Es werden Arbeitsplätze frei werden, die in nicht allzu ferner Zukunft von (importierten) Billiglöhnern wieder besetzt werden...
Was für ein böser, böser "Hassbeitrag"...näch ?! :auro:
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Laut dem Artikel sollen es beide Polizisten sein. Die Waffe haben sie nicht gezogen, aber wohl Pfefferspray.
https://www.general-anzeiger-bonn.de...t_aid-50477663
Hehe, dieser Mann ist Professor und hochgebildet!
Selber hat der Typ jahrelang in Pseudowissenschaften wie "Psychologie" oder "Kommunikation" herumstudiert, bezeichnet der Schwachkopf andere als "Wissenschaftsleugner".Zitat:
Christian Stöcker (* 1973 in Würzburg)[1] ist ein deutscher Journalist, Autor und Professor für Digitale Kommunikation an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg.
Christian Stöcker studierte Psychologie an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie an der University of Bristol. Im Jahr 2003 wurde er in Würzburg im Fach Kognitive Psychologie[2] mit einer Arbeit zum Thema Der Einfluss von Handlungseffekten auf den Erwerb und die Ausführung von Bewegungssequenzen promoviert. Anschließend studierte er Kulturkritik[2][3] in München an der Bayerischen Theaterakademie. Parallel dazu publizierte er in dieser Zeit beispielsweise für die Süddeutsche Zeitung, Die Zeit und Spiegel Online. Ab 2005 wurde er bei Spiegel Online in den Ressorts Wissenschaft und Netzwelt tätig. Von 2011 bis 2016 leitete er dort das Ressort Netzwelt.
Im August 2017 schrieb er in seiner Kolumne über Wissenschaftsleugner, die weithin anerkannte wissenschaftliche Erkenntnisse wie die Kugelgestalt der Erde oder die menschengemachte globale Erwärmung bestreiten. Darin argumentierte er, dass für Menschen, die an die flache Erde glauben oder den Klimawandel bestreiten, das Wort „leugnen“ zu schwach sei und daher deren „quasireligiöse Überzeugung, im Besitz einer von der Allgemeinheit verdrängten, ignorierten oder vor ihr verborgenen Wahrheit zu sein“, mit einem „Ismus“ bezeichnet werden sollte. Zugleich schlug er für dieses im Englischen als „denialism“ bezeichnetes Phänomen, für das bisher im Deutschen noch keine adäquate Entsprechung existiert, den Begriff „Leugnismus“ vor.
[2]
Die Masche ist dabei immer wieder die gleiche:
Man nimmt eine absurde Haltung wie "Die Erde ist eine Scheibe" und wirft sie in einen Topf mit der Kritik am menschgemachten Klimawandel.
Naturwissenschaftliche Kenntnisse dürfte Stöcker keine besitzen, was ihn nicht davon abhält, Physiker die sich gegen die Klimasekte wenden als "Leugner" zu verunglimpfen.
Die gleiche Masche zieht diese Hofschranze, die ein Leben lang von öffentlichen Geldern lebte, auch bei "Corona" durch.
Selber keine medizinische Kenntnisse, arbeitete er sich an einem Journalisten und einem Koch ab, anstatt dass er in den Ring steigt gegen Leute wie Bhakdi oder Homburg.
Menschlicher Abschaum dieser Typ...
Professoren- oder Doktortitel sagen so viel auch nicht. Ich habe zwei Doktoren der Ingenieurswissenschaften mit völlig unverständigen Gesichtern gesehen, als ihnen ein diplomierter Mathematiker die Vorgehensweise für eine Versuchsreihe zu erklären versuchte, die wir vorhatten. Der "Priviliegiertere" der beiden hatte ein Hörgerät, das er nach ein paar Minuten mit einer unauffälligen Bewegung abschaltete. Der Dr. sagt erst einmal nichts aus. Und insbesondere sagt ein Dr. med. nichts, aber auch nichts über mathematische Kompetenzen. Die meisten Mediziner besitzen nämlich wenig bis sehr wenig mathematische Kompetenzen, da es einfach für ihr Fach nicht zwingend ist. Dummerweise bilden sie sich aber alle ein, solche zu besitzen.