eine Schande für Deutschland und seine korrupten Politiker ist das, Wer holt diese Deppen wohl nach Deutschland, die einfach Dumm sindZitat:
Zitat von Soshana
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eine Schande für Deutschland und seine korrupten Politiker ist das, Wer holt diese Deppen wohl nach Deutschland, die einfach Dumm sindZitat:
Zitat von Soshana
Ich kann mir schwer vorstellen, daß Juden immer Unschuldslämmer sind und die anderen immer Täter, oder ist das so?Zitat:
Zitat von Hitman
Irgendwo muss der Hass ja herkommen.
Vielleicht solltet ihr mal zur Selbstreflektion übergehen.
Ich weiß, für Orientalen ist das schwer, da sie ein kleineres Großhirn haben und mehr affektgesteuert sind.
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Das Militär in Israel war noch nie lasch.Zitat:
Zitat von Soshana
Nicht der einzige Unterschied! In Neukölln bin ich noch nie von einem Juden attackiert worden aber schon öfter von Arabern und Türken! Und das sogar ziemlich heftig.Zitat:
Zitat von Hitman
Inmitten der Spannungen an der Nordgrenze des Landes hat Israel im Rahmen eines 60-Millionen-Dollar-Vertrags mit Elbit Systems Zehntausende von 155-mm-Artilleriegeschossen bestellt.
Die Regierung und das Unternehmen gaben diese Woche den Auftrag für die M107-A3-Geschosse für das Artilleriekorps der israelischen Streitkräfte bekannt. Der Auftrag folgt einem Bericht der New York Times vom Januar zufolge auf die Entscheidung der USA, 300.000 in Israel gelagerte Geschosse abzuziehen und in die Ukraine zu verlegen. Israel hatte ein Abkommen mit den USA, wonach die USA die Munition für militärische Kampagnen verwenden konnten.
"Vielleicht hat sich die Hamas für diese Operation entschieden, weil sie dachte, dass der Mangel an Munition die Fähigkeit Israels zur Vergeltung verringern würde. Vielleicht werden wir das in den nächsten Tagen herausfinden."
tg Meldung
Der Ukro-Krieg ist mir auch schon lange verleidet. Ohne Wagner Gruppe lahmer als ein Spiel von S04.Zitat:
Zitat von dorbei
https://www.almanar.com.lb/framework...6966960191.jpg
Flut von Maximum | Eine Überraschung, die an die Besetzung der ersten Momente des Oktober-Befreiungskrieges erinnert
7.10.2023, vor 4 Stunden
Quelle mit mehreren Videos:Zitat:
Am fünfzigsten Jahrestag des Oktober-Befreiungskrieges erwachte die Besatzungseinheit mit der Überraschung des "siebten Oktober 2023", was sie dazu veranlasste, zum ersten Mal seit einem halben Jahrhundert den Alarmzustand für den Krieg auszurufen, so dass die Besatzungseinheit in einem Zustand eines neuen Sicherheitsdefizits vor dem Willen der Widerständler erschien, die in der Lage war, das Sicherheitssystem der Besatzungseinheit zu durchdringen und eine Reihe von Siedlungen zu kontrollieren, nachdem sie die vorderste Verteidigungslinie aufgegeben hatte, was Dutzende von Toten und Gefangenen in ihren Reihen, feindliche Soldaten und Siedler verursachte.
Video
Das Szenario des Sturms auf das besetzte Galiläa, das von den feindlichen Behörden von libanesischer Seite erwartet wird, überraschte den Feind von der südlichen Grenze zum Gazastreifen aus, als Dutzende von palästinensischen Widerstandskämpfern die an den Gazastreifen angrenzenden Siedlungen stürmten und alle Checkpoints und militärischen Maßnahmen umgingen, die den Gazastreifen belagern.
Die Ereignisse zeigen, dass die drei Ebenen, die in den letzten Jahren große Meinungsverschiedenheiten darüber erlebt haben, wie mit dem eskalierenden Widerstand in den besetzten Gebieten umzugehen ist, mehrere Stunden brauchen, um das Ausmaß des Schlages zu verarbeiten, den die Entität von den palästinensischen Widerstandsfraktionen erhält.
Die Operation, die der Widerstand den Slogan "Al-Aqsa-Flut" mit seinen verschiedenen Konnotationen nannte, wurde von dem strengen Sicherheitscharakter überschattet, der alle Verteidigungsanlagen und Befestigungen des Feindes an den Grenzen des Gazastreifens durchdrang und ihn vor seinen Siedlern in ein Dilemma brachte, vor der Entschlossenheit des palästinensischen Widerstands, wo mindestens drei Siedlungen zum Schauplatz von Widerstandsoperationen wurden, nachdem er seine Kontrolle über sie mit Anerkennung der militärischen Führer und der feindlichen Medien verschärft hatte, die bestätigten, dass die Kämpfe in 12 Siedlungen im Gazastreifen stattfinden.
Die intensive Desinformationsoperation mit Raketen, die die Angriffe begleitete, war in der Lage, die Frontlinie zur Verteidigung der Siedlungen zum Einsturz zu bringen, so Militärkorrespondenten hebräischer Sender, die darauf hinwiesen, dass der Angriff auf militärische Einrichtungen begann, von denen viele in die Hände palästinensischer Kämpfer fielen, was ein schwerwiegendes Versagen aller Schutzstandards im Gazastreifen darstellt.
Während der Sprecher der Besatzungsarmee von Kämpfen am Grenzübergang Erez und dem Marinestützpunkt Zikim berichtete, bestätigten Medienberichte und Videoaufnahmen die Kontrolle der Widerstandskämpfer auf Militärgeländen und Kontrollpunkten, einschließlich des Ortes "Nahal Oz", sowie die Tötung vieler zionistischer Soldaten und Offiziere und die Gefangennahme anderer, die in den Gazastreifen geschleppt wurden.
Die Szenen des Rückzugs der Widerständler an Bord israelischer Militärfahrzeuge zusammen mit vielen Besatzungsgefangenen zeigten wiederum das Ausmaß des starken Schlages, den der Feind erlitten hatte, und das Versagen, diesem plötzlichen Angriff auf allen Ebenen entgegenzutreten, zumal er zu Lande, zu Wasser und in der Luft durchgeführt wurde und alle Besatzungsverfahren und -vorbereitungen der letzten Jahre durchdrungen hat.
Die Erstürmung der Siedlungen erfolgte in mehreren Abschnitten, was die Wirksamkeit der israelischen Abschreckungskräfte angesichts der Anwesenheit von Siedlern in den Siedlungen verliert, da der Militärkorrespondent "Alon Ben-David" bestätigte, dass die Armee Schwierigkeiten hat, die Kontrolle über die Siedlungen wiederzuerlangen, in die die Hamas-Kämpfer eingedrungen sind und die eine Tiefe von acht Kilometern innerhalb der besetzten Gebiete erreicht haben.
Video
Die Besatzungsarmee, die die Situation als schwierig beschrieb, ihr Sprecher wies darauf hin, dass sich Schätzungen zufolge immer noch palästinensische Kämpfer im gesamten Gazastreifen befinden, während der hebräische Kanal 13 der Ansicht war, dass die Operation perfekt und über viele Monate hinweg geplant war, zumal die palästinensischen Kämpfer großen Mut genossen und sie so weit erreichten, dass sie zusätzliche Verstärkungen in die Siedlungen schickten, in denen Dutzende von Menschen getötet und verwundet wurden, einschließlich der Verletzung des Kommandeurs der Besatzungspolizei in der südlichen Region.
Während sich militante Palästinenser in den Siedlungen verschanzten und viele Siedler festhielten, und die Aufrufe der Siedler, sie vor Angriffen palästinensischer Widerstandskämpfer zu schützen, bei den Besatzungstruppen und der Polizei auf taube Ohren stießen, war der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu der Ansicht, dass das Gebilde in einen Kriegszustand eingetreten sei, und sagte, dass "die Hamas einen plötzlichen tödlichen Angriff auf den Staat Israel und seine Bürger gestartet hat".
Video
Netanjahu sagte, er habe angeordnet, "die Siedlungen von Terroristen zu säubern", wie er es ausdrückte, und dass er den Start einer groß angelegten Operation zur Mobilisierung von Reservisten in der israelischen Armee angeordnet habe, wobei er feststellte, dass seine Einheit "die Grenzsicherheit stärken wird, um andere davon abzuhalten, den Fehler zu machen, sich diesem Krieg anzuschließen", während Medien berichteten, dass Netanjahu seinen Ministern befohlen habe, keine Erklärungen über den Krieg mit Gaza abzugeben.
Ein Krieg, der ihn nicht nur als katastrophales Sicherheitsversagen für den Feind beschrieb, sondern auch an die ersten Momente des Oktober-Befreiungskrieges erinnerte, als Israel sich "völlig ohne Geheimdienst wiederfand, ähnlich wie in der Zeit vor dem Ausbruch des Krieges von 1973", so eine Analyse mit dem Titel "October Surprise", die von General Eliezer Marom, einem ehemaligen Kommandeur der israelischen Armee, auf der Website von Israel Hayom veröffentlicht wurde.
Um das Ausmaß des Versagens zu demonstrieren, zählte Marom das, was die Entität heute erlebte, als "Alarmglocke" für das, was im Falle einer Konfrontation an der Nordfront oder Zusammenstößen mit den Palästinensern im Landesinneren passieren könnte, und sagte, dass die Armee "zuerst die Sicherheit in der südlichen Region wiederherstellen und gleichzeitig die Möglichkeit der Explosion anderer Arenen antizipieren muss", wobei er darauf hinwies, dass "der heutige Angriff im Voraus geplant war".
Video
Amos Harel, ein Militärkommentator für Haaretz, behauptete, dass "der israelische Geheimdienst von dem Angriff überrascht war", und es gab keine früheren Geheimdienstschätzungen, die auf die Möglichkeit eines solchen Angriffs hindeuteten, und betonte, dass die Führer des politischen und militärischen Apparats nach dem Überraschungsangriff der Hamas sehr schockiert waren.
Yossi Melman, Geheimdienstkommentator bei Haaretz, stimmte mit früheren Meinungen über die Ähnlichkeit der Überraschung, die Israel bei diesem Angriff erlebte, mit der überein, der es zu Beginn des Krieges von 1973 ausgesetzt war, und beschrieb das Verhalten der Hamas als ähnlich wie das Verhalten Ägyptens zu dieser Zeit. "Wie an Jom Kippur war Israel überrascht, und die Hamas verhielt sich ähnlich wie Ägypten zu dieser Zeit, führte ein Manöver durch und ihre Kämpfer überquerten die Grenze unter dem Deckmantel dieses Manövers", sagte er und merkte an, dass die Botschaften der Armee Stunden nach Beginn des Angriffs "zweideutig" waren.
Es ist bemerkenswert, dass der Krieg im Oktober 1973 am Samstag, dem 1973. Oktober 1393, dem <>. Ramadan <> n. Chr., stattfand, wo die ägyptische und die syrische Armee die israelischen Besatzungstruppen auf dem Sinai und dem Golan mit Luftangriffen überraschten und die ägyptischen Streitkräfte zwanzig Kilometer östlich des Suezkanals unter Umgehung der Barlev-Linie überfielen, und die syrischen Streitkräfte in der Lage waren, tief in die Golanhöhen einzudringen, bevor ein Waffenstillstand mit amerikanischer Intervention und durch eine Resolution des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen am <>. des Oktober.
Quelle: Al-Manar + Juni
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https://www.almanar.com.lb/11003885
Stimmt.Zitat:
Zitat von Senator_74
Insbesondere die absolute Skrupellosigkeit der IDF gegenüber den palästinensischen zivilen Bewohnern der Westbank ist mittlerweile legendär.
Ich schon, grundlos, auf offener Straße, und meine Frau noch mehr.Zitat:
Zitat von Bones
Hätte mich meine Frau damals nicht zurückgehalten, befände sich der Beleidiger, ein Rabbiner, in der Intensivstation.
Man beleidigt keinen.
Hier mein Post vom 16.09.2023:
Zitat:
Zitat von Nachbar
https://www.almanar.com.lb/framework...01-530x352.png
Die Flut des Widerstands überschwemmt Israel...
7.10.2023, vor 38 Minuten
Quelle:Zitat:
Sumaya Ali
Um genau sechs Uhr morgens in Jerusalem und Al-Aqsa-Zeit begann die Sintflut. Er überwältigte sie wie ein reißender Strom, der noch größer schwappte. Was sie aufgewacht sind und nicht tun werden, die Zeit kehrt nicht zurück, sondern bewegt sich vorwärts, was geschehen ist, wird bleiben und bleiben lange und lange. Die Zeit gehorcht jetzt Raketen, Gewehren, lebendigem Fleisch und gläubigen Kehlen: Israel ist gefallen.
Der Flaschengeist schlief nie. Er bereitete seine Ausrüstung für seine große Sintflut vor. Du dachtest, er würde ab und zu ein wenig wütend werden, und das geschieht nur als Reaktion auf deine Barbarei. Er ist, wie Sie vermutet haben, nicht in der Lage, die Initiative zu ergreifen, anzugreifen, und hat in seinen Berechnungen keinen Platz, um den ersten Schuss zu haben. Aber er tat es. Schießt es euch auf den Kopf und wie schön es ist, "Israel" ist gefallen.
Kehren wir zu dem zurück, was passiert ist. Wir haben jedes Recht, die Ereignisse von unserem Standpunkt aus zu erzählen, ist das nicht die Gleichung, wer gewinnt, schreibt Geschichte, und wir haben es getan.
Mit den Worten von Kommandeur Muhammad al-Deif (Kommandeur des Generalstabs der Kassam-Brigaden/des militärischen Flügels der Hamas) wurde der Aufruf in den frühen Morgenstunden erhoben: "O Massen unserer arabischen und islamischen Nation vom Ozean bis zum Golf, o freie Völker der ganzen Welt, o unsere Brüder im islamischen Widerstand im Libanon, Irak, Syrien und Jemen, dies ist der Tag, an dem euer Widerstand mit dem Widerstand eures Volkes in Palästina verschmilzt", und kündigte den Beginn der Operation "Al-Aqsa-Flut" an. um die Besatzung zu fegen", deren erster Schlag der Abschuss von mehr als fünftausend Raketen in weniger als zwanzig Minuten war. Das war die erste Erleichterung. Es folgte eine große Überraschung: ein dreidimensionaler Angriff zu Lande, zu Wasser und in der Luft und der Sturm von fast tausend Widerstandskämpfern auf die Siedlungen rund um Gaza. Und hier begann die eigentliche Sintflut.
Letzteres wehrte weder die "eiserne Kuppel" ab, auf die Sie sich immer verlassen haben, noch die Stahlwände über und unter der Erde, für die Milliarden von Dollar ausgegeben wurden.
Die Militanten überquerten die Grenze, nachdem sie Radargeräte und Kontrollgeräte an den Grenzen des Gazastreifens gestört hatten, wie israelische Sicherheitsquellen enthüllten.
Sie überquerten die feindlichen "Verteidigungslinien" mit einem koordinierten Angriff auf mehr als fünfzig Stellungen und stürmten vierzehn Siedlungen in der Deckung, von denen sie mindestens drei vollständig kontrollieren konnten, mit der Möglichkeit, dass weitere fallen, wenn die Kämpfe andauerten. Darüber hinaus wurden eine Reihe von militärischen Einrichtungen getötet, wie z.B. Nahal Oz und der Grenzübergang Erez, bei denen eine große Anzahl israelischer Soldaten getötet und andere gefangen genommen wurden.
Was passiert nach dem Transit? Viel, sehr viel, wirklich. Was für eine Kreativität, die es "die Sintflut" nannte, es ist auch eine Tatsache ohne ein Atom der Übertreibung. In einem solchen Fall ist es für ihn schwierig, seine menschlichen, materiellen und sonstigen Verluste zu zählen, bis nach einer Weile, d.h. wenn der Strom nachlässt, und dieser scheint nicht nahe zu sein, die Leichen an die Oberfläche schwimmen und die Suche nach den Vermissten beginnt, in welchem Fall sie entweder tot oder gefangen sind. Was den Restaurierungsprozess betrifft, die Wiederherstellung der Abschreckung, des Prestiges, des Gesichts und "des Images der Armee, die bis ins Mark gesiegt hat", was für eine schreckliche Katastrophe!
Die Überraschung war jenseits der Möglichkeiten und Erwartungen aller Militär- und Geheimdienste des Feindes, und dies ist der erste Fehlschlag. Weil es so ist, war es nicht darauf vorbereitet und hier ist der zweite Fehler. Als die Katastrophe zuschlug, konnte er sie nicht eindämmen oder auch nur abschrecken oder kontrollieren, auch nicht nach vielen Stunden, und hier ist der dritte Fehler. In ihrem Herzen schien seine Führungsriege sehr verwirrt und verwirrt zu sein, was sich in der Kabinettssitzung widerspiegelte, die keine klaren Ergebnisse brachte, und in den Erklärungen seines Premierministers Benjamin Netanjahu, der seine Bürger "seine Opfer" aufforderte, "geduldig zu sein", und erklärte, dass seine Streitkräfte "versuchen, den Gazastreifen zu räumen", und hinzufügte, dass "Israel die Grenzsicherheit verstärken wird, um andere davon abzuhalten, den Fehler zu machen, sich diesem Krieg anzuschließen", und dies ist der vierte Fehlschlag.
In der Tat ist Netanjahus große Besessenheit, und dafür gibt es keine Schuld, wie kann seine Armee, die noch nicht aus ihrem "morgendlichen Albtraum" aufgewacht ist, der bisher zu einem unendlichen Blutzoll geführt hat, der zum Tod von mehr als hundert Israelis (darunter eine Reihe von hochrangigen Armeekommandeuren) und zur Verwundung von mehr als tausend und zur Gefangennahme von Dutzenden (die israelischen Behörden sind noch nicht in der Lage, sie zu zählen) geführt hat, einen weiteren Albtraum durchmachen, der an der Nordfront um ein Vielfaches dunkler ist, und dies ist ein wahrscheinliches Szenario nach dem Verlauf der Entwicklungen in den kommenden Stunden und Tagen. Der Aufruf des Gastleiters ist klar und unmissverständlich.
Wo steht der Feind jetzt? Das ist auch der springende Punkt. Zum ersten Mal trat er nicht von Anfang an mit seiner militärischen Macht auf. Fassungslosigkeit und Verwirrung herrschten auf allen Ebenen, sein größter Ehrgeiz war es, die Kontrolle über das wiederzuerlangen, was er in den Siedlungen der Tarnung verloren hatte, und die Widerstandskämpfer daran zu hindern, die Grenze weiter zu überqueren (150 Tonnen Munition wurden abgeworfen, um eine Pufferzone zwischen Gaza und seiner Deckung zu schaffen), und selbst wenn dies geschehen sollte, ist er nach Ansicht vieler Experten weitgehend nicht in der Lage, größere militärische Optionen in Richtung des Gazastreifens zu ergreifen (z. B. die Bodeninvasion), zu einer Zeit, in der es eine unbekannte Anzahl seiner Soldaten und Siedler gibt, und dies könnte dazu führen, dass es Mit seiner öffentlichen Meinung, die darauf wartet, dass ihre Führer für das Geschehene zur Rechenschaft gezogen werden.
Reden wir über uns, über Palästina und über diejenigen, die der Gast in den ersten Stunden des Sieges "die freien Völker der Welt" nannte. Am siebten Oktober um sechs Uhr Jerusalemer Zeit wachten wir mit einem Traum auf. Die Absicht, diesen Begriff zu verwenden, ist nicht, um zu sagen, dass wir nicht an die Fähigkeit des Widerstands glaubten, das zu tun, was er tat, sondern weil dieser Begriff mit dem zusammenhängt, was jenseits der Realität liegt, weil Träume die Vorstellungskraft bis zum Äußersten entfesseln, weil sie oft eine Kopie des Maximums dessen sind, was wir wollen und was wir anstreben, weil wir in dem Moment, in dem wir mit der großen Nachricht erfüllt waren, Jerusalem sahen und fühlten, dass Palästina im wahrsten Sinne des Wortes frei ist, weg von hallenden Slogans, Reden, Übertreibungen und aufregendem arabischen Verrat. Aus Mitleid. Wir haben wirklich erkannt, dass das höchste Wort jetzt nur für den Widerstand ist, und das ist kristallklar in den Worten des Vorsitzenden des Politbüros der Hamas, Ismail Haniyeh: "Verlasst unser Land, unser Jerusalem und unsere Extreme, und wir wollen euch nicht in diesem Land sehen, wir sind auf einem Date mit dem großen Sieg und der klaren Eroberung."
Quelle: Website von Al-Manar
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https://www.almanar.com.lb/11005150