben, denn wenn sie in russischen Händen fallen, dann Gute Nacht.
Zitat:
Rtd US Admiral Eric Olson, British LTC John Bailey & Nato officers captured at Azovstal steel plant
Unconfirmed : SURRENDERED: in #Azovstal
US General Eric Olson
British Lieutenant Colonel John Bailey
and
4 #NATO military instructors.
There is news of Canadian French Turkish officers still hiding inside tunnels
Na ist denn schon Weihnachten? Was und wenn haben die Russen hier gefangen genommen?
https://pbs.twimg.com/media/FS50kJTWYAAwA0a.png
Mal schauen wie lang die Liste noch sein wird?
- US Lt. Gen. Roger Cloutier
- Canadian General Trevor Cadieu
- US Admiral Eric Olson
- British Lieutenant Colonel John Bailey
Nun, wie passt in dem von dir durchaus zu recht geschilderten Zusammenhang, dass man ganz offiziell die Ukraine von einer faschistischen Bedrohung "befreien" muss? Wenn der Donbass russisch wird, ist damit automatisch auch die Nazi-Gefahr für die Rest-Ukraine vom Tisch?
Denk doch mal logisch.
Der Donbass und die Krim wollen nicht zur Ukraine gehören, sollen aber um ihrer selbst Willen dort gehalten werden, trotz mehrheitlich russ. Bevölkerung
und Separatisten-Regierung.
Die Ukraine hat den Donbass und die Krim längst abgeschrieben, z.B. werden dort keine Renten mehr überwiesen, seit Jahren schon haben sich die
Behörden dort zurückgezogen. Diese Gebiete sind längst eigenverwaltet.
Warum nun noch militärisch unter hohen Opfern der Zivilbevölkerung unbedingt in die Ukraine eingliedern?
Das Leben ist manchmal so, dass man Kompromisse schließen muss. Die Ukraine will aber keinen Kompromiss.
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Der zu erwartende Mangel an Gütern des täglichen Bedarfs wird bei dieser Klientel schon reichen. Und wenn dann noch Strom, Gas und Wasser rationiert werden, bricht die Panik aus. Ein mehrtägiger Stromausfall, der angesichts der Lage durchaus wahrscheinlich ist, wird in Buntland zu einer humanitären Katastrophe führen, ganz ohne Atombomben.
Interessante Denkweise. Der Angriff auf ein souveränes Land mit Einmarsch 100.000 Soldaten, Panzern und schwerem Gerät ist keine Provokation auf andere Anrainerstaaten, wohingegen die formale Mitgliedschaft in einem Verteidigungsbündnis schon eine Provokation darstellt. Kloppi, denk nochmal drüber nach!
Du hast keine Ahnung davon, dass der Osten der Ukraine sich schon immer als russisch betrachtete.
Laber nichts von "Asozialen", wenn du gleichzeitig ein freies Kosovo akzeptierst, wo nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens ähnliche separatistische Strömungen
entstanden, die übrigens von den westlichen Nationen akzeptiert wurden.
Nur, weil es hier gegen Russland geht, ist der Westen dabei.
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Ja, das mag ja alles so sein. Aber: Wenn der Donbass russisch wird, wer "kümmert" sich dann um die Nazis in der Rest-Ukraine? Schließlich kommt die russische Militärintervention auch mit genau dieser ideologischen Attitüde daher: Es wird von den Faschisten "befreit". Hat Russland diesbezüglich nur eine sich selbst auferlegte Verantwortung für den Donbass und überlässt Russland nach erreichen dieses Zieles die restliche Ukraine dem Faschismus? Ich folge mit diesen Fragen nur den offiziell russischen Verlautbarungen...
Von welchem Verteidigungsbündnis redest du hier? Und dann denk nochmal darüber nach, was die USA so in den letzten 20 Jahren getrieben haben... Afghanistan, Irak, Syrien. In Syrien halten sie immer noch einen Teil des Landes völkerrechtswidrig besetzt, zufällig den mit vielen Ölquellen.
Treffende Lageeinschätzung. Wer hätte am 24. Februar auch nur vermutet, dass Russland dort landet wo es aktuell ist.
Wie will Russland sich aus dieser Situation befreien, erkennt der Kreml überhaupt die Lage?
https://www.focus.de/politik/ausland...100583772.htmlZitat:
Der russische Ex-Militär und Militärstratege Mikhail Khodaryonok hat im russischen Staatsfernsehen eine ungewöhnlich offene Einschätzung der derzeitigen militärischen und politischen Lage Russlands gegeben. In der Sendung warnte er vor Drohungen in Richtung der Nato, dann zeichnete er ein schonungsloses Bild der geopolitischen Situation seines Landes.
Das Wichtigste in unserem Geschäft ist, sich immer seinen Sinn für militärisch-politischen Realismus zu bewahren. Wenn man diesen außer Acht lässt, wird einen die historische Wirklichkeit früher oder später so hart treffen, dass man es bereuen wird. Was ist in dieser Hinsicht also das Wichtigste? Nicht mit den Säbeln zu rasseln. Betrachten wir uns die Situation als Ganzes aus einer strategischen Position. Wir sollten nicht in Richtung Finnland mit unseren Raketen mit den Säbeln rasseln. Das sieht tatsächlich ziemlich amüsant aus. Im Endeffekt ist das Hauptproblem unserer militärisch-politischen Situation, dass wir geopolitisch komplett isoliert sind und, dass – so sehr wir hassen es zuzugeben – die gesamte Welt gegen uns ist. Aus dieser Situation müssen wir rauskommen“, sagte Kodaryonok.
Was die von Dir angesprochenen angezettelten Kriege der USA und GB‘s betrifft, herrscht zwischen uns Einigkeit. Auch was den illegalen Abgriffskrieg der NATO gegen Serbien betrifft 1999 haben wir die gleiche Meinung. Ich sehe allerdings den Beitritt der Finnen und Schweden nicht als Beginn aggressiver Kriege sondern bei beiden Staaten als reine Rückversicherung für den Fall der Fälle an.
Scholz warnte bei RTL direkt gestern eindringlich vor einer Eskaltion des Krieges
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a218ce1cee41da