AW: Deutschland - Wie wir es wollen!
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navy
und die Besetzung von vielen Ländern, weil die Italiener, vollkommen gescheitert waren, mit ihrem Grössenwahn in Afrika, Griechenland, Balkan Weltweit und im MIttelmeer, Nachschub! Geschich te, zu Blöde für Alles
Das war alles nur Größenwahn ohne sinnvolle Planung und die Italiener waren noch weniger kampferprobt wie die Deutschen.
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Aquifolium
Ist da, wo Du wohnst denn noch etwas übrig von Deutschland?
Die Transformationsversuche in eine Kolonie unter der Regenbogenflagge sind hier schwer zu übersehen.
In unserem Mehrfamilienhaus ist alles in Ordnung.
Ja, die Transformationsversuche sind nicht zu übersehen (in der Stadt).
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Anhalter
Nein das ist keine Ausrede sondern sind Tatsachen und um das zu begreifen muß man nicht unbedingt Kommunist sein, denn auch so mancher Liberale hat diese Ansicht ...Staatskapitalismus ist nur eine Verschiebung von Ausbeutung auf eine Elite im Sinne des Staates.
Eine "Freundlichkeit an @ABAS:
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Anhalter
Du bist ein Arsch von Kommunist, weil blanker Stalinist ...
Der "geliebte und weltweit anerkannte Führer aller Kommunisten" war doch der Dschugaschwili alias "Stalin".
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... und verrätst die Ideen von Karl Marx !
Wie gut "für dich", dass DU glaubst, die "Idee" Karl Marx's "Sozialismus" zu kennen - ohne zu wissen, wo er sie geschrieben hat.
AW: Deutschland - Wie wir es wollen!
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Lykurg
Was hat "Mein Kampf" damit zu tun? Kriegsziele hatten alle Seiten, was im Krieg auch völlig legitim ist. Das Kriegsziel der int. Zionisten, die Vernichtung der weißen Rasse und ganz Europas, scheint dir ja nichts aus zu machen, wie?
Ich will nicht in die Tiefe gehen, welche Vorstellungen den Österreicher so Alles geplagt haben.
Alleine - wie soll eine - nenne ich es allgemein - Lebensraumerweiterung Ost OHNE Krieg dargestellt werden? Nehmen wir die Russen - diese wären also freiwillig hinter den Ural gewandert um Platz für deutsche Siedler zu machen - ist das die Vorstellung?
Der Österreicher wollte und brauchte seine Kriege um seine "Visionen" wahr werden zu lassen - denn davon auszugehen, dass Andere sich vom Acker machen werden, nur weil der Österreicher sagt das gehört jetzt mir ist - naja - nennen wir es weltfremd.
Das heißt jetzt NICHT, dass es in der Welt keine gewisse Kreise gab (und gibt), welche absolut kein Interesse an einem "starken" Deutschland haben - dies ist seit Jahrhunderten den Fall und denen hat der Österreicher sowas von voll in die Karten gespielt....
AW: Deutschland - Wie wir es wollen!
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BlackForrester
- Krieg gegen Polen zu führen
- Krieg gegen Norwegen zu führen
- Krieg gegen Belgien / Holland / Luxemberg zu führen
- Krieg gegen Jugoslawien zu führen
- Krieg gegen Griechenland zu führen
ist nicht halbar.
- Krieg gegen Polen zu führen (Polen wollte Deutschland doch auch angreifen. Angesehen von den Massenmorden an den Deutschen in Polen. Was hätte die USA denn gemacht?)
- Krieg gegen Norwegen zu führen (Norwegen hat sich England als Militärbasis zur Verfügung gestellt)
- Krieg gegen Belgien / Holland / Luxemberg zu führen (Haben England und Frankreich militärisch unterstützt und ihnen die Häfen usw. zur Verfügung gestellt für Angriffe auf Deutschland)
- Krieg gegen Jugoslawien zu führen
- Krieg gegen Griechenland zu führen (Jugoslawien und vor allem Griechenland waren nicht neutral, sondern Verbündete unserer Feinde)
Deutschland hat in der Mitte Europas leider eine geographisch mega-beschissene Lage. Das wusste schon Friedrich der Große
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BlackForrester
Ich will nicht in die Tiefe gehen, welche Vorstellungen den Österreicher so Alles geplagt haben.
Alleine - wie soll eine - nenne ich es allgemein - Lebensraumerweiterung Ost OHNE Krieg dargestellt werden? Nehmen wir die Russen - diese wären also freiwillig hinter den Ural gewandert um Platz für deutsche Siedler zu machen - ist das die Vorstellung?
Der Österreicher wollte und brauchte seine Kriege um seine "Visionen" wahr werden zu lassen - denn davon auszugehen, dass Andere sich vom Acker machen werden, nur weil der Österreicher sagt das gehört jetzt mir ist - naja - nennen wir es weltfremd.
Das heißt jetzt NICHT, dass es in der Welt keine gewisse Kreise gab (und gibt), welche absolut kein Interesse an einem "starken" Deutschland haben - dies ist seit Jahrhunderten den Fall und denen hat der Österreicher sowas von voll in die Karten gespielt....
Hättest du lieber ein Europa unter Stalins roter Tyrannei gehabt? Also praktisch unter der Tyrannei fast ausschließlich jüdischer KP-Bosse und Oligarchen? Wie gesagt, auch im 1. WK hatte das Reich natürlich Kriegsziele. Das ist im Krieg auch normal. Hättest du keine?
Die Russen alle umzusiedeln war nie geplant und steht auch nirgendwo in "Mein Kampf". Da steht die Zerschlagung der "jüdischen Sowjet-Tyrannei" und eine rassische Neuordnung Osteuropas. Also eine Förderung und Vermehrung der nordischen Rasse und ggf. weiter östlichen Neuansiedlung der ostischen und ostbaltischen Bevölkerungsteile
Aber jetzt bitte mal zurück zum Thema...
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Agenoras
Eine "Freundlickeit an @ABAS:
Der "geliebte und weltweit anerkannte Führer aller Kommunisten" war doch der Dschugaschwili alias "Stalin".
Wie gut "für dich", dass DU glaubst, die "Idee" Karl Marx's "Sozialismus" zu kennen - ohne zu wissen, wo er sie geschrieben hat.
Stalin war keinesfalls weltweit anerkannt unter den Kommunisten, auch hier gab es verschiedene Strömungen wie zB den Trotzkismus. Selbst in Deutschland vor Thälmann als Parteichef hatte die KPD noch andere Ansichten. Jedes abweichen von Stalins Linie wurde hart bestraft.
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Pommes
Der Krieg gegen die SU war eigentlich eine Flucht nach vorn, man hatte nämlich erkannt das die Russen ein Militärpotential von 30.000 Panzern und 14.000 Flugzeugen hatten und nur darauf warteten ihren Kommunismus in ein geschwächtes Europa zu tragen.
Generell würde ich mit der "Flucht nach vorne" nicht widersprechen - ABER - es soll da eine Aussage des Österreichers gegenüber Guderian geben, wo er gesagt haben soll - hätte er gewusst, wie stark die rote Armee bewaffnet ist (damals war die Rede von 16 000 Panzern), er hätte den Krieg so nicht begonnen.
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Anhalter
Es gibt keine Ausrede wenn man Karl Marx begreifen will. Staatskapitalismus bleibt Kapitalismus gegen die Unterdrückten dieser Welt !
Selbst wenn der Begriff nicht von Euch in die Welt gesetzt worden wäre:
Es ist das, was IHR KOMMUNISTEN, als IHR die Macht hattet, verbrochen habt statt "Marx's Ideen" zu realisieren.
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BlackForrester
Generell würde ich mit der "Flucht nach vorne" nicht widersprechen - ABER - es soll da eine Aussage des Österreichers gegenüber Guderian geben, wo er gesagt haben soll - hätte er gewusst, wie stark die rote Armee bewaffnet ist (damals war die Rede von 16 000 Panzern), er hätte den Krieg so nicht begonnen.
Das kann durchaus sein. Aber jetzt sollten wir doch mal darüber sprechen, wie Deutschland in ZUKUNFT aussehen sollte
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Agenoras
Selbst wenn der Begriff nicht von Euch in die Welt gesetzt worden wäre:
Es ist das, was IHR KOMMUNISTEN, als IHR die Macht hattet, verbrochen habt statt "Marx's Ideen" zu realisieren.
Damit fühle ich mich nicht angesprochen, weil ich nie Stalinist war. Es gibt auch andere Wege unter Kommunisten ...