Für search-and-track ist es m.E. viel zu spät, mal ganz abgesehen von den Bedenken wegen der Privatsphäre.
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Wieso? Wie bitte kommt man denn auf die abstruse Idee, der Rechtsstaat sei definitionsgemäß dann "erfüllt" oder gewahrt, wenn er mache, was "das Volk" wolle. Was ist damit gemeint? Pauschaler und nichtsagender geht gar nicht. Das hat mit Relativierung nichts zu tun.
Polizei: Bei Araber-Gangs die Hosen voll – bei Rentnern stark
Dass wir in einer zwei Klassengesellschaft leben, offenbart sich jetzt während der Corona-Krise immer mehr Menschen im besonderen Maße.
Zitat:
Hier der „brave“ Bürger, der die Schikanen der Regierung weitgehend diszipliniert über sich ergehen lässt und auf der anderen Seite ein Personenkreis, der a) von den Corona-Maßnahmen
in Teilbereichen ausgenommen wird (Stichwort Ramadan, kein Einreiseverbot für „Schutzsuchende“, Begräbnisse etc.) und der b) auf entsprechende Anordnungen oftmals ungestraft pfeift,
bzw. zu pfeifen glaubt.
Und nachdem der Fisch bekanntlich vom Kopf stinkt, wird die von Oben einseitige Sonderbehandlung auch unten umgesetzt. Wie die Legislative so die Exekutive könnte man sagen. In der
Praxis sieht das dann so aus, dass die Polizei (nicht nur) bei Massenzusammenkünften der neuen Herrn im Land, den Migranten, ihrerseits sich nicht mit der gebotenen Härte einzuschreiten
traut, sondern sogar noch, wie neulich bei einer Trauerfeier eines Araber-Clans in Berlin, helfend einspringt. 250 Beamte samt Hubschrauber wurden da aufgeboten, damit die Herrschaften
ungestört sich sammeln konnten. Unser Mitteleuropa berichtete.
Erlauben sich allerdings, um unsere Demokratie besorgte Bürger, zu friedlichen Demonstrationen zusammenzutreffen, wird niemand mehr mit Glacéhandschuhe angefasst. Dann ist Gewalt
angesagt, dann werden aus Angsthasen mit vollen Hosen bärenstarke Kerle. Besonders Frauen und Rentner gegenüber zeigt sich dieser Heldenmut. Egal ob jemand das Grundgesetz oder
die deutsche Fahne dabei hat –man ortet bisweilen deshalb Rechtsbruch. Und schreitet ein.
Es ist an der Zeit, der "deutschen" Bullerei zu zeigen, dass sie keinen Rückhalt in der Bevölkerung mehr hat und diesen auch nicht verdient. Nicht mit Gewalt, aber man muss mit diesen
Schergen so respektlos und verachtungsvoll umgehen, wie es das Gesetz gerade noch zulässt. Von der Politik benutzt, von den Massenmedien oft wegen angeblich zu harten Eingreifens
gegen Linksterroristen und importierte Verbrecher gescholten, von letzteren zu Recht verachtet-es muss sich scheiße anfühlen, Bulle zu sein, wenn man sein Urteilsvermögen und seine
Selbstachtung noch nicht völlig verloren hat. Muss man da auch noch die letzten Sympathien derer verspielen, die einem das Gehalt zahlen?
https://unser-mitteleuropa.com/poliz...rJ3mBA3wkALs1I.
Hätte nicht gedacht, dass ich mal so denken würde. Aber wenn man erfährt, dass unsere Behörden vier zusammenstehenden Deutschen eine fette Rechnung aufmachen, andererseits
im Rudel auftretende Schwärzlinge und Bräunlinge nicht einmal ansprechen, sondern einfach weiterfahren, dann reichts irgendwo. Die "Freunde und Helfer" haben das Gesetz zu befol-
gen, da steht nichts von Härte gegen Deutsche und Streicheleinheiten für Ali&Co! Wichser in Uniform.....
Oh ja, hier ein aktuelles Beispiel. Einer der Gründe, warum ich mir diesbez. keine Sorgen mache.
Dafür werden sich hierzulande wohl kaum Mehrheiten finden lassen, um die Gesetzeslage adäquat zu ändern. Ist so. Den heftigen Gegenwind kennt man bereits als Jäger zur Genüge.Zitat:
Und doch wäre es mir wohler, man könnte mit einem Browning M2 über der Schulter demonstrieren gehen. Oder ersatzweise mit einem DShK, da mir der Charme russischer Waffen näher ist. Dort in Michigan erlaubte sich die Polizei zudem keine solchen Übergriffe, wie es in Deutschland gerade passiert: Drei, vier Bereitschaftsbullen stürzen sich auf eine Frau oder einen Rentner und knien auf dem subversiven Subjekt. Im Amiland könnte das ganz schnell zum Dritten Weltkrieg führen. Ein Volk ohne Waffen kann eben nicht frei sein....
Das ist wohl wahr. So langsam werden mir die Amis sowieso immer sympathischer. Bei denen gehört Misstrauen gegenüber der Regierung in vielen Gegenden zum guten Ton. Während der deutsche Diederich Hessling schon wieder zusieht, dass er ja alle an ihn gestellten Forderungen in treuem Pflichtbewusstsein erfüllt und Abweichler nach Möglichkeit denunziert. Wir haben uns eben nicht weiterentwickelt in den letzten Jahrzehnten. Mit der Jägerei hatte ich auch mal geliebäugelt, aber dann doch nicht weiter verfolgt. Eben wegen der nervigen Regulitis und der verblödeten Guntmenscherei.
Geht mir genauso.
Genau das ist so unendlich frustrierend!Zitat:
Während der deutsche Diederich Hessling schon wieder zusieht, dass er ja alle an ihn gestellten Forderungen in treuem Pflichtbewusstsein erfüllt und Abweichler nach Möglichkeit denunziert.
Es gab aber mal andere Zeiten. Ganz besonders ist mir die Zeit um 1813 erinnerlich, darum hab ich diese Jahreszahl auch über meinem Benutzerbild stehen.Zitat:
Wir haben uns eben nicht weiterentwickelt in den letzten Jahrzehnten.
Zum Thema Jagd in der BRiD hatte ich mich u.a. in diesem Strang bereits ausgiebig ausgekotzt. ;)Zitat:
Mit der Jägerei hatte ich auch mal geliebäugelt, aber dann doch nicht weiter verfolgt. Eben wegen der nervigen Regulitis und der verblödeten Guntmenscherei.