War im Radio.
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Ich trinke prinzipiell keinen Alkohol, bestenfalls ein Glaserl bei einem guten Essen und ich verstecke mich außerdem nicht vor der Realität. Du solltest weniger MEINEN, sondern einfach deine Augen und Ohren aufsperren. Denn dein "idealistisches" Märchenbild ist nichts anderes als ein riesiges Vorhängeschloss.
Servus umananda
Du hast Griechenland vergessen, das derzeitig durch Wirtschaftkooperationen
mit China, falls es erforderlich werden sollte, jederzeit auch gegen die NATO
Bestimmung auf Druck Chinas die Haefen fuer russische Kriegsschiffe oeffnet.
Die Chinesen haben, fast unbemerkt, Griechenland aufgekauft! :haha:
Das Problem der Amerikaner wie der Israelis ist die latente anhaltenden und
grobfahrlaessige Vernachlaessigung der Wirtschaftsgeschaefte. Ich habe in
mehreren Straengen schon zu dem Hardiner Dayan geschrieben das die Israelis
so schnell wie moeglich Netanyahu loswerden und in Renter schicken muessen.
Der derzeitige Wirtschaftsminister Israels geniesst einen hervorragenden Ruf
aufgrund seiner Weitsichtigkeit und Fachkompetenz. Netanyahu torpediert
offenbar ohne Verstand die konstruktive und stabilisierende Arbeit, indem
er dem eigenen Wirtschaftsminister Naftali Bennett, in die Knie schiesst.
Es wird Zeit das der Wirtschaftsminister Israels am Stuhl von Netanyahu
saegt und ihn dann als zukuenftiger Staatspraesident ersetzt. Mit einem
Hardlinder wie Netanyhu haben die Israeli das Gesicht verloren und wenn
es keinen Regierungswechsel gibt, ist Israel bald auf der Wirtschaftsebene
genau so kaputt wie jetzt schon die USA.
Zitat:
16.07.2013
Erster Schritt zum Freihandel zwischen Israel und China
Jerusalem (gtai) - Israel und China wollen bis Mitte 2014 eine gemeinsame Durchführbarkeitsstudie zum Abschluss eines bilateralen Freihandelsabkommens vorlegen. Das hat der israelische Wirtschaftsminister Naftali Bennett bei einem Besuch in China erklärt. Nach Bennetts Auffassung würde ein Freihandelsabkommen den Warenaustausch zwischen den beiden Ländern erheblich steigern. Gegenwärtig ist China Israels zweitwichtigster Lieferant.
Die geplante Durchführbarkeitsstudie stellt den ersten konkreten Schritt auf dem Weg zu einem Freihandelsabkommen dar. Von ihrem Ergebnis wird nicht zuletzt abhängen, in welchem Tempo etwaige Freihandelsbestimmungen zur vollen Anwendung kommen können. Im Jahr 2012 importierte Israel aus China Waren im Wert von 5,3 Mrd. US$, hauptsächlich Maschinen und Ausrüstungen, Textilien und Bekleidung sowie Chemieerzeugnisse.
Israel unterhält gegenwärtig Freihandelsabkommen mit der EU, der EFTA (Island, Norwegen, Liechtenstein und die Schweiz), den USA, Kanada, Mexiko, Jordanien, Ägypten, der Türkei und den MERCOSUR-Ländern (Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay). Nach Mitteilung des Wirtschaftsministeriums verhandelt Israel zudem über Freihandelsabkommen mit Indien und Ozeanien.
(S.T.)
http://www.gtai.de/GTAI/Navigation/D...id=844000.html