:gp:
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Sie möchten die UNO gern zu ihrem Werkzeug machen, und sind sauer, dass das heute nicht so einfach klappt.Zitat:
Zitat von Abas
Auch scheinen sie die Charta nicht gelesen, den Inhalt „nicht begriffen, oder vergessen“ zu haben.
Und weil die UNO nicht nach ihrer Pfeife tanzt, verweigern sie die Zahlungen, die zu ihren Mitgliedsverpflichtungen gehören, die sie unterschrieben haben.
Wenn man schon einzelne Schurkenstaaten und Schuldner nicht rauswerfen kann, wie in Artikel 6 der UN-Charta vorgesehen:
"Ein Mitglied der Vereinten Nationen, das die Grundsätze dieser Charta beharrlich verletzt,
kann auf Empfehlung des Sicherheitsrats durch die Generalversammlung aus der Organisation ausgeschlossen werden".
...dann sollten sie zumindest das tun, was in Artikel 19 vorgesehen ist:
"Ein Mitglied, das mit der Zahlung seiner finanziellen Beiträge an die Organisation im Rückstand ist, hat in der Generalversammlung kein Stimmrecht,
wenn der rückständige Betrag die Höhe der Beiträge erreicht oder übersteigt, die dieses Mitglied für die vorausgegangenen zwei vollen Jahre schuldet.
...das Stimmrecht entziehen."
Das wäre das Mindeste.
Warum das nicht passiert, bleibt ein Rätsel.
Nachrichten vom Schauplatz des Genozids:
Am Mittwoch starben 18 Menschen in Chan Younis durch israhellschen Bombenterror.
Unter den Opfern wieder fünf Kinder, die sich in einem Zelt aufgehalten hatten.
Zelte, in denen Hunderttausende im kalten, regnerischen Winterwetter ausharren müssen, und die immer wieder von den IL-Killern ins Visier genommen werden.
Heute kam die Meldung rein, dass am Morgen im Flüchtlingslager Nuseirat ein Vater und seine drei Töchter im Alter von fünf, sieben und acht Jahren von Netanjahus Schergen ermordet wurden.
Inzwischen soll die Mordrate in Gaza bei über 46 000 Opfern liegen.
Ob sie 50 000er Marke erreichen wollen, oder die 100 000 anpeilen?
Ist ihr monströser Rachedurst dann gestillt?
„Sie alle werden mit ihrer Arbeit des Tötens fortfahren als sei nichts passiert: Die Sonne ging auf, das System funktionierte und der routinierte Schlächter schlachtete.
Sie werden die Routine ihres Alltags weiterführen, von der Gesellschaft wie jeder andere akzeptiert werden, und ihre Positionen behalten trotz des Bluts an ihren Händen“
(Gideon Levy, Haaretz).
https://www.startpage.com/av/proxy-i...87e1e34bc5e7e1
Free Gaza, Free Palestine
Schön wär`s.Zitat:
Zitat von tecumseh
Die USA sind längst disqualifiziert, als Hort für Menschenrechte und Völkerrecht.
Die neutrale Schweiz oder Österreich bieten sich an, wo es bereits Dependancen der Weltorganisation gibt (kannst du nicht wissen, woher auch).
Das hätte von Anfang an so gemacht werden sollen.
Aber 1945 war die Welt noch weitgehend einig, was Krieg und Frieden betrifft, denn die Völker hatten gerade das schlimmste Grauen der Menschheitsgeschichte überlebt.
Aber schon wenig später gingen die USA zum Kalten Krieg gegen ihren einstigen Waffenbruder Sowjetunion über.
Da war die Frage des Hauptsitzes aber schon entschieden.
Heute sollte die Frage, wenn die Karten neu gemischt werden, unbedingt auch auf den Tisch, schon um amerikanischen Erpressungsversuchen vorzubeugen.
ISraHell with the root to the dump :iwarte:
Gestern habe ich Al Jazeera gesehen:
ca.
46.000 : 2.000
Aktueller Stand: Die Cowboys aus dem Iran halten die Füße still, ihre syrische Dependance hats verkackt, die libanesische Hb. Führung abgekackt
+ kein Hinterland mehr (incl. Kesselbildung). Die aktuelle (islamistische) Führung Syriens muss ihre Macht sichern.
Die Frage habe ich schon mehrere male gestellt: Was haben die Hamster gewonnen?
Mehr Platz?
Viele Bauaufträge?
Schmuggler (selbst Hamster aber zumindest Tributpflichtig) machen Reibach?
Mehr Frauen/Mann?
Größere Friedhöfe?
@Piedra
"Mordrate"?
Hast Du n Darmriss?
Bei aller Kritik an den Jodels: Das dritte Reich hat bedingungslos kapituliert.
Suffjetunion vs.USA war ne Systemfrage. Die Kommies haben weltweit Dampf gemacht. Kommies gibt es nur noch dem Namen nach.
Heute wollen Kreise in den USA an die Rohstoffe der Russen und nutzen die Ukr. als Proxy.
Wird man sehen ob Trump den Krieg beendet, die Ukaine Land abgeben muss oder Trump große ähh gesundheitliche
Probleme bekommt.
Seymour Hersh: Israelische Armee mordet um des Mordens willen
Religiöse Eiferer in der Armee Israels betreiben den Völkermord an den Palästinensern. Das schreibt der US-Journalist Seymour Hersh. Er zitiert kritische israelische Stimmen. Demnach wird aus persönlichen und politischen Interessen der Regierenden der Vernichtungskrieg im Gaza-Streifen fortgesetzt.
11. Januar 2025 - Konflikte
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Der «Vergeltungskrieg» der israelischen Streitkräfte IDF gegen eine disziplinierte Hamas-Guerilla habe sich zu einem «systematischen Aushungern einer Gesellschaft» entwickelt. Deren überlebende Zivilisten – die palästinensischen Männer, Frauen und Kinder – seien Opfer eines israelischen Militärs, dessen Kampfeinheiten oft von der zweiten Generation israelischer Siedler angeführt würden.
Es handele sich dabei um «religiöse fanatische Majore und Oberstleutnants, die glauben, es sei ihre Berufung, jeden Palästinenser, der sich bewegt, zu erschießen, egal ob Kämpfer oder Zivilist». Sie stammten zunehmend aus den mehr als 120 israelische Siedlungen im Westjordanland, darunter fünfzehn in Ostjerusalem.
Es gebe außerdem mehr als zweihundert illegale Außenposten auf palästinensischem Gebiet, die trotzdem von der zunehmend radikalen israelischen Regierung mit Waffen versorgt würden.
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Wenn eine Einheit 150 Tötungen vorzuweisen habe, «strebt die nächste Einheit 200 an», wird ein IDF-Offizier zitiert. Hersh erinnert daran, dass er selbst solche «Wettbewerbe» bei den US-Truppen im Vietnam-Krieg erlebt habe.
«Es gab Belohnungen für das Töten der meisten Vietnamesen: ein Wochenende weit weg vom Krieg mit einem All-you-can-eat-Barbecue für die siegreiche Einheit, inklusive Bier im Überfluss und zu besonderen Anlässen eine Busladung vietnamesischer Prostituierter, die aus einer nahe gelegenen Stadt mit dem Bus gebracht wurden.»
Zitat:
Aus Sicht des Ex-Militärs will Netanjahu eine Einigung mit der Hamas zu den Geiseln vom Angriff am 7. Oktober 2023 verhindern:
Seymour Hersh: KILLING FOR KILLING’S SAKE IN GAZA (hinter Bezahlschranke) - 9. Januar 2025
https://transition-news.org/seymour-...mordens-willen
Ein interessanter Artikel, der mal wieder zeigt, dass die mörderischen Terror-Chaoten von der Hamas den Krieg in der Region
mal wieder angestoßen hatten, obwohl auch die Fatah an den traurigen Umständen mitverantwortlich ist.
Israel-Gaza-Kreig: Fatah gibt Hamas Schuld an der Zerstörung Gazas - DER SPIEGEL
Auszug aus dem Artikel:
Mit ihrem Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 provozierte die Terrororganisation Hamas den Gaza-Krieg. Nun müssen sich die militanten Palästinenser harsche Vorwürfe anhören – von Vertretern des eigenen Volks.
Die Palästinenserorganisation Fatah hat in einer Stellungnahme die rivalisierende Hamas scharf kritisiert, wie die regionale Nachrichtenagentur Wafa berichtet. Der Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober 2023 habe dem jüdischen Staat einen Vorwand für den Gaza-Krieg geliefert. Die Hamas habe damit die Zerstörung des Gazastreifens herbeigeführt.
Die Fatah wird von Mahmoud Abbas geführt, der auch die Palästinensische Autonomiebehörde leitet. Nachdem die Hamas 2006 die vorerst letzte palästinensische Parlamentswahl gewonnen hatte, riss sie ein Jahr später mit Gewalt die Kontrolle über den Gazastreifen an sich. Der Einfluss der gemäßigteren Fatah ist seither auf das Westjordanland beschränkt.
Die Fatah warf der Hamas vor, die Zivilbevölkerung im Gaza-Krieg nicht zu beschützen. Die Hamas habe die Interessen des palästinensischen Volkes zugunsten des Verbündeten Iran geopfert, hieß es. Außerdem wolle die Hamas auch im Westjordanland Chaos schüren.
Krieg seit 14 Monaten
Seit Jahren laufen Versöhnungsgespräche zwischen den beiden größten Organisationen der Palästinenser, bisher jedoch ohne nennenswerte Fortschritte.
Israel und die Hamas befinden sich seit 14 Monaten im Krieg. Premier Benjamin Netanyahu hat als Ziel ausgegeben, die Terrorgruppe zu zerstören. Nach dem Angriff vom 7. Oktober werden noch immer israelische Geiseln, die damals verschleppt wurden, im Gazastreifen festgehalten.
Kommt eine Waffenruhe?
Eine Waffenruhe rückt aber womöglich näher. Das Büro von Netanyahu teilte mit, der Ministerpräsident habe den Chef des Auslandsgeheimdienstes Mossad und andere hochrangige Funktionäre in die katarische Hauptstadt Doha geschickt.
Bisher sind die dortigen Gespräche, die indirekt über Vertreter aus den USA, Ägypten und Katar laufen, wiederholt ins Stocken geraten. Die USA aber drängen offenbar auf ein Abkommen, bevor Donald Trump am 20. Januar US-Präsident wird. Das berichtete die Nachrichtenagentur AP.
In Israel kämpfen die Familien der noch lebenden Geiseln für ein Abkommen. Vor wenigen Tagen waren erneut zwei getötete Geiseln geborgen worden.
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Dieser Hinweis aus dem Artikel trifft 100 %ig zu:
"Die Fatah warf der Hamas vor, die Zivilbevölkerung im Gaza-Krieg nicht zu beschützen. Die Hamas habe die Interessen des palästinensischen Volkes zugunsten des Verbündeten Iran geopfert, hieß es. Außerdem wolle die Hamas auch im Westjordanland Chaos schüren."
Es zeigt u.a., dass auch hier der Iran seine schmutzigen Finger im Spiel hat und die Region mit Terror, Mord und Vergewaltigung überzieht.
Nach Trump droht auch der designierte AM Vance der Hamas…
Da ist ja demnächst Trump der Präsident der USA, was ja vielen Usern hier gefallen hat, dass Trump die Wahl gewonnen hatte.
Na ja, viele dieser User stehen ja auch stramm hinter den Mörder-Terror-Chaoten Hamas.
Da kommen jetzt wohl "Gewissenskonflikte" bei diesen Usern auf, hatte Trump doch der Hamas mit der Hölle gedroht,
sollten die Geiseln nicht bis zu seinem Amtsantritt freigelassen werden.
Jetzt droht auch Trumps Vize:
Trump droht Hamas – sein Vize Vance legt nach: „Führungsriege ausschalten“
Auszug aus dem Artikel:
Donald Trump drohte bereits, im Nahen Osten werde „die Hölle losbrechen“, falls die Geiseln der Hamas nicht bis zu seiner Amtseinführung freikommen sollten. Was das bedeutet? Sein künftiger Vizepräsident geht nun ins Detail.
Der designierte US-Vizepräsident J.D. Vance droht der palästinensischen Terrororganisation Hamas mit schwerwiegenden Konsequenzen, falls sie sich vor dem Machtwechsel in Washington nicht zu einem Deal mit Israel durchringen sollte. Auf die Frage, was der künftige Präsident Donald Trump mit seiner Ankündigung gemeint habe, im Nahen Osten werde „die Hölle losbrechen“, falls die Geiseln der Hamas nicht bis zu seiner Amtseinführung am 20. Januar auf freiem Fuß sein sollten, zählte Vance bei Fox News mehrere Folgeschritte auf, ohne dabei ganz konkret zu werden.
„Das bedeutet, die Israelis in die Lage zu versetzen, die letzten Bataillone der Hamas und ihre Führungsriege auszuschalten“, sagte Vance dem konservativen US-Fernsehsender. „Es bedeutet sehr aggressive Sanktionen und finanzielle Strafen für all jene, die Terrororganisationen im Nahen Osten unterstützen. Es bedeutet, die Aufgabe amerikanischer Führung auch wirklich zu erledigen“ – eben so, wie Trump das in seiner ersten Amtszeit von 2017 bis 2021 getan habe.
„Ich will sie über das Rollfeld laufen sehen“
Trump hatte vergangene Woche bekräftigt, im Nahen Osten werde „die Hölle losbrechen“, wenn die Geiseln nicht bis zu seiner Vereidigung zurück bei ihren Familien sein sollten, „und das wird nicht gut für die Hamas sein, und es wird – offen gesagt – für niemanden gut sein“.
Vance sagte nun, im Trump-Lager sei man „hoffnungsvoll, dass ganz am Ende der Regierungszeit Bidens ein Deal geschlossen wird, vielleicht am letzten oder vorletzten Tag“. Wie auch immer diese Abmachung aussehen sollte: Sie werde darauf zurückzuführen sein, „dass die Leute schreckliche Angst davor haben, dass es (ansonsten) Folgen für die Hamas haben wird“, meint der Republikaner.
Trumps Sicherheitsberater Mike Waltz äußerte sich im Gespräch mit ABC News ähnlich. Jeder Deal nach Trumps Amtsübernahme werde für die inzwischen „komplett isolierte“ Hamas „nur noch schlechter ausfallen“ als das, was derzeit auf dem Tisch liege. Und eine Fortsetzung der „Geisel-Diplomatie“ werde fürchterliche Konsequenzen für den Nahen Osten haben. Seine Erwartung an die Hamas sei deshalb klar, sagte Waltz: Die Geiseln müssten noch vor dem 20. Januar freigelassen werden. „Ich will sie über das Rollfeld (des Flughafens, an dem sie ankommen würden) laufen sehen oder wenigstens irgendeine Art von Abmachung vor der Vereidigung, weil Präsident Trump es ernst meint.
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Mal sehen bzw. mal lesen, wie sich die Trump- und Hamas-Freunde da etwas zurechtlegen.:D
"Palestinian Authority President Mahmoud Abbas’s Fatah party issued a rare statement on Saturday vowing not to “allow Hamas, which sacrificed the interests of the Palestinian people for Iran and caused destruction in the Gaza Strip, to replicate its actions in the West Bank.”
The statement came as Fatah seeks to rally public opinion in support of its ongoing security operation in the Jenin refugee camp targeting Hamas, Palestinian Islamic Jihad and other armed terror groups that have gradually gained prominence in the northern West Bank.
The statement notably called out not just Hamas — which attacked Israel on October 7, 2023, starting an ongoing multifront war with Iranian-backed forces — but also Tehran itself, which Fatah accused of bankrolling the various armed groups throughout the West Bank, particularly the so-called Jenin Brigade."
Fatah vows not to let Hamas ‘replicate its actions’ in West Bank, slams Iran (msn.com)
Man weiß also im Westjordanland bescheid darüber wer für all die Zerstörung verantwortlich ist.