AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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herberger
Da haben sich keine verbrüdert,Stalin bot Hitler nur einen Ausweg aus seinem Dilemma,zu mindest erst mal.
Nicht vergessen,Stalin führte seine Gegner immer hinters Licht und dann schlug er blitzschnell tödlich zu.
Ein abgekürzter Abriss über Stalins Hitlerfaible unter:
http://www.glasnost.de/autoren/bernh/Stalinbern.html
Nach dem Eintritt von Fall Barbarossa soff Stalin Wodka 3 Tage lang, statt zu regieren.
Verletzte Liebe.
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herberger
Nicht vergessen,Stalin führte seine Gegner immer hinters Licht und dann schlug er blitzschnell tödlich zu.
dafür bekam er dann bei AH nicht die möglichkeit. ergo kannst du nicht behaupten, er hätte es getan.
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GoodFellas
Ja, Polen verstieß gegen Recht und provozierte Deutschland. Es hielt sich nicht an Vereinbarungen und Verträge, dennoch schützte man dieses Verhalten.
Der Krieg war von allen Seiten gewollt, Punkt. Nur die Franzosen wollten nicht so recht, genau wie die Amis. Aber England und Polen waren versessen darauf.
Ich gehe auch davon aus dass Hitler den Krieg wollte, nur nicht gegen die Alliierten.
England wollte den Krieg erst nach Hitlers Einmarsch in die Rest-Tschechei im März 1939.
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jan2009
Ob Hitler oder Stalin militärisch unfähiger waren, ist eine interessante Frage. Unfähig waren beide.
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jan2009
Stalin war nach dem 22.6.1941 erstmal 2 Wochen handlungsunfähig,das wurde 1956 bei der Entstalinisierung in die Welt gesetzt,man hatte auf die alten Lügen neue Lügen gesetzt.Das Motto auf diesem Parteitag der KPDSU hiess wir waren es nicht Stalin war es,Stalin ist an allem Schuld.
Wäre Stalin damals handlungsunfähig gewesen dann wäre die Sowjetunion nach 4 Wochen besiegt gewesen.Ohne Stalins Zustimmung hätte sich niemand getraut eigenständig zu handeln.Das Gegenteil ist der Fall die sowj.Armee versuchte wenn auch vergeblich ständig in den Angriff überzugehen.
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Demokrat
Polen erwog zweimal einen Präventivschlag gegen Deutschland, einmal nach dem Austritt Deutschlands aus dem Völkerbund und einmal nach der Remilitarisierung des Rheinlandes, aber beide Male wollte der französische Bündnispartner nicht so recht.
Bekannt ist mir nur die Androhung und Sondierung eines evtl. Präventivkrieges Pilsudskis in polnisch-französischen Gesprächen im Jahre 1933 nach dem Interview Hitlers im Feb. 1933 für Sunday Express, dass "das polnische Korridor an Deutschalnd gehen MUSS...." und nach der Unterredung Hitlers mit den Reichswehr-Generälen ( 3. Feb. 1933) die Bestimmungen von Versailles zu untergehen und die Streitkräfte wieder voll aufzurüsten.
1936...?
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Nomen Nescio
dafür bekam er dann bei AH nicht die möglichkeit. ergo kannst du nicht behaupten, er hätte es getan.
Nein Hitler schlug schneller tödlich zu,das hatte Stalin bei seiner in der Vergangenheit erfolgreichen Methode noch nie erlebt.
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Nomen Nescio
kommt das vllt aus dem eisbrecher ???
Nein, das kommt nicht aus dem Eisbecher. Höre und staune:
http://www.youtube.com/watch?v=AD-YWCHsW4c
Ich musste diesen ganzen Rotz noch in der Schule lernen, und zu meiner Zeit sangen wir vor der ersten Stunde früh auch noch unsere DDR-Nationalhymne. Aus heutiger Sicht kannte darüber nur den Kopf schütteln.
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herberger
Stalin war nach dem 22.6.1941 erstmal 2 Wochen handlungsunfähig,das wurde 1956 bei der Entstalinisierung in die Welt gesetzt,man hatte auf die alten Lügen neue Lügen gesetzt.Das Motto auf diesem Parteitag der KPDSU hiess wir waren es nicht Stalin war es,Stalin ist an allem Schuld.
Wäre Stalin damals handlungsunfähig gewesen dann wäre die Sowjetunion nach 4 Wochen besiegt gewesen.Ohne Stalins Zustimmung hätte sich niemand getraut eigenständig zu handeln.Das Gegenteil ist der Fall die sowj.Armee versuchte wenn auch vergeblich ständig in den Angriff überzugehen.
Ich schrieb 3 Tage. Stalin erlitt anscheinend einen nervlichen Zusammenbruch nach der deutschen Einnahme von Minsk am 28. Juni und fuhr zur seiner Datscha.
Wodka, Wodka, Wodka.....
Nach den zweitägigen Kontakt- und Überredungsversuchen von seinem Politbüro direkt in Kusnezowo trat er am 01. Juli seinen Dienst in Moskau wieder an.
(siehe Erinnerungen von Mikojan, aufgezeichnet 1960 RGASPI, f. 84,op.3d. 116, Bl.208)
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jan2009
Ich schrieb 3 Tage. Stalin erlitt anscheinend einen nervlichen Zusammenbruch nach der deutschen Einnahme von Minsk am 28. Juni und fuhr zur seiner Datscha.
Wodka, Wodka, Wodka.....
Nach den zweitägigen Kontakt- und Überredungsversuchen von seinem Politbüro direkt in Kusnezowo trat er am 01. Juli seinen Dienst in Moskau an.
(siehe Erinnerungen von Mikojan, aufgezeichnet 1960 RGASPI, f. 84,op.3d. 116, Bl.208)
Egal wie oder wer was erzählt es ging in diese Richtung Stalin war an allem Schuld und dem schlossen sich alle ehemaligen Komplizen Stalins an.
"Wir waren es nicht Stalin war es"Das war die Aussage dieses Parteitages 1956
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herberger
Egal wie oder wer was erzählt es ging in diese Richtung Stalin war an allem Schuld und dem schlossen sich alle ehemaligen Komplizen Stalins an.
"Wir waren es nicht Stalin war es"Das war die Aussage dieses Parteitages 1956
Genauso, wie in Deutschland nach 1945.
Alle waren nur Kraftfahrer oder Sanitäter und wenn schon ein Unrecht zum Tragen kam, dann handelten alle nur nach einem Befehl........:hi: