Hallo, werter Shahirrim,
so zählte ich ja auch verschiedene Faktoren auf, die Einfluß haben können.
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Ich weiß nicht wer p******* ist, und warst Du etwa 21.04.2005 bis 20.04.2006 gesperrt? Nach einem Fehlverhalten auf Herrn Hitlers Geburtstag, damit Du im Folgejahr seinen Geburtstag mit Anstand feiern konntest? Da habe ich Dich nicht vermißt, denn das war bevor ich am 28.06.2008 von einem Freund ins HPF eingeladen wurde, als Du hier wieder in voller Pracht bestaunt werden konntest.
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Du hättest Dich am 20.04.2005 nun mal nicht weigern sollen für die Seele von Herrn Hitler zu beten, und das auch noch öffentlich. Das war eben einfach nicht nett von Dir. Oder habe ich da irgendetwas falsch verstanden in den Annalen des HPF? Aber eigentlich mußt Du Dich gar nicht abrackern mit Beten und Weihrauch-Kessel: komm einfach hier in unser Paradies:
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Eva riet Adam:
"An apple a day keeps the doctor away!" Der Feldberg bietet uns nun aber deutlich mehr Paradies►►►
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Nur enden die Polit-Verbrecher von Washington bis Kiev unser Paradies wohl auch bald, da sie bis zum letztem Ukra gegen Rußland kämpfen wollen, damit die EU-Länder ebenso pleite sind wie nun die früheren 4 Alliierten, USA, GB, Rußland und La France.
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Biden mit seiner Bläck-Mätter-Ritze vergißt so wie Yitzchak Herzog mit 28 mio. € für 11 tote Israelis gerne, daß Alles an Germoney hängt:
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Ohne Germoney ist die EU im Eimer, ohne EU sind die USA im Eimer, und ohne EU€ und US$ haben auch £, VR¥, SFR, ¥, ₢, ₧, ₽ oder INR bestenfalls nur noch regionale Kaufkraft.
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Ohne Germoney gibt es keinen globalen Handel. Jede beliebige andere Währung kann wertlos werden, sogar der US$, aber mit Germoney gibt es dennoch stets einen Richtwert zum Tarieren aller Währungen.https://www.politikforen.net/attachm...id=72594&stc=1 Nach Europas Islamisierung und Mulattisierung der USA werden die EU-Grinse-Hexe ebenso blöde wie die EU-Geiz-Hexe, wie Cum-Ex-Olaf, mit Moomax-Lindner und Trampolina/Habenix erkennen wie der Mörder-Clown in Kiev, daß die Schmiergeld-Milliarden in ihren Pandora-Paper-Malbox-Firmen nur noch Klopapier sind..
Wer
Elon Musk
Jeff Bezos
Bernard Arnault
Bill Gates
Warren Buffet
Larry Page
Sergey Brin
Larry Ellison
Mukesh Ambani
Gautam Adandimrd.
245 €
174 €
155 €
123 €
118 €
109 €
105 €
104 €
91 €
91 €Bei unserer Dr.-rer.-nat.-Rauten-Trulla ist zwar fraglich ob sie 200 mrd. € geschafft hat, aber bei den wirklich Reichen dieser Welt darf sie ja schon der 2. Reihe stehen ►►►
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Der Mörder-Clown in Kiev, der Frauen, Kinder, Alte und Fremdenlegions-Irre als Kanonenfutter im Volkssturm verbraten will, schafft nicht mal 100 mrd. €, da er weder Sieg noch Niederlage überleben kann. Nicht mal in Den Hag mit ständigem Schutz vor Mord oder Selbstmord wie Jeff Eppstein.https://th.bing.com/th/id/OIP.tu9V-m...=0&o=5&pid=1.7
https://www.youtube.com/watch?v=jT2e...channel=STRG_F
für Schlummi & Co
Selbst der kiewer Propagandist Illia Ponomarenko spricht von 10.000 toten Soldaten für 2 Wochen Offensiven. Das dürfte eine kleine Lektion sein, dass die Realität und der Jubel in der Propaganda verschiedene Dinge sind ...
https://archive.4plebs.org/pol/thread/395391740/
https://twitter.com/i/web/status/1569937490060128256
Und außer in Kherson gab es von Russland nicht einmal eine richtige Verteidigung, sondern nur Rückzüge und dann Luftschläge. Wie das aussehen wird, wenn die russische Verstärkung da ist? Und jetzt weiß Russland ja auch, wo der Schwerpunkt der kiewer Offensive ist, die können diese Masse an Soldaten, Fahrzeugen und Material nicht einfach mal so in einigen Tagen dann von dort entfernen und werden dem Russischen Feuer ausgesetzt sein. Und das sind Soldaten, die über Monate ausgebildet und zurück gehalten worden sind im westlichen Teil der Ukraine bzw. sogar in GB zur Ausbildung waren. Der Herbst und Winter wird interessant werden.
Danke für diese exzellente Herleitung. All das, was du über eine mal gewesene und dann vertane Führungsrolle der Niederlande darlegst, ist richtig. Gleiches könnte man nun aber auch für Spanien, England, Italien und selbst für den Islam in Europa herleiten. Alles jeweils zu seiner Zeit.
Kommen wir zu deinen "rassischen" Bedenken.
Hier gälte es, ebenfalls eine historische Betrachtung vorzunehmen. Waren die Araber nicht einst führend in den Naturwissenschaften und der Mathematik? Waren es nicht die Griechen, die uns die Philosophie und die Naturwissenschaften näherbrachten? War der Spanier nicht der weiße Herr in Südamerika, obwohl er heute zu den "Latinos" zu zählen wäre?
Ist der Franzose nicht auch mal Normanne gewesen und davor Wikinger? Hatten die Römer (Italiener) nicht schon ein riesiges Imperium mit vorzüglicher Kultur schriftlicher Eloquenz, wo wir Germanen noch von Dorf zu Dorf zogen und die Lehmhütten der Nachbarn plünderten und brandschatzten?
Wir leben heute im 21. Jahrhundert. Und wir sollten festgestellt haben, dass soziologische Errungenschaften nur bedingt etwas mit der jeweiligen (weißen?) Rasse zu tun haben, sondern dass es die Gesellschaften sind, die die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen entweder fördern oder eben brachliegen lassen.
Der Neger hat seine physiologischen Qualitäten auf anderen Gebieten als der Weiße. Der Weiße hat intellektuelle Qualitäten die - tja, zeichnet das wirklich seine Rasse aus oder vielleicht doch eher seine besseren Gesellschaften, in der er seit mindestens 2000 Jahren lebt?
Worauf ich hinaus will: Es gibt selbstverständlich unterschiedliche Rassen und ganz sicher sind nicht alle Menschen gleich. Daraus könnte ich sogar problemlos ableiten, dass nicht alle Menschen automatisch auch gleiche Rechte haben müssen; das sagt uns nur die Philosophie des Humanismus vor. Selbst unter den demokratischen Gesellschaften der Antike war nie die Rede davon, dass die Menschen gleich wären und demzufolge auch gleiche Rechte haben müssten ...
Alles befindet sich in einem Wandel: Die Gesellschaften, die Werte der Gesellschaften, die Qualifikationen der Rassen und - das ist das Entscheidende: die Qualifikation des Einzelnen. Unabhängig von der Gesellschaft, unabhängig von der Rasse.
Die Auslese der Besten der Besten einer Gemeinschaft hätte anhand moderner, zukunftsorientierter Merkmale zu erfolgen und nicht anhand eines Wertekanons längst vergangener Zeiten.
Anbei eine Analyse von Pepe Escobar zu den aktuellen Geschehnissen
Die Charkow-Spielwende
Die Fakten: Die russischen Streitkräfte haben sich aus dem Gebiet von Charkow auf das linke Ufer des Flusses Oskol zurückgezogen, wo sie sich jetzt verschanzt haben. Eine Linie Charkow-Donezk-Lugansk scheint stabil zu sein. Krasny Liman ist bedroht und wird von überlegenen ukrainischen Kräften belagert, aber nicht tödlich.
Niemand – nicht einmal Maria Sacharowa, das zeitgenössische weibliche Pendant zu Hermes, dem Götterboten – weiß, was der russische Generalstab (RGS) in diesem und allen anderen Fällen plant. Wenn sie behaupten, sie wüssten es, dann lügen sie.
Wie es aussieht, kann man mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass eine Linie – Swjatogorsk-Krasny Liman-Yampol-Belogorowka – mit ihren derzeitigen Garnisonen lange genug durchhalten kann, bis neue russische Kräfte eindringen und die Ukrainer über die Sewerskij-Donez-Linie zurückdrängen können.
Bei der Frage, warum Charkow geschehen ist, war – praktisch – die Hölle los. Die Volksrepubliken und Russland hatten nie genug Männer, um eine 1.000 km lange Frontlinie zu verteidigen. Die gesamten Geheimdienstkapazitäten der NATO haben das bemerkt – und davon profitiert.
Es gab keine russischen Streitkräfte in diesen Siedlungen: nur Rosgvardia (Anm.d.Ü.: eine Art von Militärpolizei), und die sind nicht für den Kampf gegen militärische Kräfte ausgebildet. Kiew griff mit einem Vorteil von etwa 5 zu 1 an. Die verbündeten Streitkräfte zogen sich zurück, um eine Einkreisung zu vermeiden. Es gibt keine russischen Truppenverluste, da sich keine russischen Truppen in der Region befanden.
Möglicherweise war dies ein einmaliger Vorfall. Die von der NATO geführten Kiewer Streitkräfte können einfach nirgendwo im Donbass, in Kherson oder in Mariupol eine Wiederholung durchführen. Sie werden alle von starken, regulären russischen Armeeeinheiten geschützt.
Wenn die ukrainischen Truppen in der Nähe von Charkow und Izyum bleiben, ist es praktisch vorprogrammiert, dass sie von der massiven russischen Artillerie zerschmettert werden. Der Militäranalyst Konstantin Siwkow behauptet, dass „die meisten kampffähigen Formationen der ukrainischen Streitkräfte jetzt am Boden liegen (…) wir haben es geschafft, sie ins Freie zu locken und zerstören sie jetzt systematisch“.
Die von der NATO geführten ukrainischen Streitkräfte, die mit NATO-Söldnern vollgestopft sind, haben sechs Monate damit verbracht, Ausrüstung zu horten und ausgebildete Kräfte genau für diesen Charkow-Moment zu reservieren – während sie Wegwerfmaterial in einen massiven Fleischwolf schickten. Es wird sehr schwer sein, ein Fließband mit beträchtlichen Spitzenkräften aufrechtzuerhalten, um etwas Ähnliches noch einmal zu schaffen.
Die nächsten Tage werden zeigen, ob Charkow und Izyum mit einem viel größeren NATO-Vorstoß verbunden sind. Die Stimmung in der von der NATO kontrollierten EU nähert sich dem Stadium der Verzweiflung. Es ist gut möglich, dass diese Gegenoffensive ein Zeichen dafür ist, dass die NATO endgültig in den Krieg eintritt, während sie gleichzeitig eine recht dürftige plausible Bestreitbarkeit an den Tag legt: Ihr Schleier der – vorgetäuschten – Geheimhaltung kann die Anwesenheit von „Beratern“ und Söldnern im gesamten Spektrum nicht verbergen.
Entkommunisierung als Energieentzug
Bei der militärischen Sonderoperation (SMO) geht es konzeptionell nicht um die Eroberung von Gebieten an sich, sondern um den Schutz russischsprachiger Bürger in besetzten Gebieten, also um Entmilitarisierung und Entnazifizierung.
Dieses Konzept wird vielleicht bald geändert werden. Und hier kommt die quälende, heikle Debatte über die Mobilisierung Russlands ins Spiel. Doch selbst eine Teilmobilisierung ist möglicherweise nicht notwendig: Was benötigt wird, sind Reserven, die es den verbündeten Streitkräften ermöglichen, die hinteren/defensiven Linien zu decken. Hartgesottene Kämpfer von der Art des Kadyrow-Kontingents würden weiterhin in die Offensive gehen.
Es ist unbestreitbar, dass die russischen Truppen in Izyum einen strategisch wichtigen Knotenpunkt verloren haben. Ohne ihn wird die vollständige Befreiung des Donbass deutlich schwieriger.
Doch für den kollektiven Westen, dessen Kadaver in einer riesigen Simulationsblase dahindümpelt, ist die Psyche viel wichtiger als ein kleiner militärischer Fortschritt: daher die ganze Häme darüber, dass die Ukraine die Russen in nur vier Tagen aus ganz Charkow vertreiben konnte – während die Ukraine sechs Monate Zeit hatte, den Donbass zu befreien, und es nicht geschafft hat.
Im Westen herrscht also die – von PsyOps-Experten frenetisch geschürte – Auffassung vor, dass das russische Militär von diesem „Hammerschlag“ getroffen wurde und sich kaum davon erholen wird.
Charkow kam genau zum richtigen Zeitpunkt, denn der Winter steht vor der Tür, das Thema Ukraine ist in der öffentlichen Meinung bereits ermüdet, und die Propagandamaschine brauchte einen Schub, um die milliardenschwere Waffenproduktion anzukurbeln.
Dennoch könnte Charkow Moskau dazu gezwungen haben, die Schmerzgrenze zu erhöhen. Das geschah durch ein paar gut platzierte Mr. Kinzhals, die das Schwarze Meer und das Kaspische Meer verließen, um ihre Visitenkarten den größten Wärmekraftwerken im Nordosten und in der Zentralukraine zu überreichen (der Großteil der Energieinfrastruktur befindet sich im Südosten).
Die Hälfte der Ukraine war plötzlich ohne Strom und Wasser. Züge kamen zum Stillstand. Wenn Moskau beschließt, alle großen ukrainischen Umspannwerke auf einmal auszuschalten, genügen ein paar Raketen, um das ukrainische Energienetz vollständig zu zerstören – und dem Begriff „Entkommunisierung“ eine neue Bedeutung zu geben: De-Energisierung.
Eine Expertenanalyse besagt: „Wenn Transformatoren von 110-330 kV beschädigt werden, ist es fast unmöglich, sie in Betrieb zu nehmen (…) Und wenn das bei mindestens 5 Umspannwerken gleichzeitig passiert, ist alles kaputt. Steinzeit für immer.“
Der russische Regierungsbeamte Marat Baschirow war weitaus farbenfroher: „Die Ukraine wird ins 19. Jahrhundert zurückversetzt. Wenn es kein Energiesystem gibt, wird es auch keine ukrainische Armee geben. Tatsache ist, dass General Volt in den Krieg gezogen ist, gefolgt von General Moroz (Frost).“
Und so könnten wir endlich in das Gebiet des „echten Krieges“ vordringen – wie in Putins berüchtigtem Ausspruch, dass „wir noch gar nichts begonnen haben“.
Eine endgültige Antwort wird in den nächsten Tagen vom Russischen Generalstab (RGS) kommen.
Wieder einmal tobt eine hitzige Debatte darüber, was Russland als nächstes tun wird (der RGS ist schließlich undurchschaubar, mit Ausnahme von Yoda Patruschew).
Der RGS könnte sich für einen ernsthaften strategischen Schlag mit Enthauptung an anderer Stelle entscheiden, um das Thema (für die NATO) zum Schlechteren zu wenden.
Sie kann sich dafür entscheiden, mehr Truppen zum Schutz der Front zu entsenden (ohne Teilmobilisierung).
Und vor allem könnte sie das Mandat der SMO ausweiten – bis hin zur völligen Zerstörung der ukrainischen Verkehrs-/Energieinfrastruktur, von Gasfeldern über Wärmekraftwerke und Umspannwerke bis hin zur Abschaltung von Kernkraftwerken.
Es könnte auch eine Mischung aus allem sein: eine russische Version von „Shock and Awe“, die eine noch nie dagewesene sozioökonomische Katastrophe auslöst. Das hat Moskau bereits angekündigt: Wir können euch jederzeit und innerhalb weniger Stunden in die Steinzeit zurückversetzen (Kursivschrift von mir). Eure Städte werden General Winter mit Null-Heizung, gefrierendem Wasser, Stromausfällen und ohne Kommunikation begrüßen.
Eine Anti-Terror-Operation
Alle Augen richten sich darauf, ob „Entscheidungszentren“ – wie in Kiew – bald einen Besuch von Kinzhal bekommen. Das würde bedeuten, dass Moskau genug hat. Die Silowiki haben jedenfalls genug. Aber so weit sind wir noch nicht – noch nicht. Denn für den überaus diplomatischen Putin dreht sich das eigentliche Spiel um die Gaslieferungen an die EU, diesen mickrigen Spielball der amerikanischen Außenpolitik.
Putin ist sich sicherlich bewusst, dass die interne Front unter einem gewissen Druck steht. Er lehnt selbst eine Teilmobilisierung ab. Ein perfekter Indikator dafür, was im Winter passieren kann, sind die Referenden in den befreiten Gebieten. Der Stichtag ist der 4. November, der Tag der nationalen Einheit, der 2004 anstelle der Feierlichkeiten zur Oktoberrevolution eingeführt wurde.
Mit dem Beitritt dieser Gebiete zu Russland würde jede ukrainische Gegenoffensive als Kriegshandlung gegen die in die Russische Föderation eingegliederten Regionen gewertet werden. Jeder weiß, was das bedeutet.
Wenn der kollektive Westen einen hybriden und kinetischen Krieg gegen führt – mit allem, was dazugehört, von massiven Geheimdienstinformationen bis hin zu Satellitendaten und Horden von Söldnern – und man darauf besteht, eine unklar definierte militärische Sonderoperation (SMO) durchzuführen, dann kann es zu bösen Überraschungen kommen.
Der Status der SMO könnte sich also bald ändern: Sie wird zwangsläufig zu einer Anti-Terror-Operation werden.
Dies ist ein existenzieller Krieg. Eine Sache, bei der es um Leben und Tod geht. Das geopolitische/geoökonomische Ziel der Amerikaner ist es, die russische Einheit zu zerstören, einen Regimewechsel herbeizuführen und all die immensen Bodenschätze zu plündern. Die Ukrainer sind nichts weiter als Kanonenfutter: in einer Art verdrehtem Geschichts-Remake das moderne Äquivalent jener Pyramide aus Totenköpfen, die Timur zu 120 Türmen zementierte, als er 1401 Bagdad verwüstete.
Vielleicht braucht es einen „Hammerschlag“, damit der Russische Generalstab aufwacht. Eher früher als später werden die Handschuhe – ob aus Samt oder nicht – ausgezogen. Raus aus SMO. Rein in den Krieg.
https://strategic-culture.org/news/2...-game-changer/
https://strategic-culture.org/wp-con...-1-175x230.jpg
Wenn man sich den heutigen Zustand Südamerikas oder der arabischen Welt anschaut glaube ich eher weniger dass Spanien oder der Islam daraus etwas langfristig Produktives und Bleibendes hätten machen können.
Höchstens vielleicht die Engländer (wie ich ja schon schrieb) aber die wurden von Cromwell und der Ideologie des Liberalismus ruiniert und ihre (im Vergleich zu den deutschen Landen) geringere, zu Siedlungszwecken zur Verfügung stehende, Ausgangsbevölkerung zwang sie auf fremdartige Einwanderung zurückzugreifen.
Nicht nur "rassisch" sondern auch kulturell und sprachlich.Zitat:
Kommen wir zu deinen "rassischen" Bedenken.
Einen Staat der keine "Führungssprache" hat welche von mindestens 70%-80% der Bevölkerung muttersprachlich gesprochen wird halte ich langfristig nicht für tragbar.
Die meisten Gelehrten der islamischen Zeit waren tatsächlich Perser und Juden.Zitat:
Hier gälte es, ebenfalls eine historische Betrachtung vorzunehmen. Waren die Araber nicht einst führend in den Naturwissenschaften und der Mathematik?
Araber haben sich selten Intellektuell hervorgetan.
Und selbst dann wüsste ich nicht was das für einen Unterschied machen würde. Sie sind trotzdem fremdartig.
Die Betonung liegt auf "war".Zitat:
Waren es nicht die Griechen, die uns die Philosophie und die Naturwissenschaften näherbrachten?
In Anbetracht der historischen Entwicklungen auf dem Territorium was heute "Griechenland" genannt wird ist es zweifelhaft ob dessen heutige Bewohner überhaupt noch viel mit den antiken Bewohnern gemein haben.
Wenn die heutigen Entwicklungen anhalten werden die Bewohner des Gebietes der BRD in 200 Jahren auch nicht mehr viel mit den Bewohnern dieses Gebiets zu Zeiten Schillers gemein haben.
Es ist davon auszugehen dass sich im Südbalkan eine ähnliche Entwicklung schon vor Jahrhunderten vollzog.
Und selbst wenn nicht gilt das Gleiche wie beim Islam.
Die heutigen "Latinos" sind ein iberisch-indigen-negroider Mischmasch. Je nach Region dominieren unterschiedliche Anteile.Zitat:
War der Spanier nicht der weiße Herr in Südamerika, obwohl er heute zu den "Latinos" zu zählen wäre?
Wohl eher ein winziger Bruchteil der Franzosen.Zitat:
Ist der Franzose nicht auch mal Normanne gewesen und davor Wikinger?
Aber ja, das Frankreich nördlich der Loire-Linie ist tatsächlich eher kelto-germanisch als mediterran geprägt und steht uns kulturell und mentalitätsmäßig näher.
Das könnte gerne (vielleicht als Teil eines minderheitssprachlich (äquivalent zu Quebec in Kanada) angelsächsischen Gliedstaats der Konföderation, welcher auch die britischen Inseln mit einschließt; schließlich herrschte England im Mittelalter über ein Großteil dieser französischen Gebiete) zu dem von mir beschriebenen Gebilde gehören, denn Brest ist ja auch ein strategischer wichtiger Hafen.
Den Süden brauchen wir/will ich nicht.
Die Römer waren eher praktisch veranlagt und weniger kultiviert als die Griechen. Vergleichbar mit den VSA heute.Zitat:
Hatten die Römer (Italiener) nicht schon ein riesiges Imperium mit vorzüglicher Kultur schriftlicher Eloquenz,
Lehm? Wohl eher Holz. Davon abgesehen ist diese Darstellung sehr verkürzt wie archäologische Funde der nordischen Bronzezeit nahe legen.Zitat:
wo wir Germanen noch von Dorf zu Dorf zogen und die Lehmhütten der Nachbarn plünderten und brandschatzten?
Die Bewohner des späteren Roms wurden übrigens zur Hochzeit der Griechen ebenso als "Barbaren" angesehen.
Und die Griechen galten wiederum zu früherer Zeit bei den Ägyptern und Mesopotamiern als "Barbaren" galten.
Diese zeitliche Versetzung der Entwicklung spiegelt einfach nur die Geschwindigkeit der geographischen Ausbreitung der Landwirtschaft vom fruchtbaren Halbmond aus wieder.
Man sollte also nicht die Zeitpunkte vergleichen sondern den jeweiligen Entwicklungsstand.
Und der ist in der modernen nordeuropäischen Zivilisation um einige Größenordnungen höher als es bei den Römern, Griechen oder Ägyptern der Fall war.
Gesellschaften sind das Resultat der Menschen die sie "bewohnen"/schaffen.Zitat:
Wir leben heute im 21. Jahrhundert. Und wir sollten festgestellt haben, dass soziologische Errungenschaften nur bedingt etwas mit der jeweiligen (weißen?) Rasse zu tun haben, sondern dass es die Gesellschaften sind, die die Fähigkeiten und Fertigkeiten des Einzelnen entweder fördern oder eben brachliegen lassen.
Meine Vermutung ist dass kognitive Unterschiede zwischen menschlichen Populationen auf klimatische Unterschiede und damit Unterschiedlich ausgeprägte Selektionsdrücke zurückgehen.Zitat:
Der Neger hat seine physiologischen Qualitäten auf anderen Gebieten als der Weiße. Der Weiße hat intellektuelle Qualitäten die - tja, zeichnet das wirklich seine Rasse aus oder vielleicht doch eher seine besseren Gesellschaften, in der er seit mindestens 2000 Jahren lebt?
Dem kann ich nur zustimmen.Zitat:
Worauf ich hinaus will: Es gibt selbstverständlich unterschiedliche Rassen und ganz sicher sind nicht alle Menschen gleich. Daraus könnte ich sogar problemlos ableiten, dass nicht alle Menschen automatisch auch gleiche Rechte haben müssen; das sagt uns nur die Philosophie des Humanismus vor. Selbst unter den demokratischen Gesellschaften der Antike war nie die Rede davon, dass die Menschen gleich wären und demzufolge auch gleiche Rechte haben müssten ...
Die "Gleichheit aller Menschen" ist eine modernistische Wahnvorstellung die uns allen noch einmal teuer zu stehen kommen wird wenn sich nichts ändert.
Die Grundlage für einen funktionierenden und überdauernden Staat ist Zusammengehörigkeitsgefühl auf Grundlage einer gemeinsamen Sprache, Kultur, Mentalität und auch "Rasse".Zitat:
Alles befindet sich in einem Wandel: Die Gesellschaften, die Werte der Gesellschaften, die Qualifikationen der Rassen und - das ist das Entscheidende: die Qualifikation des Einzelnen. Unabhängig von der Gesellschaft, unabhängig von der Rasse.
Die Auslese der Besten der Besten einer Gemeinschaft hätte anhand moderner, zukunftsorientierter Merkmale zu erfolgen und nicht anhand eines Wertekanons längst vergangener Zeiten.
Erst wenn dieses Fundament gegeben ist kann dann innerhalb dieser Gemeinschaft das meritokratische Prinzip zum Tragen kommen.
Danke für deine Ausführungen, ich habe mal auf das Obige gekürzt. Was mir auffällt, dass du jenes Kriterium, was für mich an erster Stelle steht, gar nicht erwähnst: die gemeinsame Ideologie.
Und genau darauf setze ich aber, wenn ich mir ein gemeinsames unitaristisches Großeuropa mit meritokratischer Gesellschaftsstruktur vorstelle! Genau das wäre die Klammer, die unsere europäischen Völker und Nationen zusammenhielte, ja regelrecht "zusammenschweißen" könnte!
Wie das ginge? Über einen elitären "Korpsgeist der Völker"! Ist das gänzlich unmöglich?
Es ist möglich! Den historischen Beweis gab es gleich mehrfach; zuletzt war es die Waffen-SS, die den Geist eines gemeinsamen Großeuropas vorantrieb. Und wenn es gegen einen gemeinsamen Feind geht, funktioniert dieses Gemeinschaftsgefühl sogar noch besser.
England tat uns einen Gefallen, in dem es aus der EU austrat. Die Briten waren die devotesten transatlantischen Stricher unter uns Europäern. Russland - bedauerlich, aber leider wohl nicht mehr umkehrbar - hat sich, und das wird immer deutlicher, wohl für die asiatische Seite entschieden. Aus diesem Nachteil für uns Europäer könnten wir aber einen Vorteil für unsere Sache generieren: Russland liefert ab sofort eine permanente Bedrohungslage; Russland generiert uns das benötigte Feindbild (vielleicht sogar an der Seite Chinas), die uns Deutsche gemeinsam mit Frankreich zur wirklich führen wollenden Großnation entwickeln ließen, die mit der Kraft des "Triumph des Willens" ein Großeuropa aus einem Guss schmieden könnte!
Und unabhängig von Rasse, nationaler Herkunft oder regionaler Kultur: Eine elitäre Führungsschicht dieses neuen Europas, gebildet durch das härteste und anspruchsvollste, politisch-ideologisch-soziologisch-psychologische Auswahlverfahren, das je zu durchlaufen war, führt uns entschlossen in der Verteidigung unserer europäischen Werte an!
Dieses Auswahlverfahren würden derart qualifizierte Menschen gestalten, wie sie auch bei der Jurisprudenz zu finden sind. Es wären Menschen die dafür sorgen, dass schon jetzt Anforderungsmaßstäbe für Führungskräfte im Allgemeinen sowie für Führungskräfte des Militärs im Speziellen überall in Europa umgesetzt werden. Es gibt hervorragende Ausbilder an Internaten, Militärakademien, angesehenen Universitäten; es gibt sie bei den Handwerkskammern, der Polizei, in der Politik; es gibt sie unter Soziologen und Psychologen.
Die Besten der Besten zusammenzufassen sollte nun wirklich nicht schwer sein. Man muss es nur tun. Und ich gehe jede Wette ein, dass sich für solch ein Programm Tausende in ganz Europa melden würden!
Und btw: Wer selektiert bei uns in Europa die Kandidaten für die Raumfahrt aus? Und wer hat diese Ausbilder ausgesucht? Und wer wiederum waren deren Supervisor?
Es geht. Ganz sicher. Es geht, wo ein Wille ist...
In allen Feeds und Kanälen die ich abboniert habe, werden mir sehr oft explodierende russische Panzer gezeigt.
Mir wurde noch nie ein abgeschossener ukrainischer Panzer gezeigt.
Bestimmt, und wer siebt die aus? Eine jede Ideologie, von Gender bis Religion wollte dabei sein, zur Elite gehören ... und nichts würde sich ändern! Aber du darfst gern weiter träumen.Zitat:
Und ich gehe jede Wette ein, dass sich für solch ein Programm Tausende in ganz Europa melden würden!
https://de.rt.com/international/1314...biden-ukraine/Zitat:
[...]
Ein Pionier erzählt von der Situation in Rubeschnoje. Er räumt das Gebiet von nicht explodierten Artilleriegranaten und Minen. Ihm zufolge kann unter den Füßen von Zivilisten alles von einer Patrone bis zu einer großkalibrigen Granate gefunden werden.
Die Einheimischen sind sich einig, dass ukrainische Soldaten, deren Beschuss viele Häuser zerstört hat, dafür verantwortlich sind. Jeden Tag riskieren die russischen Pioniere ihr Leben und finden viele Granaten, um das Leben der Zivilisten zu retten.[...]
Scheit ziemlich zu pieksen der Text - so ists recht.
K und K Oberst Reisner gestern auf N-TV
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=DKpnUMGnMs8
https://m.youtube.com/watch?v=DKpnUMGnMs8
https://pbs.twimg.com/media/FctLpDoX...pg&name=medium
Wie behindert sieht dasss denn aus?
Wie kann man den selben Schlips und Anzug tragen und sich so bescheuert hinstellen?
Hier der Oberst Reisner auf dem YT- Kanal der K.u.K. Militärakademie:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=4shBImLJoWM
Alles auf eine Karte! Die ukrainischen Offensiven in Cherson und Charkiv
344.805 Aufrufe*·*vor 1 Tag
https://m.youtube.com/watch?v=4shBImLJoWM
Für die NATO-Freunde auch auf Englisch:
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=Q9-NER8aFJ4
All in!" The Ukrainian Offensives in Cherson and Charkiv
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14. Sept.
2022
Die gemeinsame Ideologie wäre das "Manifest Destiny" welches so ein in irdischen Belangen relativ sicheres, globales "Zwei-Pol-Reich" (Nordeuropa, Nordamerika und evtl. Nordsibirien im Norden; Australien, Südafrika, evtl. Patagonien und die Antarktis im Süden) auf das Sonnensystem (weltraumgestützte Solarenergie (siehe: https://www.politikforen.net/showthr...ieversorgung); Asteriodenbergbau mit nuklearen Raketen) projizieren könnte.
Und die Abgrenzung von den in der Mitte, um den Äquator, "eingequetschten" farbigen Völkern.
Schöne Theorie, die praktische Erfahrung (Kuk, Jugoslawien) spricht aber eher gegen die Machbarkeit.Zitat:
Und genau darauf setze ich aber, wenn ich mir ein gemeinsames unitaristisches Großeuropa mit meritokratischer Gesellschaftsstruktur vorstelle! Genau das wäre die Klammer, die unsere europäischen Völker und Nationen zusammenhielte, ja regelrecht "zusammenschweißen" könnte!
Auch hier gab es regional sehr große Unterschiede was die Kampfkraft und Loyalitäten der Einheiten anging.Zitat:
Wie das ginge? Über einen elitären "Korpsgeist der Völker"! Ist das gänzlich unmöglich?
Es ist möglich! Den historischen Beweis gab es gleich mehrfach; zuletzt war es die Waffen-SS, die den Geist eines gemeinsamen Großeuropas vorantrieb. Und wenn es gegen einen gemeinsamen Feind geht, funktioniert dieses Gemeinschaftsgefühl sogar noch besser.
Die Engländer haben in ihrem Auftrag versagt.Zitat:
England tat uns einen Gefallen, in dem es aus der EU austrat. Die Briten waren die devotesten transatlantischen Stricher unter uns Europäern.
Sie haben zugelassen dass die VSA zu einer unabhängigen, sie dominierenden, kulturblinden und rein kapitalgesteuerten Macht werden und dass die von ihnen gewonnen weißen/germanischen Siedlungsgebiete (NZ, AUS, CA, VSA) überfremdetet werden.
Als Angelsachse würde ich die derzeitige Weltordnung als genau so unbefriedigend empfinden wie ich es als Deutscher tue.
Aber viele von ihnen lassen sich durch "Rule Britannia-Folklore" blenden während ihre Städte von Asiaten, Arabern und Negern überrannt werden.
So wird es seiner Natur auch am ehesten gerecht.Zitat:
Russland - bedauerlich, aber leider wohl nicht mehr umkehrbar - hat sich, und das wird immer deutlicher, wohl für die asiatische Seite entschieden.
Kulturell gehörten sie schon seit den Skythen eher dort hin.
Ehrlich gesagt klingt deine Vision von einem "Großeuropa" eher nach dem was Russland umzusetzen anstrebt, weshalb es mich wundert dass du nicht auf deren Seite stehst.Zitat:
Aus diesem Nachteil für uns Europäer könnten wir aber einen Vorteil für unsere Sache generieren: Russland liefert ab sofort eine permanente Bedrohungslage; Russland generiert uns das benötigte Feindbild (vielleicht sogar an der Seite Chinas), die uns Deutsche gemeinsam mit Frankreich zur wirklich führen wollenden Großnation entwickeln ließen, die mit der Kraft des "Triumph des Willens" ein Großeuropa aus einem Guss schmieden könnte!
Wie ich bereits sagte: So ein Auswahlverfahren kann es gerne geben aber erst nachdem die Grundvoraussetzung von sprachlicher, kultureller und rassischer Gemeinschaft erfüllt wurde.Zitat:
Und unabhängig von Rasse, nationaler Herkunft oder regionaler Kultur: Eine elitäre Führungsschicht dieses neuen Europas, gebildet durch das härteste und anspruchsvollste, politisch-ideologisch-soziologisch-psychologische Auswahlverfahren, das je zu durchlaufen war, führt uns entschlossen in der Verteidigung unserer europäischen Werte an!
Ansonsten glaube ich nicht an den dauerhaften Bestand eines solchen Systems.
Egal. Es kommt auf die Position an! Die Staatspraesidenten der Russischen Foederation und
Volksrepublik China sind die maechtigsten Maenner der Welt. Wladimir Putin und Xi Jinping
zwingen die Regierungsversager der abgefuckten " Westmaechte " in die Rolle der Unterordnung.
Die Rollenverteilung der Neuen Weltordnung ist klar! Das wollen die Politikversager der
westlichen Welt nur noch nicht wahrhaben.
Die Ostmaechte sind die " Ficker " und die Westloser sind die " gefickten" ! :haha:
Heute in der FAZ:
Zu der andauernden Debatte über eine Lieferung von Kampfpanzern an die Ukraine schreibt die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG:
„Den Ukrainern zu ihren Erfolgen zu gratulieren, reicht nicht. Es wäre besser, der Westen verliehe den ukrainischen Soldaten Panzer als Tapferkeitsmedaillen.
Doch offenkundig sind die Amerikaner, die Kiew sonst mit viel Geld und anderen Waffen unterstützen, dazu noch nicht bereit: Amerikanische Abrams-Panzer, wenn auch mit Ukrainern bemannt, im Gefecht mit russischen Tanks – mit solchen Bildern will kein Präsident in die Zwischenwahlen ziehen.
Wenn aber Washington keine Panzer liefert, dann liefert Berlin auch keine, das hat Scholz ausgeschlossen. Auf den Leopard wird Kiew also weiter warten müssen.
Der Dingo vergrößert die Durchhaltefähigkeit der Ukrainer nur wenig. Auch den Druck auf sich selbst wird die Bundesregierung mit dieser Lieferung wohl allenfalls vorübergehend verringern können“, prognostiziert die F.A.Z.
16.9. 2022
https://www.deutschlandfunk.de/die-p...ngen-6618.html
https://archive.ph/5owdV
In der Zeitung steht aber heute etwas anderes:
Die PFORZHEIMER ZEITUNG*bewertet Putin und Xi so:
Bei genauer Betrachtung sind es zwei fußlahme Kraftprotze, die von der Weltherrschaft träumen, denn bei ihnen läuft es derzeit alles andere als rund. Innenpolitisch stehen beide immens unter Druck. Die Anzeichen häufen sich, dass sie zunehmend um ihr politisches Überleben kämpfen müssen.“
„
https://www.deutschlandfunk.de/die-p...ngen-6618.html
https://archive.ph/5owdV
16. September 2022
Die Presseschau aus deutschen Zeitungen
Im Mittelpunkt der Meinungsseiten stehen der russische Präsident Putin und Chinas Staats- und Parteichef Xi, die sich erstmals seit Beginn des Ukraine-Kriegs beim Gipfel der Schanghaier Organisation für Zusammenarbeit getroffen haben.
Fettung von mirhttps://de.rt.com/meinung/149031-zwi...ng-reaktionen/Zitat:
[...] besondere Militäroperation (SMO) [...]
Also dürfte der Status der SMO sich bald ändern: Sie muss zu einer antiterroristischen Operation werden. Dies ist ein existenzieller Krieg. Das amerikanische geopolitische/geoökonomische Ziel ist, offen gesagt, Russlands Einheit zu zerstören, einen Regimechange zu erzwingen und all diese ungeheuren Ressourcen zu plündern. Die Ukrainer sind nur Kanonenfutter."
Eines vorweg: Es macht mir richtig Spaß, deine Ausführungen zu lesen, sie sind gespickt mit interessanten Thesen und Perspektiven. Ich spüre, dass wir beide letztlich ein Ziel haben: Wir wollen Besseres für Deutschland, Anderes. Es führen ganz sicher viele Wege hin zu diesem Ziel - oder, wenn alles "verrutscht" - gar keiner!
Folgte man meinen Vorstellungen über ein unitaristisches Großeuropa, so müssten wir uns ganz sicher keine Gedanken bezüglich einer Überfremdung machen - und schon gar nicht darüber, dass Europa von Afrikanern oder nahöstlichen "Sandnegern" überflutet würde. Die europäischen Frontexkräfte an der Süd- und südostflanke Europas erhielten als paramilitärischer Grenzschutz Kombattantenstatus, wie es früher bei uns beim BGS der Fall war. Und diese Kräfte würden deutlich aufgestockt. Die "Europäische Küstenwache" operierte scharf an dieser Gewässergrenze im Mittelmeer, die ich mal so umschreiben möchte: Die Souveränität der Maghrebstaaten endet dort, wo die Kraft der Waffen endet!
Innereuropäische Migrationen werden nicht signifikanter zu verzeichnen sein, als es in den letzten Jahrzehnten der Fall war: die Spanier bleiben in Spanien, die Italiener in Italien und die Griechen in Griechenland. Erinnerst du dich, als man hier nach dem Beitritt Polens eine Massenzuwanderung polnischer Arbeitskräfte in den deutschen Arbeitsmarkt befürchtete?
Heute sind wir froh, dass alles so gekommen ist, wie es ist. Der komplette Pflegebereich würde zusammenbrechen, gäbe es die polnischen Pflegehelfer nicht. Ähnlich sieht es im Baugewerbe aus. Es sind fleißige Menschen, die zu uns gekommen sind, die mit ihrer Leistung den Arbeitsmarkt deutlich entlastet haben.
Russland habe ich bis vor dem Krieg als Teil einer europäischen Partnerschaft gesehen. Ein zukünftiges Großeuropa freundschaftlich assoziiert mit Russland, auch eine Sicherheitspartnerschaft inkludierend. Und dafür müssten im Gegenzug die Amerikaner, was das Militär betrifft, komplett raus aus Europa. Da GB ja nicht mehr in der EU ist, könnten die Amis ja die Britischen Inseln als "ihren Flugzeugträger" nutzen.
Wir wären von Rohstoffen unabhängig, würden uns von den kulturellen Einflüssen der USA lösen und an einer neuen europäischen Gemeinschaft arbeiten.
Es ist bekanntlich anders gekommen.
Es mehren sich die Anzeichen, dass sich Russland für die "asiatische Seite" und gegen Europa entschieden hat. So sei es!
Und wie du an meiner Signatur erkennst, bin ich auch realpolitisch "umgeswitcht"; die Ukraine gehört zu uns und will zu uns! Und das haben wir Europäer mit aller Kraft - vor allem auch militärisch! - zu unterstützen!
* rot und fett markiert
Wer die hat die Russen denn zu dieser Entscheidung veranlasst? Ich war es nicht!
Grund ist das die westlichen Politiker und Regierungsamtstraeger das durch ihr unweitsichtiges
und undiplomatisches Verhalten verursacht haben. Wirtschaftpolitische Inkompetenz bestaerkt
das noch. Das Verhalten kann sinnbildlich fabelhaft beschrieben werden:
Westlichen Politiker und Regierungsamtstraeger drehen sich wie Hamster im Laufrad!
Dabei putschen sie sich mit den Drogen " Demokratie " und " Freiheit " im transatlantischen
Kaefig auf, ohne das ihnen ueberhaupt bewusst ist das sie sich mit ihrem Verhalten von der
Weltwirtschaft selbst ausgrenzen und isolieren. Die Hamster laufen auf Hochtouren und sie
nehmen nicht wahr das sie durch ihre wirtschaftspolitische Inkompetenz ihre eigenen Voelker
und Volkswirtschaften ruinieren. Das sie die Weltsicherheitslage destabilisieren entgeht den
kleinen Rackern voellig, weil sie sich ihre begrenze Sichtweise mit dem transatlantischen
Hamsterkaefig selbst geschaffen haben und daran sogar noch zwanghaft festhalten.
https://www.youtube.com/watch?v=fd8vl5LJoM8
Meine große Hoffnung ist jetzt ein demographischer Zusammenbruch der wieder genug Freiräume hinterlässt die dann diesmal von den Richtigen wieder besiedelt werden können.
Schön wär's, aber wenn wir schon träumen bleibe ich beim Zwei-Pol-Reich/Reich der sieben Kontinente/Weltmeere.Zitat:
Folgte man meinen Vorstellungen über ein unitaristisches Großeuropa, so müssten wir uns ganz sicher keine Gedanken bezüglich einer Überfremdung machen - und schon gar nicht darüber, dass Europa von Afrikanern oder nahöstlichen "Sandnegern" überflutet würde. Die europäischen Frontexkräfte an der Süd- und südostflanke Europas erhielten als paramilitärischer Grenzschutz Kombattantenstatus, wie es früher bei uns beim BGS der Fall war. Und diese Kräfte würden deutlich aufgestockt. Die "Europäische Küstenwache" operierte scharf an dieser Gewässergrenze im Mittelmeer, die ich mal so umschreiben möchte: Die Souveränität der Maghrebstaaten endet dort, wo die Kraft der Waffen endet!
Das heißt noch lange nicht dass so ein Konstrukt langfristig lebensfähig wäre.Zitat:
Innereuropäische Migrationen werden nicht signifikanter zu verzeichnen sein, als es in den letzten Jahrzehnten der Fall war: die Spanier bleiben in Spanien, die Italiener in Italien und die Griechen in Griechenland. Erinnerst du dich, als man hier nach dem Beitritt Polens eine Massenzuwanderung polnischer Arbeitskräfte in den deutschen Arbeitsmarkt befürchtete?
Das ist doch genau das offizielle, die Tatsache verdrehende Narrativ.Zitat:
Heute sind wir froh, dass alles so gekommen ist, wie es ist. Der komplette Pflegebereich würde zusammenbrechen, gäbe es die polnischen Pflegehelfer nicht. Ähnlich sieht es im Baugewerbe aus. Es sind fleißige Menschen, die zu uns gekommen sind, die mit ihrer Leistung den Arbeitsmarkt deutlich entlastet haben.
Klar wenn man die Beamtenschaft und den öffentlichen Dienst unnötig aufbläht muss man sich nicht wundern wenn für produktive Aufgaben die Menschen fehlen.
Ein germanisiertes Polen (bzw. Südgotland) könnte außerdem (zusammen mit dem Baltikum, Ungarn, Sibenbürgen, der Tschechoslowakei und Slowenien) von mir aus gerne Teil des kontinentaleuropäischen Gliedstaats sein.
Russlands "europäische Seite" war schon immer eine durch den Petrinismus geschaffene Farce.Zitat:
Russland habe ich bis vor dem Krieg als Teil einer europäischen Partnerschaft gesehen. Ein zukünftiges Großeuropa freundschaftlich assoziiert mit Russland, auch eine Sicherheitspartnerschaft inkludierend. Und dafür müssten im Gegenzug die Amerikaner, was das Militär betrifft, komplett raus aus Europa. Da GB ja nicht mehr in der EU ist, könnten die Amis ja die Britischen Inseln als "ihren Flugzeugträger" nutzen.Wir wären von Rohstoffen unabhängig, würden uns von den kulturellen Einflüssen der USA lösen und an einer neuen europäischen Gemeinschaft arbeiten.
Es ist bekanntlich anders gekommen.
Es mehren sich die Anzeichen, dass sich Russland für die "asiatische Seite" und gegen Europa entschieden hat. So sei es!
Und wie du an meiner Signatur erkennst, bin ich auch realpolitisch "umgeswitcht"; die Ukraine gehört zu uns und will zu uns! Und das haben wir Europäer mit aller Kraft - vor allem auch militärisch! - zu unterstützen!
Trotz der geographischen Distanz sind uns, schon wegen der deutschen Einwanderung, die Menschen der VSA, vor allem im mittleren Westen, (noch) ähnlicher.
Das Problem sind die Mächte die an der Ostküste regieren
Haben die kleinrussischen Ukropy bzw. Chocholy den grossen Russen eigentlich schon vorgeworfen
in den durch die grossrussische Armee befreiten Gebieten Konzentations- und Vernichtungslager
zu betreiben?
Das muesst sich doch in den westlichen Luegenmedien und vor der UN zu Gunsten des
juedischen Marionettenregimes Wolodomyr Selenskyj oeffentlichkeitswirksam nutzen lassen.
"Putin zur Lage in der Ukraine: Wenn es so weitergeht, wird unsere Antwort ernster sein"
(rt)
Es geht anscheinend "so weiter"Zitat:
[...]
Allein die Vereinigten Staaten haben seit Beginn des Krieges im Februar mehr als 14,5 Milliarden Dollar an Militärhilfe bereitgestellt.
Dem ukrainischen Offizier zufolge haben die ukrainischen Streitkräfte den Vereinigten Staaten vor der Gegenoffensive eine detaillierte Liste der Waffen übermittelt, die sie für den Erfolg des Plans benötigten.
Bestimmte Waffen, wie das High Mobility Artillery Rocket System (HIMARS), haben auf dem Schlachtfeld eine überragende Wirkung.[...]
https://www.anti-spiegel.ru/2022/die...egen-russland/
Ein CDU-Mitglied erinnert an die Basics, die Landespartei distanziert sich:
https://www.youtube.com/watch?v=WEPE6Nf-xOs
https://www.tagesstimme.com/2022/09/...parteimitglied
" Der Kluegere gibt nach " !
Putin ist besonders klug, gerissen und weitsichtig. Daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch
das er die USA samt transatlantischer " Doofkoeterbuendnispartner " und EU Schranzen
der Weltoeffentlichkeit vorfuehrt.
Dazu muss er nur geduldig abwarten bis sich die " Westmaechte " weiter gesellschaftlich,
finanziell und wirtschaftlich ruinieren. Ist das nach dem kommenden Winter vollbracht,
verkuendet Putin vor der Weltoeffentlichkeit und UN Voelkegemeinschaft, das er mit Ausnahme
der beiden Gebiete in denen sich russische Enklaven gebildet haben, den " Westmaechte " die
" Restukraine " grosszuegig " schenkt ", wickekt symbolisch eine blau-gelbe Fahne um das
" Geschenk ", verhoehnt die westlichen Politkdeppen indem er feststellt das die Ukraine als
" faild state " bzw. " shithole country " wie Faust aufs Auge, als gesellschaftlich, finanziell und
wirtschaftlich total verkommenes Land zu den " failed states " und " shithole countrys " der
NATO und EU Laender hervorragend passt. :haha:
Vor Augen der Welt hat Putin somit nachgeben, und ist trotzdem oder gerade deswegen der
" Sieger "! Die Politiker und Voelker der " Westmaechte " duerfen sich gemeinsam mit den
Politikern und westich gesinnen Volk der " Restukraine " vor Augen der Weltoeffentlichkeit
in Elend, Not und Leid suhlen, welches sie durch ihre zwangsneurotischen, ueberhebliche,
blindwuetige und kurzsichtige Vorgehensweise unter vorgeblichen, scheinheiligen Einstand fuer
" Freiheit " und " Demokratie " selbst schuldhaft verursacht haben.